📲 Dr. Hartmut Fischer empfiehlt: DMSO Augentropfen mit Procain und Taurin (Quelle und Verweis)

Dr. Hartmut Fischer beschreibt in seinem aktuellen Video, wie einfach die Herstellung von DMSO-Augentropfen funktioniert. Bereits seit den 70er Jahren findet DMSO Anwendung in der Augenheilkunde und wird inzwischen weltweit von Tausenden erfolgreich genutzt. Fischer erläutert, dass eine typische Rezeptur eine dreiprozentige Lösung aus pharmazeutischem DMSO und isotonischer Salzlösung ist. Dabei bevorzugt er selbst Meerwasser, da es mineralisch ausgewogen ist.

Die Herstellung gelingt simpel: Laut Fischer vermischen Sie 3 ml DMSO mit 97 ml Salzlösung. Für genaue Dosierungen empfiehlt er Pipetten, Spritzen oder Feinwaagen. Konzentrationen lassen sich individuell variieren, etwa durch Zugabe von Taurin oder Prokain, was jedoch das ursprüngliche Mischungsverhältnis verändert.

Sterilität bewertet Dr. Fischer pragmatisch: Zwar sollten Sie hygienisch arbeiten, aber absolute Sterilität ist nicht nötig, da DMSO von Natur aus keimarm ist. Wichtig bleibt eine visuelle Prüfung der fertigen Lösung auf Klarheit und Reinheit.

Wer genauere Informationen zur praktischen Anwendung und Variationen sucht, findet diese im umfassenden Video von Dr. Hartmut Fischer.

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📱 Von Aliens erschaffen? Das Mysterium der Nazca-Linien | Ancient Aliens Doku (Quelle und Verweis)

Wenn mich jemand fragt, ob Außerirdische jemals auf der Erde waren, verweise ich auf die Nazca-Hochebene in Peru. Diese Region ist berühmt für Geoglyphen, gigantische Bilder von Tieren, geometrischen Mustern und sogar humanoiden Wesen, die ausschließlich aus der Luft vollständig zu sehen sind. Ohne Fluggeräte ergibt diese Mühe keinen Sinn.

Offiziell heißt es, die Nazca-Kultur (1.–8. Jh.) habe die Bilder geschaffen, indem sie die obere Erdschicht entfernte. Doch wer konnte damals kilometerlange, perfekt gerade Linien ziehen, ohne jemals die Ergebnisse aus der Luft zu prüfen? 2014 entdeckte Pilot Eduardo Eran Gomez neue Glyphen, darunter eine 60 Meter lange Schlange, freigelegt durch Winderosion. Nazca ist eine Schatzkammer ungelöster Rätsel.

Kritiker nennen es Zufall, aber viele glauben, die Bilder seien Botschaften oder Markierungen für außerirdische Besucher – Hinweise auf ein Ereignis, das vielleicht die gesamte Menschheitsgeschichte verändern könnte.

➡️Geheimgesellschaften und ihre Macht im 21. Jahrhundert (Buch sehr lesenswert!)

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😎 Große Sommer Sonderpreise beim Kopp-Verlag – ALLES MUSS RAUS!

Aktuell räumen wir unser Lager und bieten hochwertige Outdoor-, Survival- und Vorsorgeprodukte zu besonders attraktiven Sonderpreisen an – damit Sie für Ihre nächste Outdoor-Tour oder unerwartete Situationen bestens ausgestattet sind.

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📱 So bleiben U-Boote monatelang unter Wasser (Quelle und Verweis)

Kollisionskurs unter Wasser – Das geheime Spiel der Atom-U-Boote

Februar 2009, mitten im Nordatlantik: Ein lauter Knall reißt die Besatzung des britischen Atom-U-Boots HMS Vanguard aus ihrer Routine. Die Vanguard, vollgeladen mit nuklearen Raketen, kollidiert mitten im Ozean mit dem französischen U-Boot Le Triomphant. Zufall? Experten beziffern die Wahrscheinlichkeit einer solchen Begegnung auf eins zu einer Million. Beide U-Boote sind für unsichtbare Operationen konstruiert – monatelang tauchen sie lautlos in der Tiefe, fast unauffindbar.

Anders als deutsche U-Boote, die spätestens nach drei Wochen Sauerstoff nachtanken müssen, lösen diese Giganten alle Probleme mit einem Atomreaktor. Er erzeugt genug Energie, um Wasser zu entsalzen, Sauerstoff per Elektrolyse herzustellen und unbegrenzt Treibstoff zu liefern. Doch trotz endloser Energie und perfekter Tarnung bleibt Nahrung begrenzt – und damit die Mission.

