📲Pavel Durov – Gejagter Visionär oder Spielball der Mächte? (Quelle und Verweis)

Die wichtigsten Fakten aus dem Interview wurden hier übersetzt. Das vollständige Gespräch können Sie bei Bedarf mithilfe von Übersetzungstools im Original nachlesen.

Seit August 2024 sitzt Pavel Durov, Gründer und Kopf des Messengerdienstes Telegram, in Frankreich fest – konfrontiert mit einer Lawine von Anschuldigungen: Geldwäsche, Drogenhandel, organisierter Betrug. Harte Vorwürfe, die der umstrittene Tech-Rebell jedoch entschlossen zurückweist. Im ausführlichen Gespräch mit „Le Point“ spricht er erstmals detailliert darüber, was wirklich hinter der Fassade aus Ermittlungen und politischem Druck steckt.

Durov spricht von gezielter Diffamierung und gezinkten Karten, von Behörden, die ihn „bereits bestrafen, ohne ein Urteil gesprochen zu haben“. Seine Worte sind klar: „Das alles ist absurd!“ Er verweist darauf, dass die französische Polizei grundlegende internationale Ermittlungsstandards nicht eingehalten habe – ein Vorwurf, der die Glaubwürdigkeit der Behörden massiv in Frage stellt.

Doch hinter den juristischen Fronten steht ein persönliches Drama: Durovs Eltern leiden unter schweren gesundheitlichen Problemen, seine beiden Söhne in Dubai vermissen ihren Vater schmerzlich. Besonders tragisch: Seinen jüngsten Sohn hat er aufgrund des Ausreiseverbots noch nie gesehen. Ein Schicksal, das ihn sichtbar belastet – und seinen Kampf für die Freiheit nur noch entschlossener macht.

Denn Widerstand gegen staatliche Einmischung ist für Durov nicht neu. Bereits 2013 setzte ihn Russland massiv unter Druck, oppositionelle Aktivisten auf seiner Plattform VKontakte zu verraten. Statt nachzugeben, zog Durov die Konsequenzen: Er verkaufte seine Anteile, verließ Russland und startete Telegram – eine Plattform, die mittlerweile über eine Milliarde Menschen nutzen, darunter Regierungschefs wie Macron und Selenskyj.

Gerade diese Unabhängigkeit macht Durov zur Zielscheibe. „Lieber sterben, als meine Werte verraten und meine Nutzer verkaufen“, lautet sein Credo. So weigerte er sich kürzlich, im Auftrag der französischen Geheimdienste Telegram-Kanäle konservativer Oppositioneller in Rumänien zu schließen – und provozierte damit endgültig den Zorn französischer Behörden.

Finanziell bleibt Telegram dabei ein einzigartiges Phänomen. Trotz Milliarden-Nutzerbasis hat Durov niemals Gewinne abgeschöpft, sondern finanziert das Unternehmen aus eigener Tasche und lehnt Milliardendeals, etwa mit Google, rigoros ab. Telegram sei keine Ware, sondern „ein Versprechen von Privatsphäre und Freiheit“.

Die Zukunft des Messengers sichert er sogar testamentarisch: Sollte ihm etwas zustoßen, übernimmt eine Stiftung die Plattform, um Unabhängigkeit und Meinungsfreiheit zu gewährleisten. Gleichzeitig kritisiert Durov aktuelle KI-Entwicklungen als „scheinintelligent“. Sein Bruder arbeite jedoch bereits an einer „wahren KI“, die logisch denken könne.

Obwohl seit 2021 französischer Staatsbürger, übt Durov scharfe Kritik an Emmanuel Macron. Frankreich verliere stetig an Innovationskraft, Macron habe „seine Vision verraten“. Für Durov ein Grund, sich bewusst in Dubai niederzulassen, wo ihm Bürokratie und staatliche Einmischung weniger zusetzen.

Hinter Pavel Durovs nüchterner digitaler Askese – er nutzt kein Smartphone, verzichtet auf Alkohol, Zucker und Kaffee – verbirgt sich die radikale Vision eines Mannes, der Freiheit absolut setzt. Für Durov ist klar: Wer Meinungsfreiheit ernst nimmt, macht sich zwangsläufig mächtige Feinde. Sein Leben gleicht zunehmend einem Thriller, in dem Überwachung, politische Intrigen und Freiheit untrennbar verwoben sind – mit offenem Ausgang.