Diese schwimmenden Festungen garantieren das Gleichgewicht des Schreckens: Ein nuklearer Erstschlag wäre sinnlos. Die stille Bedrohung hält bis heute an.

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📱Gab es eine Zivilisation vor uns auf der Erde? | Quarks Dimension Ralph (Quelle)

" Ralph Caspers geht der Frage nach, ob lange vor uns eine andere, vielleicht sogar hochentwickelte Zivilisation auf der Erde existiert haben könnte.

Uns Menschen gibt es seit 300.000 Jahren auf der Erde. Erst seit ca. 300 Jahren leben wir in einer hochentwickelten und industrialisierten Zivilisation. Aber Leben auf der Erde existiert seit etwa vier Milliarden Jahren. Wäre es da nicht möglich, dass in dieser riesigen Zeitspanne bereits eine andere hochentwickelte Zivilisation auf der Erde gelebt haben könnte?

Eine andere Spezies, die unsere Erde bevölkerte und dann von der Erdoberfläche verschwand, zum Beispiel durch einen Atomkrieg, einen vergangenen Klimawandel oder durch einen Meteoriteneinschlag wie vor 66 Millionen Jahren bei den Dinosauriern. Findet man Indizien für eine alte Zivilisation auf der Erde? Nach welchen Spuren müssten wir suchen? In der Wissenschaft wird diese Frage in der sogenannten Silurianer-Hypothese diskutiert.

Wenn man davon ausgeht, dass eine frühe, technologisch fortschrittliche Zivilisation ein ähnliches Leben auf der Erde führte wie wir Menschen heute, dann lohnt ein Blick auf unsere eigenen Hinterlassenschaften. Die Bauten vergangener menschlicher Zivilisationen wie die Pyramiden existieren seit tausenden von Jahren. Doch nach einer Million Jahren würde auch von denen nur Staub zurückbleiben. Spuren von unserer menschlichen Zivilisation wären nach so einer langen Zeit unsere Satelliten im All und Mikroplastik in den Erdschichten. Finden wir so etwas auch von einer viel früher lebenden Hochkultur? Ralph begibt sich auf Spurensuche..."

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📱 Die Tricks von Betrügern und Hochstaplern: Kriminalpsychologin Lydia Benecke im Gespräch | PODCAST (Quelle)

"Lydia Benecke ist eine der bekanntesten Kriminalpsychologinnen Deutschlands. Bereits als Kind interessierte sie sich für wahre Verbrechen. Später studiert sie Psychologie, Psychopathologie und Forensik. Heute arbeitet sie unter anderem in einer Ambulanz für Sexualstraftäter und einer sozialtherapeutischen Anstalt für Gewalttäter.

Neben ihrer Arbeit als Kriminalpsychologin ist ihre Lieblingsbeschäftigung wissenschaftliche Erkenntnisse so zu vermitteln, dass sie jeder verstehen kann. Das macht Lydia Benecke unter anderem in Büchern wie „Auf dünnem Eis. Die Psychologie des Bösen“, bei Vorträgen, in Podcasts wie „Der Fall“, mit dem Wissenschaftskommunikationsformat „WTF - Wissenschaft trifft Freundschaft" oder als Mitglied des Vereins „Skeptix“.

Am 8. Juli war Lydia Benecke zu Gast bei SR 3 „Aus dem Leben“. Mit Gastgeber Uwe Jäger hat sie sich anhand von Fallbeispielen über die vielfältigen Methoden der Manipulation unterhalten und wie wir uns bewusst davor schützen können. "

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📱Streitgespräch: Wohin steuert die AfD? // Dr. Ulrike Guérot & Björn Höcke (Quelle und Verweis)

Kommentar: Letztlich spielt es für uns selbst keine Rolle, wie politische Entscheidungen zustande kommen, da wir ohnehin keinen echten Einfluss auf übergeordnete Prozesse haben. Dennoch ist es spannend, solche Diskussionen innerhalb des politischen Spektrums zu verfolgen und die Dynamiken innerhalb dieser Blase zu beobachten. Die Welt befindet sich keineswegs im Absturz – sie durchläuft vielmehr gerade eine grundlegende Transformation. Nur haben es die wenigsten Verstanden. Aber dennoch ist dieses Interview sehenswert.

Es ist interessant zu sehen, wie Menschen mit völlig gegensätzlichen Ansichten nicht nur übereinander, sondern miteinander sprechen. Genau das geschieht in diesem besonderen Interview zwischen der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot und dem thüringischen AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke. Beide beweisen, dass respektvoller Dialog möglich bleibt, selbst in Zeiten, in denen meist nur noch über andere gesprochen wird. Diese Diskussion ist eine beispielhafte Form gelebter Demokratie – gerade angesichts der zunehmenden Tendenzen, demokratische Prozesse durch technokratische Systeme, KI-gesteuerte Konzepte oder gar monarchistische Ansätze zu ersetzen.

Zunächst gehen Guérot und Höcke auf die veränderte politische Landschaft ein. Die klassischen Zuordnungen von „links“ und „rechts“ haben für sie weitgehend an Bedeutung verloren. Ulrike Guérot hebt hervor, dass sich die gesellschaftlichen Konflikte heute zwischen einer ökonomisch dominanten Elite „oben“ und einer abgehängten Mehrheit „unten“ abspielen. Björn Höcke ergänzt, dass der politische Konflikt inzwischen vor allem zwischen global flexiblen „Anywheres“ und den regional verwurzelten „Somewheres“ stattfinde.

Im Zentrum des Gesprächs steht die geopolitische Lage Europas und speziell die Rolle Russlands. Guérot kritisiert die europäische Politik gegenüber Russland deutlich. Sie befürchtet, dass sich die EU durch eine Konfrontation mit Russland selbst zerstört, da die innere Spaltung Europas in Wahrheit längst Realität sei. Höcke unterstützt diese Kritik und weist auf Russlands kulturelle und historische Verbundenheit mit Europa hin. Er argumentiert, dass Russland kein Gegner, sondern ein strategisch und kulturell natürlicher Partner Europas sei.

Ein weiterer wichtiger Punkt betrifft die AfD und ihre innere Entwicklung. Höcke kritisiert interne Tendenzen in der Partei, neoliberale und NATO-konforme Positionen einzunehmen. Sollte sich die AfD dauerhaft in diese Richtung entwickeln, wäre das für ihn nicht tragbar. Für Höcke ist die AfD vor allem eine sozialkonservative Partei, deren Ziel es sei, die Souveränität Deutschlands zurückzugewinnen.

Guérot wiederum warnt davor, dass sich populistische Parteien Europas zunehmend neoliberal ausrichten könnten. Eine solche Politik würde ihrer Meinung nach den Staat schwächen und damit internationale Konzerninteressen stärken – genau das Gegenteil dessen, was ursprünglich angestrebt wurde.

Auch die Zukunft Europas wird intensiv diskutiert. Ulrike Guérot stellt ihren Vorschlag einer Europäischen Republik vor, die als subsidiäre Föderation europäischer Regionen angelegt wäre und bewusst nicht als zentralistischer EU-Superstaat funktionieren soll. Höcke sieht dieses Konzept eher skeptisch und hält es angesichts der aktuellen gesellschaftlichen Gegebenheiten für unrealistisch.

Im abschließenden Teil des Gesprächs warnen beide eindringlich vor der drohenden Militarisierung der EU und einer weiteren Eskalation gegenüber Russland. Guérot bezeichnet die deutsche Aufrüstungspolitik als verantwortungslos und fordert nachdrücklich diplomatische Lösungen. Höcke stimmt dieser Einschätzung zu und spricht sich für eine breit angelegte Friedensbewegung aus.

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Musks „Grok” dreht völlig frei! Heftiges Veo-3 Update & neue ChatGPT-Funktionen (Quelle)

Es ist soweit: Google VO3 bietet jetzt umfassende Updates, mit denen Sie unbegrenzt KI-basierte Videos erstellen können. Insbesondere die neue Frames-Funktion hebt die KI-Videoproduktion auf ein höheres Niveau. Bisher konnten lediglich Bilder hinzugefügt werden, doch nun erlaubt Google VO3 auch das Hinzufügen von Audio zu Bildern, was die Gestaltung konsistenter Charaktere ermöglicht. Damit eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten für kreative Projekte, von Kurzfilmen bis zu Werbespots.

Parallel dazu sorgt Elon Musks KI "Grok 4" für Aufsehen, denn sie stellt derzeit eine der leistungsfähigsten KIs auf dem Markt dar. Grok 4 erreicht Spitzenwerte in komplexen Benchmarks, übertrifft Konkurrenten wie ChatGPT deutlich und beherrscht anspruchsvolle Aufgaben aus Mathematik, Physik und Linguistik nahezu fehlerfrei. Diese Fortschritte könnten weitreichende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben, da KI-Technologien effizienter, günstiger und zuverlässiger als menschliche Arbeitskraft werden.