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📲Ungeschwärzter Maskenbericht: Spahn belastet – doch Konsequenzen unwahrscheinlich (Quelle) (Quelle) (Quelle)

Kommentar und Meinung

Die Veröffentlichung des ungeschwärzten Sonderberichts über die Maskenbeschaffung während der Amtszeit von Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn sorgt aktuell für Aufsehen. Laut Bericht ignorierte Spahn konkrete Warnungen aus seinem eigenen Ministerium. Besonders brisant: Ursprünglich waren genau jene Stellen geschwärzt worden, die Spahns Entscheidungen kritisch hinterfragen. Verantwortlich für die Schwärzungen war offenbar Spahns Parteikollegin und jetzige Gesundheitsministerin Nina Warken.

Die Kernaussage auf Seite 40 dokumentiert deutlich, dass ein hochrangiger Beamter Spahn dringend empfahl, das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr zur Absicherung der Maskenbeschaffung einzubeziehen. Spahn reagierte nicht auf diesen Hinweis. Öffentlich behauptete er später, ihm seien keine derartigen Warnungen zugegangen. Fußnoten des jetzt vollständig verfügbaren Berichts widerlegen diese Behauptung eindeutig.

Grüne und Linke sprechen offen von Lüge und Vertuschung, und fordern einen Untersuchungsausschuss. Allerdings fehlen ihnen dafür die notwendigen parlamentarischen Mehrheiten. Spahn selbst weist alle Vorwürfe entschieden zurück und bezeichnet sie als „irreführend“.

Dennoch gilt im politischen Betrieb Deutschlands: Trotz der massiven öffentlichen und medialen Kritik muss Jens Spahn voraussichtlich keine gravierenden Konsequenzen befürchten. Erfahrungsgemäß verlaufen Skandale dieser Art, insbesondere wenn sie hochrangige Politiker etablierter Parteien betreffen, meist im Sand. Netzwerke innerhalb der CDU sowie einflussreiche Unterstützer im Hintergrund sorgen erfahrungsgemäß dafür, dass Vorwürfe entweder relativiert oder zumindest schnell aus dem Fokus der Öffentlichkeit gedrängt werden.

Die politische Realität zeigt regelmäßig, dass Minister und Spitzenpolitiker in vergleichbaren Situationen kaum nachhaltigen Schaden nehmen. Allenfalls kurzfristiger Imageverlust oder mediale Kritik sind zu erwarten. Spahn dürfte daher trotz des aktuellen Drucks auch diesmal mit hoher Wahrscheinlichkeit unbehelligt bleiben – zumindest was persönliche Konsequenzen betrifft. Ob der politische Druck ausreicht, um nachhaltige Veränderungen oder eine umfassendere Aufklärung herbeizuführen, bleibt fraglich.

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📲„Big Beautiful Bill“: Warum Trump auf ein bewährtes, aber umstrittenes Wirtschaftsmodell setzt (Quelle)

US-Präsident Donald Trump hat kürzlich sein umstrittenes Steuer- und Ausgabengesetz, das sogenannte „Big Beautiful Bill“, unterzeichnet. Dieses Gesetz sieht deutliche Kürzungen bei Sozialausgaben sowie massive Steuererleichterungen für Unternehmen und Spitzenverdiener vor. Doch was in der aktuellen Debatte oft verschwiegen oder übersehen wird, ist die klare wirtschaftspolitische Logik dahinter: Das bewährte, zugleich aber kontrovers diskutierte Modell der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik („Supply-Side Economics“), häufig auch als „Trickle-down“-Ökonomie bezeichnet.

Dieses Prinzip ist keineswegs neu, sondern war bereits unter Ronald Reagan und später unter George W. Bush zentraler Bestandteil der amerikanischen Wirtschaftspolitik. Die dahinter stehende Idee ist simpel und aus Sicht der Befürworter klar: Durch geringere Steuern und günstigere Rahmenbedingungen sollen Unternehmen motiviert werden, in neue Projekte, Technologien und Arbeitsplätze zu investieren. Langfristig, so die Theorie, profitieren davon nicht nur Konzerne und Topverdiener, sondern auch die breite Bevölkerung – über mehr Beschäftigung, bessere Löhne und gesteigerte Wirtschaftsleistung.