Doch neben den Fortschritten gibt es auch Herausforderungen. YouTube beispielsweise hat begonnen, Kanäle zu demonetarisieren, die minderwertigen, repetitiven KI-generierten Content veröffentlichen. Die Plattform will so Qualität sicherstellen und sich von sogenanntem "AI Slop" abgrenzen.

Moon Valley positioniert sich hierbei als kommerziell sichere Alternative zu Google, da es lizenzfreie und rechtlich abgesicherte Nutzung seiner KI-Videos garantiert. Die Plattform bietet zudem erweiterte Features, wie etwa Posen- und Kamerakontrolle, die insbesondere für professionelle Werbe- und Filmproduktionen interessant sind.

OpenAI wiederum investiert kräftig in die Zukunft. Neben dem bevorstehenden Launch von ChatGPT-5 und dem Ausbau eines eigenen Browser-Ökosystems arbeitet OpenAI eng mit Bildungseinrichtungen zusammen. In einer fünfjährigen Initiative werden 400.000 US-Lehrkräfte darin geschult, KI effektiv in den Unterricht zu integrieren. Damit positioniert sich OpenAI frühzeitig strategisch im Bildungsbereich.

Diese rasanten Entwicklungen zeigen klar: Wer KI versteht und anwendet, sichert sich entscheidende Vorteile für Karriere und Geschäft. Unternehmen und Fachkräfte, die sich jetzt frühzeitig positionieren, profitieren maßgeblich von diesen technologischen Durchbrüchen.

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📱Geheimgehaltene Wissenschaft

Trotz modernster medizinischer Technologien nehmen chronische Erkrankungen weiterhin stark zu. In diesem Zusammenhang erlebt die elektro-galvanische Heilkunde eine beachtliche Renaissance. Schon im 19. Jahrhundert etabliert, aktiviert sie mithilfe von schwachem galvanischem Strom gezielt körpereigene Prozesse, fördert die Entgiftung und regt Zellfunktionen auf bioelektrischer Ebene an.

Obwohl die Elektrotherapie durch den Einfluss der Pharmaindustrie lange verdrängt wurde, bestätigen zahlreiche Studien ihre hohe Wirksamkeit bei chronischen Entzündungen, Schmerzen und Gelenkproblemen. Moderne galvanische Feinstromgeräte arbeiten exakt im Mikroampère-Bereich, entsprechen damit körpereigenen Stromstärken und wirken deshalb besonders sicher, sanft und effizient.

Die Methode unterstützt den Körper zuverlässig bei der natürlichen Regeneration – vollkommen frei von Nebenwirkungen und biophysikalisch fundiert.

✔️ Löst energetische Blockaden und aktiviert den Stoffwechsel.
✔️Leitet effektiv Säuren und Abfallstoffe aus dem Körper aus.
✔️Reguliert die Hormonausschüttung und Drüsenfunktion.
✔️Verbessert die Durchblutung bis in feinste Blutgefäße.
✔️Macht Gefäßwände flexibler und reduziert Ablagerungen.
✔️Unterstützt gezielt Magen, Darm, Nieren und Lymphfluss.

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🐶 Warum Hunde die besten Therapeuten sind (Bild)

Ratgeber: Vielleicht kennen Sie das Gefühl: Nach einem anstrengenden Tag kommen Sie nach Hause, erschöpft und überfordert. Ohne ein Wort zu sagen, kommt Ihr Hund zu Ihnen, setzt sich leise neben Sie und blickt Ihnen tief in die Augen. Dieser Moment der wortlosen Begegnung verändert etwas. Stress löst sich, der Druck fällt langsam von Ihnen ab. Diese Fähigkeit macht Hunde so außergewöhnlich: Sie können uns auf natürliche Weise emotional stärken und innerlich beruhigen.

Es braucht keine großen Worte, keine Erklärungen – die Anwesenheit Ihres Hundes reicht oft aus, um Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ein einfacher Blickkontakt oder das sanfte Streicheln seines Fells senkt nachweislich Herzfrequenz und Blutdruck. Der Körper reagiert unmittelbar, die Atmung wird ruhiger, der Kopf klarer. Dieser Effekt tritt sofort ein, ohne dass Sie bewusst etwas dafür tun müssen.

Vor allem in belastenden Situationen oder schwierigen Lebensphasen, wie nach Verlusten, in Krisenzeiten oder bei persönlichen Herausforderungen, entfaltet sich diese stärkende Kraft besonders deutlich. Wenn Ihre Gedanken kreisen, Ängste wachsen oder depressive Gefühle Sie belasten, wird Ihr Hund oft zu einem stillen Anker. Seine ruhige Präsenz und sein unvoreingenommenes Verhalten helfen, Ängste zu verringern und innere Spannungen abzubauen. Nicht, weil er komplizierte Lösungen bietet, sondern weil er ohne Vorurteile und vollkommen akzeptierend bei Ihnen bleibt.

Diese bedingungslose Nähe ist es, die im Alltag oft den entscheidenden Unterschied macht. Ihr Hund akzeptiert Sie, ohne zu hinterfragen oder Erwartungen zu stellen. Er ist einfach da. Dieses Gefühl der ehrlichen Annahme erzeugt in Ihrem Inneren Raum für neue Perspektiven, Zuversicht und Selbstvertrauen. Psychologen sprechen sogar von einer therapeutischen Wirkung, vergleichbar mit der eines guten Freundes oder eines erfahrenen Therapeuten – jedoch unkomplizierter und unmittelbarer.

Was Hunde uns auf seelischer Ebene schenken, ist tief in ihrer Natur und in unserer gemeinsamen Geschichte verwurzelt. Schon vor Jahrtausenden waren Hunde nicht nur Jagd- oder Wachbegleiter, sondern seelische Unterstützer ihrer Menschen. Diese intuitive Verbindung existiert noch heute – sie zeigt sich jeden Tag aufs Neue in kleinen, unauffälligen Momenten.

Nutzen Sie deshalb ganz bewusst die Kraft Ihres Hundes im Alltag. Machen Sie es zur Gewohnheit, regelmäßig Zeiten der bewussten Nähe zu schaffen. Erlauben Sie sich, durch Ihren Hund innerlich zur Ruhe zu kommen, Gelassenheit zu gewinnen und Sorgen loszulassen. Diese einfache Gewohnheit bringt langfristig eine nachhaltige seelische Stabilität.

Denn ein Hund schenkt Ihnen nicht nur Gesellschaft. Er ist ein stiller Begleiter, der Ihre Seele stärkt und Ihr Leben auf einfache, berührende Weise bereichert – Tag für Tag.

🏝 Für Mensch und Tier dafür stehen wir

📱 Wie man vom Eisenerz zum Messer kommt | SWR Handwerkskunst (Quelle)

"Frank Trommer gehört zu den wenigen Menschen in Deutschland, die wissen, wie vor über 2500 Jahren Gegenstände aus Metall hergestellt wurden. Der gelernte Schmied und staatlich geprüfte Denkmalpfleger ist ein "Archäotechniker". Seine Werkstatt steht in Blaubeuren bei Ulm. Mit seinem Team arbeitet er hauptsächlich für Museen und Universitäten. Bei seiner Arbeit geht es ihm darum, weitgehend verloren gegangene handwerkliche Techniken zu erhalten.

Für die Handwerkskunst verhüttet er Eisenerz in einem Lehmofen. So, wie es die Kelten etwa 700 v. Chr. praktizierten. Bei der Verhüttung gewinnt er die sogenannte "Luppe", ein Gemisch aus Eisen und Schlacke. Das ist lediglich ein Zwischenprodukt, das Trommer und seine Mitarbeiter weiterbearbeiten. Das Roheisen schmieden sie mehrfach aus und falten es. Solange, bis eine brauchbare Qualität entsteht. Aus dem "Renneisen" machen sie dann ein modernes Küchenmesser, das so scharf ist, dass es mühelos ein Blatt Papier durchschneidet."

➡️Schätze alter Handwerkskunst Schneider, Steinmetz, Stollenbäcker u. v. a. (Buch)
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📱Wie man eine eiserne Pfanne schmiedet | SWR Handwerkskunst (Quelle)

Das Schmieden zählt zu den ältesten Handwerkstechniken überhaupt. Seit Jahrtausenden bringt der Mensch Metall mithilfe von Hammer, Amboss und Hitze in die gewünschte Form. Ein Handwerk, das trotz moderner Technik bis heute ursprünglich geblieben ist.

Stefan Zydek betreibt seine Schmiede in Lochum im Westerwald seit über 40 Jahren. Ursprünglich wollte er als junger Mann nur Hammer und Amboss von einem alten Schmied kaufen, bekam jedoch überraschend die gesamte Werkstatt angeboten – damals war er erst 22 Jahre alt.