Genau dieses Argument führt Präsident Trump nun ins Feld: Seine Regierung möchte durch die Kürzungen bei Sozialausgaben, etwa bei der staatlichen Gesundheitsversorgung (Medicaid) und Lebensmittelhilfe (SNAP), Gelder freisetzen, die gezielt als Steuersenkungen an Unternehmen und Spitzenverdiener weitergegeben werden. Das strategische Ziel: Mehr Investitionen, neue Arbeitsplätze und höhere Wettbewerbsfähigkeit für die USA.

Kritiker sehen dies jedoch anders. Sie werfen dem Modell seit Jahrzehnen vor, die soziale Ungleichheit zu verschärfen, da ein großer Teil der Steuervorteile nicht wie versprochen in Form neuer Jobs „nach unten durchsickert“, sondern überwiegend bei den reichsten Bevölkerungsschichten verbleibt. Studien und Wirtschaftswissenschaftler sind sich über die tatsächliche Wirkung dieses Modells bis heute uneinig.

Trump folgt somit mit dem „Big Beautiful Bill“ einem altbewährten, zugleich hochgradig umstrittenen Modell. Ob dieser Ansatz wirklich zu den gewünschten Effekten wie langfristigem Wirtschaftswachstum, steigender Beschäftigung und Wohlstand führt, oder ob er letztlich nur den Reichen zugutekommt, wird sich erst langfristig zeigen. Klar ist jedoch: Die ideologische Frontlinie um dieses Gesetz verläuft tief – und sie bleibt hart umkämpft.

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📲 „Franke, Sachse oder Bayer – Welchem Stamm gehören Sie wirklich an?“ (Quelle und Verweis)

Haben Sie sich jemals gefragt, warum sich ein Franke nicht als Bayer fühlt oder warum ein Pfälzer kein Rheinländer sein will? Dieses Video nimmt Sie mit auf eine spannende Reise durch die faszinierende Welt der deutschen Stämme. Es geht nicht einfach nur um Dialekte oder regionale Spezialitäten, sondern um die verborgene Geschichte hinter Ihrer eigenen Identität.

Erfahren Sie, was „deutsche Stämme“ tatsächlich bedeutet – keine genetisch einheitlichen Gruppen, sondern Gemeinschaften geprägt durch Sprache, Kultur und Tradition. Von der Antike bis zur Ostsiedlung im Mittelalter: Entdecken Sie, wie Franken, Sachsen, Bayern und Alemannen entstanden sind, warum manche verschwanden und wie sie dennoch in uns fortleben.

Was steckt hinter dem Mythos von „echten“ Sachsen oder Franken? Warum klingt das heutige „Sächsisch“ anders als gedacht? Und wie entstanden aus fünf alten Stämmen unzählige regionale Identitäten wie Pfälzer, Schlesier oder Banater Schwaben?

Begleiten Sie uns durch überraschende Wendungen, historische Irrtümer und berührende Geschichten von Menschen, die ihre Zugehörigkeit nicht in Grenzen, sondern in Sprache und Gefühlen fanden. Am Ende könnten Sie sich fragen: Sind Sie wirklich der Stamm, den Sie vermuten, oder steckt Ihre wahre Herkunft vielleicht ganz woanders?

Dieses Video verändert, wie Sie Ihre eigene Geschichte sehen. Seien Sie bereit für spannende Erkenntnisse – Ihre Reise zu den deutschen Stämmen beginnt jetzt!

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📲 KI-NEWS: Dieses heftige Tool ist endlich in Deutschland verfügbar! (Quelle)

In dieser Woche standen spannende Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz im Fokus. Meta sorgt für Aufsehen, indem es hochkarätige KI-Experten von Konkurrenten wie OpenAI abwirbt. Zuckerberg baut derzeit ein neues „Meta Super Intelligence Lab“ auf, um führend in der allgemeinen KI-Forschung zu werden. Prominente Forscher wie Trapit Bransal wechselten mit Millionenprämien zu Meta, was intern bei OpenAI zu Unruhe führte.

Parallel dazu erweitert OpenAI sein Geschäftsfeld mit einer exklusiven KI-Beratungsleistung für Großkonzerne. Ab einem Einstiegspreis von zehn Millionen Dollar bekommen Unternehmen maßgeschneiderte KI-Lösungen und Unterstützung durch ein Spezialteam, darunter ehemalige Palantir-Ingenieure.

Google stellt indes seine neuen Bildgenerierungsmodelle Imagine 4 und Imagine 4 Ultra kostenlos bereit. Nutzer können nun qualitativ hochwertige Grafiken erstellen. Zudem präsentiert Google „Gamma 3N“, ein kompaktes Multimodal-Modell für Offline-Nutzung.

Ein weiteres Highlight ist „Warmwind“, ein deutsches Start-up, das ein neues KI-Betriebssystem entwickelt hat. Es kombiniert verschiedene Agenten, erledigt automatisiert Aufgaben und verspricht eine vollständig integrierte Arbeitsumgebung.

Die Dynamik zeigt deutlich: Die KI-Landschaft verändert sich rasant und bietet kontinuierlich neue Chancen für Nutzer und Unternehmen.

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📲Gemini Update macht uns sprachlos! Kostenlos eigene KI-Apps entwickeln im Google AI Studio (Quelle)

Google bietet mit dem AI Studio ein neues Tool an, um eigene KI-Apps kostenlos und ohne Programmierkenntnisse zu erstellen. Nutzer geben dabei einfache Anweisungen, sogenannte Prompts, an Gemini – Googles KI-Modell –, das daraus vollfunktionsfähige Anwendungen erstellt. So lassen sich Spiele, interaktive Rätsel oder sogar komplexe Anwendungen mit KI-Funktionen entwickeln.

Die Apps entstehen in wenigen Minuten und können flexibel angepasst werden. Anwender testen und verbessern ihre Projekte iterativ mit Gemini, ohne sich um technische Details kümmern zu müssen. Durch eingebaute Funktionen wie Bilderkennung, Textgenerierung oder intelligente Entscheidungsfindung wird jede App individuell gestaltet.

Das AI Studio ermöglicht zudem, fertige Anwendungen zu speichern, zu teilen oder direkt in Googles Cloud auszuführen. Ideal für Kreative und Unternehmen, die schnell Ideen verwirklichen wollen – ganz ohne Programmieren.

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📲 In nur 12 Minuten KI-Agenten verstehen! (für Anfänger erklärt) (Quelle)

KI-Agenten, was ist das? In nur 12 Minuten bekommst du hier KI-Agenten einfach erklärt. Perfekt für Einsteiger, die verstehen wollen, was es mit dieser Technologie wirklich auf sich hat. Was genau sind KI-Agenten? Wie funktionieren sie? Und warum gelten sie als einer der wichtigsten Bausteine der nächsten Technologiewelle?

In diesem Video erklären wir dir verständlich und ohne Fachjargon, wie KI-Agenten denken, handeln und Aufgaben eigenständig übernehmen – von der Theorie bis zum konkreten Anwendungsbeispiel.

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📲Urteil gegen OpenAI, Fake KI-Videos & KI-Abmahnungen - So schützt du dich JETZT! (Interview) (Quelle)

Im Interview mit Dr. Lutz Keppeler, KI-Rechtsanwalt und Partner von Everlast AI, behandelt Leonard Schmedding aktuelle Rechtsfragen rund um KI-generierte Inhalte. Im Mittelpunkt stehen insbesondere rechtliche Risiken bei Deepfake-Content, also das unerlaubte Klonen prominenter Personen für Werbezwecke.

Besprochen wird außerdem ein aktueller US-Gerichtsbeschluss, der OpenAI zwingt, Chat-Verläufe zu speichern, und die Folgen für die DSGVO-Konformität von ChatGPT in Deutschland. Darüber hinaus geht es um Urheberrechtsfragen bei KI-generierten Videos und die Verantwortung von Unternehmen bei falschen Werbeversprechen zur DSGVO-Konformität ihrer KI-Produkte.

Abschließend diskutieren die Experten über die tatsächliche Notwendigkeit von sogenannten KI-Kompetenzschulungen.

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📲 Flugzeugflügel – Warum glatt allein nicht mehr genügt (Quelle)

"Lange galt in der Luftfahrt: je glatter die Flügel, desto effizienter der Flug. Doch moderne Aerodynamik setzt zunehmend auf gezielte kleine Unebenheiten. Ingenieure integrieren heute spezielle Bauteile wie Vortex-Generatoren, schmale Finnen oder Rillen auf Tragflächen. Diese Details erzeugen kontrollierte Luftverwirbelungen, sogenannte Vortices, die dafür sorgen, dass der Luftstrom länger stabil bleibt und der Auftrieb gerade bei niedrigen Geschwindigkeiten steigt.