Zum Schmieden nutzt Zydek spezielle Kohle, sogenannte Fettnuss 4, eine Anthrazit-Steinkohle, die früher überall in Deutschland gefördert wurde. Diese Kohle eignet sich besonders gut, da sie nass gelagert werden kann, beim Erwärmen zusammenbäckt und ein besonders heißes Feuer erzeugt.

Bevor die eigentliche Arbeit beginnt, muss das Material vorbereitet werden. Für eine Eisenpfanne verwendet Zydek drei Millimeter dickes Blech, das zunächst rund ausgeschnitten und geschliffen wird. Der Boden der Pfanne erhält anschließend mit Zirkel und Kehlhammer die gewünschte Form. Das exakte Arbeiten ist wichtig, denn die Pfanne soll später für alle Herdarten geeignet sein.

Das eigentliche Schmieden erfolgt bei Temperaturen von etwa 1.200 Grad. Zydek achtet genau auf die Glühfarben des Metalls: ideal ist ein helles Gelb. Wird es zu heiß, entsteht Zunder – eine Oxidschicht, ähnlich dem Rost.

Mit gezielten Hammerschlägen wird das Material verdichtet und der Pfannenrand aufgestellt. Dabei wechselt Zydek verschiedene Werkzeuge und passt die Form geduldig über mehrere Arbeitsschritte hinweg an. Der Prozess verlangt Erfahrung, Geschicklichkeit und Präzision.

Nachdem die Grundform steht, fertigt Zydek einen Stiel aus Flacheisen an. Auch hier sind mehrere Schritte nötig: Der Griff wird erhitzt, mit gezielten Schlägen gestreckt und anschließend kunstvoll geformt. Eine spezielle Technik macht den Griff stabil und langlebig. Mit handgeschmiedeten Nieten verbindet er Stiel und Pfanne – ein Detail, das sowohl praktische als auch ästhetische Aspekte erfüllt.

Das Ergebnis ist beeindruckend robust: Eine handgeschmiedete Pfanne ist nahezu unverwüstlich, verdichtet durch tausende Hammerschläge und konzipiert, um Generationen zu überdauern. Dabei verbessert sich die Qualität der Pfanne mit jedem Einsatz. Durch Hitze und Fett bildet sich eine natürliche Patina, die wie eine Schutzschicht wirkt und niemals mit Reinigungsmitteln entfernt werden sollte.

Etwa zweieinhalb Kilogramm wiegt das fertige Exemplar, das durch seine Verarbeitung ein absolutes Unikat ist. Der Preis von circa 170 Euro spiegelt die aufwendige Handarbeit und Langlebigkeit wider – eine Investition, die sich lohnt, wenn man echte Handwerkskunst schätzt.

➡️Schätze alter Handwerkskunst Schneider, Steinmetz, Stollenbäcker u. v. a. (Buch)
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📲 Wie baut man ein Steinzeithaus? | Die Maus | WDR (Quelle)

Genau hier stand vor etwa 6000 Jahren ein Haus. Das ursprüngliche Gebäude war nicht rund, sondern rechteckig. Gefunden wurden Holzpfähle, Balken und Überreste im Boden. Archäologen haben diese Spuren untersucht und daraus ein Modell entwickelt, wie das Haus vermutlich aussah. Daraus entstand ein außergewöhnliches Experiment: Ein Haus sollte exakt so nachgebaut werden wie in der Steinzeit.

Initiiert wurde das Projekt von Dr. Gunther Schöbel und seinem Assistenten Karl Bernhard vom Pfahlbaumuseum Unteruhldingen. Es sollte nicht nur ein Nachbau sein, sondern der Bauprozess selbst lief mit Werkzeugen ab, die auch damals verwendet wurden: Äxte aus Stein, Holzkeile und Messer aus Feuerstein.

Am 13. Mai begann das Experiment. Weil Holz das wichtigste Baumaterial der Steinzeit war, holten sich die Forscher professionelle Hilfe: drei Zimmerleute, die Erfahrung im Umgang mit Holz hatten. Zunächst wurden geeignete Bäume ausgewählt. Gefällt wurden diese nicht wie heute mit horizontalen Schnitten, sondern indem man sie von oben nach unten rundherum behackte – eine Technik, die durch Ausgrabungen bestätigt ist. Die Baumfällung dauerte mit einer Steinzeitaxt überraschend kurz: ein dünner Baum fiel nach nur achteinhalb Minuten, dickere Exemplare innerhalb von 14 Minuten.