Besonders bei Start und Landung verbessert dies die Manövrierfähigkeit und spart Treibstoff, da weniger Triebwerksschub nötig ist. Winglets – die abgewinkelten Enden der Tragflächen – reduzieren zusätzlich den Luftwiderstand, indem sie störende Randwirbel an den Flügelenden minimieren. Anders als reine Löcher oder zufällige Unebenheiten, sind diese Strukturen exakt berechnet und platziert.

So führen kleine, bewusst gesetzte „Unregelmäßigkeiten“ dazu, dass Flugzeuge sicherer, leiser und sparsamer fliegen – eine Entwicklung, die die traditionelle Sichtweise vom perfekten, aalglatten Flügel nachhaltig verändert hat."

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📲 Die 6 ABSURDESTEN Lithium-Fakten, die jeder kennen sollte (Quelle und Verweis)

Lithium kennen viele nur als Medikament bei psychischen Erkrankungen. Doch aktuelle Forschungen zeigen, dass Lithium in sehr geringen Mengen im Trinkwasser erstaunliche Effekte auf die Gesundheit haben könnte. Dr. Michael Netelz, Arzt und Forscher, vertritt sogar die Ansicht, dass Lithium künftig offiziell als lebensnotwendiges Spurenelement gelten sollte. In seinem neuesten Buch, das er jüngst auch vor dem EU-Parlament vorstellte, liefert er überzeugende Belege dafür.

Eine beeindruckende Studie, veröffentlicht im Februar 2025 im renommierten Yamas Journal, verdeutlicht diese Einschätzung. Über fast zwei Jahrzehnte wurden rund 4700 Brunnen in den USA untersucht, um herauszufinden, ob Lithium im Trinkwasser das Krebsrisiko beeinflusst. Tatsächlich zeigte sich: Je mehr Lithium das Wasser enthielt, desto geringer fiel das Krebsrisiko der Bewohner aus. In Regionen mit höheren Lithiumwerten (zwischen 25 und 150 Mikrogramm pro Liter) sank das Risiko deutlich – teils um über 50 Prozent.

Doch warum wirkt Lithium möglicherweise so positiv? Ein wichtiger Mechanismus könnte darin liegen, dass Lithium ein bestimmtes Enzym namens GSK3 hemmt. Dieses Enzym steuert Zellwachstum und Entzündungsprozesse. Wird es gehemmt, sinkt offenbar das Risiko, dass Zellen unkontrolliert wachsen und Tumore entstehen. Allerdings bedeutet das nicht, dass Lithium bestehende Tumore heilen kann – seine Wirkung wäre vorbeugend, nicht therapeutisch.

In Europa, besonders in Deutschland, Österreich und der Schweiz, ist die Lithiumversorgung jedoch äußerst niedrig. Offizielle Grenzwerte gibt es nicht, regelmäßige Untersuchungen fehlen. Erste Stichproben zeigten, dass die hiesigen Werte ausgerechnet im Bereich der niedrigsten und somit risikoreichsten Kategorie liegen.

Viele belesene und wissende weisen zudem darauf hin, dass die heute als normal geltenden Lithiumwerte eigentlich Mangelzustände darstellen. Schon eine leichte Erhöhung der täglichen Lithiumzufuhr könnte chronische Entzündungen reduzieren, depressive Verstimmungen lindern und möglicherweise sogar Alzheimer-Erkrankungen vorbeugen.

Lithium verdient daher mehr Aufmerksamkeit – nicht nur in Fachkreisen, sondern auch bei gesundheitsbewussten Menschen. Es könnte künftig eine entscheidende Ergänzung der täglichen Ernährung darstellen.

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Fakenuss spezial: Wenn deutsche Antikernkraft-Propagandisten überhitzen (Quelle)

Kommentar: In diesem Feld und in diesem Rahmen ein sehr guter Artikel von Alexander Wendt

Die Hitzewelle im Juni 2025 führte erneut zu aufgeregten Schlagzeilen: Medien wie der Stern, die Zeit und Spiegel erklärten Frankreichs Kernkraftwerke kurzerhand zur Gefahr. In seinem jüngsten Artikel nimmt der Journalist Alexander Wendt diese Darstellungen genau unter die Lupe – und legt ihre Schwächen offen.

Alexander Wendt weist überzeugend nach, dass die französischen Kernkraftwerke keineswegs wegen technischer Probleme „überhitzen“. Stattdessen reduziert man zeitweise freiwillig die Leistung einzelner Anlagen, um Flussökosysteme zu schützen. Das von Stern und Zeit gezeichnete Szenario einer dramatischen „AKW-Hitzeflaute“ bezeichnet Wendt daher zu Recht als gezielte Falschdarstellung.

Besonders deutlich wird der Widerspruch, wenn Wendt darstellt, wie minimal diese Leistungsreduzierungen tatsächlich ausfallen: gerade einmal 0,3 Prozent beträgt der Rückgang der Jahresleistung. Die Behauptung, Frankreich würde deshalb in eine Energiekrise schlittern, ist reine Panikmache, wie er anhand von Zahlen zur Stromproduktion und -exporten belegt.

Eindringlich arbeitet Wendt heraus, wie sich diese Falschdarstellungen in ein Muster ideologisch geprägter Berichterstattung einfügen. Er kritisiert besonders die mangelnde Differenzierung bei vielen deutschen Medien, die bewusst oder unbewusst Fakten verzerren, um Kernenergie in schlechtem Licht erscheinen zu lassen. Wendts Recherche zeigt, dass selbst im schwierigen Jahr 2022 Frankreichs Kernkraftwerke zuverlässig Strom lieferten und sogar ins Ausland exportierten.

Ein weiteres starkes Argument Wendts: Die nun abgeschalteten deutschen Kraftwerke wären von solchen sommerlichen Hitzeproblemen gar nicht betroffen, da sie mit modernen Kühlsystemen ausgestattet waren.

Alexander Wendt gelingt es überzeugend, die mediale Strategie hinter derartigen Meldungen offenzulegen: Emotionalisierung und gezielte Faktenauslassungen dienen der Beeinflussung einer verunsicherten Öffentlichkeit. Damit liefert Wendt einen wichtigen Beitrag zu einem sachlicheren, faktenorientierten Diskurs über Energiepolitik.

Sein Artikel macht deutlich: Die eigentliche Gefahr für die Energieversorgung entsteht nicht durch sommerliche Temperaturen, sondern durch verantwortungslose Stimmungsmache.

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📲 Dr. Hartmut Fischer empfiehlt: DMSO Augentropfen mit Procain und Taurin (Quelle und Verweis)

Dr. Hartmut Fischer beschreibt in seinem aktuellen Video, wie einfach die Herstellung von DMSO-Augentropfen funktioniert. Bereits seit den 70er Jahren findet DMSO Anwendung in der Augenheilkunde und wird inzwischen weltweit von Tausenden erfolgreich genutzt. Fischer erläutert, dass eine typische Rezeptur eine dreiprozentige Lösung aus pharmazeutischem DMSO und isotonischer Salzlösung ist. Dabei bevorzugt er selbst Meerwasser, da es mineralisch ausgewogen ist.

Die Herstellung gelingt simpel: Laut Fischer vermischen Sie 3 ml DMSO mit 97 ml Salzlösung. Für genaue Dosierungen empfiehlt er Pipetten, Spritzen oder Feinwaagen. Konzentrationen lassen sich individuell variieren, etwa durch Zugabe von Taurin oder Prokain, was jedoch das ursprüngliche Mischungsverhältnis verändert.

Sterilität bewertet Dr. Fischer pragmatisch: Zwar sollten Sie hygienisch arbeiten, aber absolute Sterilität ist nicht nötig, da DMSO von Natur aus keimarm ist. Wichtig bleibt eine visuelle Prüfung der fertigen Lösung auf Klarheit und Reinheit.

Wer genauere Informationen zur praktischen Anwendung und Variationen sucht, findet diese im umfassenden Video von Dr. Hartmut Fischer.

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📱 Von Aliens erschaffen? Das Mysterium der Nazca-Linien | Ancient Aliens Doku (Quelle und Verweis)

Wenn mich jemand fragt, ob Außerirdische jemals auf der Erde waren, verweise ich auf die Nazca-Hochebene in Peru. Diese Region ist berühmt für Geoglyphen, gigantische Bilder von Tieren, geometrischen Mustern und sogar humanoiden Wesen, die ausschließlich aus der Luft vollständig zu sehen sind. Ohne Fluggeräte ergibt diese Mühe keinen Sinn.