Sämtliches Holz wurde anschließend mit reiner Muskelkraft zur Baustelle transportiert. Zunächst mussten die Eckpfähle gesetzt werden, wozu man Löcher grub und angespitzte Stämme hineinpresste. Durch Drehen und Drücken entstand ein stabiler Halt im Boden. Insgesamt 18 Pfähle bildeten schließlich das Grundgerüst. Das Baumaterial wurde mit Seilen befestigt – Schnüre waren damals unverzichtbar. Um authentische Schnüre zu gewinnen, wurden Rindenstreifen mehrere Wochen im Wasser eingeweicht und anschließend zu Kordeln gedreht. Mangels originaler Mengen nutzten die Forscher allerdings zusätzlich modernes Naturfaserseil.

Nach Errichtung der Bodenplatte folgte die Wandkonstruktion. Es wurden spezielle Astgabeln genutzt, die bei Ausgrabungen nachgewiesen wurden. Die Wände bestanden entweder aus Prügeln oder Flechtwerk, das wiederum mit Lehm verputzt wurde. Jede Technik wurde im Experiment ausprobiert. Für den Lehm wurden Brocken gesammelt, getrocknet, zermahlen, mit Sand und Wasser gemischt und anschließend zwischen die Wandstäbe gepresst. Ein Teil der Wand wurde von innen und außen verputzt, ein anderer nur von außen – beide Varianten sind archäologisch belegt.

Die Dachdeckung erfolgte mit Binsengras, welches übermannshoch wachsen musste. Gebündelt und von unten nach oben angebracht, bildete es eine wetterfeste Deckschicht. Zwar ist diese Grasdeckung archäologisch nicht direkt nachweisbar, gilt aber aufgrund der Verfügbarkeit und moderner Vergleiche aus Afrika und der Südsee als wahrscheinlich.

Auch der Boden im Hausinneren wurde mit Gras ausgelegt und anschließend mit einer Mischung aus Lehm und Seekreide verputzt und geglättet. Diese Konstruktion bot Schutz vor Feuchtigkeit und Kälte.

Am 26. Juli war das Steinzeithaus fertiggestellt. Der gesamte Bau dauerte, mit Unterbrechungen, 30 Arbeitstage. Auffällig war, dass der Wasserspiegel des Bodensees während des Baus um rund einen halben Meter anstieg – vermutlich ähnlich wie vor 6000 Jahren, weshalb Häuser damals häufig auf Pfählen gebaut wurden.

Das Ergebnis ist beeindruckend: Ein vollständig rekonstruiertes Steinzeithaus aus Holz, Gras, Lehm und Schnüren. Gebaut ganz ohne moderne Hilfsmittel wie Nägel, Wasserwaage oder Maßband – allein durch die Kraft von Menschen, Kreativität und den Erfahrungen aus archäologischen Ausgrabungen.

➡️ Vom Pfostenloch zum Steinzeithaus Archäologische Forschung und Rekonstruktion jungsteinzeitlicher Haus- und Siedlungsbefunde im nordwestlichen Mitteleuropa (Buch)

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„“Ich werde euch mit Sekundärsanktionen überziehen!“ (Bildmaterial)

„Wenn Sie Präsident Chinas, Premierminister Indiens oder Präsident Brasiliens sind und weiterhin mit den Russen Handel treiben und deren Öl und Gas kaufen, dann wissen Sie: Wenn der Mann in Moskau die Friedensverhandlungen nicht ernst nimmt, werde ich 100 % Sekundärsanktionen verhängen.““

Kommentar: NATO-Drohungen – Strategische Inszenierung und Europas blinder Fleck

Die Drohung von NATO-Generalsekretär Rutte, China, Indien und Brasilien mit Sekundärsanktionen zu belegen, wirkt wie eine strategisch kalkulierte Inszenierung, um den Ukraine-Konflflikt weiterhin im Fokus der medialen Aufmerksamkeit zu halten. Doch die Realität spricht längst eine andere Sprache: Präsident Trump machte bereits mehrfach klar, dass Russland diesen Krieg faktisch gewonnen hat. Für ihn ist die Ukraine-Frage keine strategische Priorität mehr, sondern eine rein ökonomische Kalkulation geworden.

Solange Europa bereit ist, finanzielle Lasten für diesen Konflikt zu tragen, sieht Washington darin eine pragmatische Gelegenheit, davon zu profitieren. Trumps Signale könnten klarer kaum sein: Die Amerikaner betrachten den Konflikt längst nicht mehr militärisch, sondern ökonomisch – und Europa ermöglicht ihnen diesen Vorteil, indem es weiter zahlt, ohne eine eigene strategische Positionierung zu entwickeln.