Offiziell heißt es, die Nazca-Kultur (1.–8. Jh.) habe die Bilder geschaffen, indem sie die obere Erdschicht entfernte. Doch wer konnte damals kilometerlange, perfekt gerade Linien ziehen, ohne jemals die Ergebnisse aus der Luft zu prüfen? 2014 entdeckte Pilot Eduardo Eran Gomez neue Glyphen, darunter eine 60 Meter lange Schlange, freigelegt durch Winderosion. Nazca ist eine Schatzkammer ungelöster Rätsel.

Kritiker nennen es Zufall, aber viele glauben, die Bilder seien Botschaften oder Markierungen für außerirdische Besucher – Hinweise auf ein Ereignis, das vielleicht die gesamte Menschheitsgeschichte verändern könnte.

➡️Geheimgesellschaften und ihre Macht im 21. Jahrhundert (Buch sehr lesenswert!)

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📱 So bleiben U-Boote monatelang unter Wasser (Quelle und Verweis)

Kollisionskurs unter Wasser – Das geheime Spiel der Atom-U-Boote

Februar 2009, mitten im Nordatlantik: Ein lauter Knall reißt die Besatzung des britischen Atom-U-Boots HMS Vanguard aus ihrer Routine. Die Vanguard, vollgeladen mit nuklearen Raketen, kollidiert mitten im Ozean mit dem französischen U-Boot Le Triomphant. Zufall? Experten beziffern die Wahrscheinlichkeit einer solchen Begegnung auf eins zu einer Million. Beide U-Boote sind für unsichtbare Operationen konstruiert – monatelang tauchen sie lautlos in der Tiefe, fast unauffindbar.

Anders als deutsche U-Boote, die spätestens nach drei Wochen Sauerstoff nachtanken müssen, lösen diese Giganten alle Probleme mit einem Atomreaktor. Er erzeugt genug Energie, um Wasser zu entsalzen, Sauerstoff per Elektrolyse herzustellen und unbegrenzt Treibstoff zu liefern. Doch trotz endloser Energie und perfekter Tarnung bleibt Nahrung begrenzt – und damit die Mission.

Diese schwimmenden Festungen garantieren das Gleichgewicht des Schreckens: Ein nuklearer Erstschlag wäre sinnlos. Die stille Bedrohung hält bis heute an.

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📱Gab es eine Zivilisation vor uns auf der Erde? | Quarks Dimension Ralph (Quelle)

" Ralph Caspers geht der Frage nach, ob lange vor uns eine andere, vielleicht sogar hochentwickelte Zivilisation auf der Erde existiert haben könnte.

Uns Menschen gibt es seit 300.000 Jahren auf der Erde. Erst seit ca. 300 Jahren leben wir in einer hochentwickelten und industrialisierten Zivilisation. Aber Leben auf der Erde existiert seit etwa vier Milliarden Jahren. Wäre es da nicht möglich, dass in dieser riesigen Zeitspanne bereits eine andere hochentwickelte Zivilisation auf der Erde gelebt haben könnte?

Eine andere Spezies, die unsere Erde bevölkerte und dann von der Erdoberfläche verschwand, zum Beispiel durch einen Atomkrieg, einen vergangenen Klimawandel oder durch einen Meteoriteneinschlag wie vor 66 Millionen Jahren bei den Dinosauriern. Findet man Indizien für eine alte Zivilisation auf der Erde? Nach welchen Spuren müssten wir suchen? In der Wissenschaft wird diese Frage in der sogenannten Silurianer-Hypothese diskutiert.

Wenn man davon ausgeht, dass eine frühe, technologisch fortschrittliche Zivilisation ein ähnliches Leben auf der Erde führte wie wir Menschen heute, dann lohnt ein Blick auf unsere eigenen Hinterlassenschaften. Die Bauten vergangener menschlicher Zivilisationen wie die Pyramiden existieren seit tausenden von Jahren. Doch nach einer Million Jahren würde auch von denen nur Staub zurückbleiben. Spuren von unserer menschlichen Zivilisation wären nach so einer langen Zeit unsere Satelliten im All und Mikroplastik in den Erdschichten. Finden wir so etwas auch von einer viel früher lebenden Hochkultur? Ralph begibt sich auf Spurensuche..."

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