Gleichzeitig zeigt sich die Schwäche der NATO-Drohung darin, dass China, Indien und Brasilien längst alternative Handels- und Finanzierungswege etabliert haben. China wickelt seinen Russland-Handel zunehmend in Yuan ab, Indien nutzt Rupie-Rubel-Transaktionen, und Brasilien stärkt seine Position innerhalb der BRICS-Gruppe. Diese Staaten sind auf westliche Sekundärsanktionen längst vorbereitet und haben funktionierende Mechanismen, diese zu umgehen.

Für Europa bleibt dabei ein großer blinder Fleck bestehen: Während Brüssel weiterhin auf US-Sicherheitsgarantien setzt und Washington dabei unkritisch folgt, definieren andere Weltregionen längst eigene Spielregeln. Die NATO gefährdet mit solchen Drohungen ihre Glaubwürdigkeit und strategische Relevanz. Ist es nicht längst an der Zeit, dass Europa seine eigenen Interessen klar formuliert und aus der Position des bloßen Zahlmeisters ausbricht, anstatt weiter auf Inszenierungen hereinzufallen, die nicht einmal mehr in Washington ernst genommen werden?

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📱 Vom Higgsfeld zum Bewusstsein • Materie besteht nicht aus Materie | Josef M. Gaßner (Quelle)

Was Materie wirklich ist, bleibt eine überraschende Erkenntnis. Materie erscheint fest und greifbar – doch bei genauer Betrachtung löst sie sich ins Nichts auf. Atome bestehen fast vollständig aus leerem Raum; der Atomkern entspricht in einem Fußballstadion der Größe eines Reiskorns. Und je tiefer wir blicken, desto mehr verschwindet Materie.

In Wirklichkeit sind es masse-lose Elementarteilchen, die durch ihre Wechselwirkung mit dem sogenannten Higgs-Feld den Eindruck von Masse erzeugen. Die Welt besteht also nicht aus fester Materie, sondern aus reinen Beziehungen, Energien und Feldern. Materie ist letztlich „gefrorenes“ Feld, das erst durch Wechselwirkungen stabil erscheint.

Dieses Prinzip beschreibt, was die Welt im Innersten zusammenhält: Es ist nicht Substanz, sondern reine Wechselwirkung und Beziehung.

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📱 Natron-Verbot trifft deutsche Winzer: Rückschritt für nachhaltigen Weinbau? (Quelle)

Seit März 2025 gilt in Deutschland eine überraschende Neuregelung: Natriumhydrogencarbonat – besser bekannt als Natron – darf im Weinbau nicht mehr eingesetzt werden.

Diese Maßnahme betrifft ausschließlich Deutschland und gilt gezielt für Wein- und Tafeltrauben.

Im übrigen EU-Ausland darf Natron dagegen weiterhin ohne Einschränkungen genutzt werden.

Diese nationale Sonderregelung setzt deutsche Winzer erheblich unter wirtschaftlichen Druck. Bisher galt Natron als zuverlässiger, preiswerter und umweltschonender Schutz gegen Pilzerkrankungen wie Mehltau. Der Wegfall zwingt die Winzer nun dazu, auf chemische Fungizide umzusteigen, die deutlich teurer und weniger nachhaltig sind.

Die Konsequenz: Die Kosten steigen, während gleichzeitig die Qualität der Trauben sinkt. Chemische Pflanzenschutzmittel hinterlassen zwangsläufig Rückstände, die sich negativ auf die Produkte und letztlich auf den Verbraucher auswirken. Statt natürlicher Produkte erhalten die Kunden Lebensmittel, die durch Chemie belastet sind.

Vor allem kleinere Weingüter könnten daran finanziell zerbrechen, da Alternativen oft unrentabel sind. Zudem entstehen klare Wettbewerbsnachteile gegenüber EU-Nachbarn, die Natron weiterhin günstig verwenden dürfen.

Dieses Verbot steht exemplarisch für eine bedenkliche Entwicklung in Deutschland: Regularien und Behörden greifen systematisch in bewährte Praktiken ein, verursachen wirtschaftliche Schäden und treiben landwirtschaftliche Betriebe weiter an ihre Grenzen. Die Entscheidung gegen Natron ist somit ein weiterer Schritt, den deutschen Weinbau unnötig einzuschränken und auszubluten.

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