#BPtv aktuell und unzensiert: Im Gespräch mit Stefan Jagsch (#NPD), dessen Wahl zum Ortsvorsteher von Altenstadt-Waldsiedlung für ein deutschlandweites Medienecho gesorgt hat:
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BPtv: Sehr geehrter Herr Jagsch, zunächst einmal Gratulation zur Wahl zum Ortsvorsteher von Altenstadt-Waldsiedlung. Ihre Wahl hat wochenlang (bis heute) für ein bundesweites Echo in den Medien gesorgt und alle sog. „demokratischen Parteien“ forderten schnelle Konsequenzen. Können Sie uns einen aktuellen Überblick über den Sachstand geben? Gab es die geforderten Konsequenzen?
Stefan Jagsch (NPD): Hallo und natürlich erstmal vielen Dank für die Glückwünsche. Die aktuelle Situation ist folgende: Nach langem hin und her steht nun der 22.10.2019 für die nächste Ortsbeiratssitzung fest. Es haben bereits zwei Mitglieder der FDP-Liste ihr Mandat niedergelegt und es gibt nur noch einen möglichen Nachrücker. Somit hat sich der Ortsbeirat von 9 auf 8 Sitze verkleinert. Ob noch weitere Abgeordnete das Gremium verlassen ist zur Zeit nicht klar. Bei den Etablierten herrscht nach meinen Beobachtungen zur Zeit ein wenig Chaos.
Am Tag der nächsten Sitzung werden wir uns nicht nur mit der Thematik „Abwahl“ befassen, da es mir wichtiger ist etwas für den Ort zu erreichen. Aus diesem Grund habe ich die Einführung einer wöchentlichen Bürgersprechstunde, die Terminierung der nächsten Müllsammelaktion und die Planung eines "Dorffestes" unter Einbeziehung der örtlichen Vereine auf die Tagesordnung gesetzt.
BPtv: Erzählen Sie uns und unseren Zuschauern/Lesern doch einmal kurz und unzensiert, wie es zur Wahl zum Ortsvorsteher kam. Hat sich die NPD die Wahl „erschlichen“? Stimmt es, daß Sie nur gewählt wurden, weil Sie „eMails lesen und versenden“ können?
Stefan Jagsch (NPD): Ich wohne seit 33 Jahren in der Waldsiedlung und kandidiere seit 2006 regelmäßig zu Wahlen. Ich sitze auch seit 2006 durchgehend für die NPD im Ortsbeirat. In diesem Gremium hat allerdings Bundes- und Landespolitik nie eine Rolle gespielt. Es wurde sachlich und konstruktiv über die wichtigsten Anliegen unseres Ortes gesprochen. Das die NPD sich hier etwas „erschlichen“ hat ist also fernab der Realität.
Die Aussage, dass ich nur gewählt wurde weil ich eMails empfangen kann, wurde mal wieder bewusst von den Vertretern der Systempresse herausgepickt und ein Nebensatz wurde völlig aufgebauscht bzw. aus dem Zusammenhang gerissen. Die Zielsetzung war die Personen, die mich einstimmig (!) gewählt haben, zu verunglimpfen. Diese Strategie kennen wir bereits seit sehr viele Jahren und nun sind kommunale Mandatsträger anderer Parteien Opfer dieses hinterlistigen Vorgehens geworden.
BPtv: Viele Bürger haben die Diskussionen um die Vorgänge in Altenstadt-Waldsiedlung nicht nachvollziehen können. Es entsteht der Eindruck, daß vor Ort so lange gewählt werden soll bis das Ergebnis stimmt bzw. das die Mandatsträger im Ortsbeirat nicht frei entscheiden dürfen. Wie verhalten sich die so bloßgestellten Ortsvorsteher in Waldsiedlung?
Stefan Jagsch (NPD): Wie bereits erwähnt, haben bereits zwei Ortsbeiratsmitglieder ihr Mandat niederlegt. Durch den medialen und psychischen Druck wurden die Mitglieder des Ortsbeirats dazu gedrängt einen Abwahlantrag zu stellen. Für die Abwahl von meiner Tätigkeit als Ortsvorstehers wird eine 2/3-Mehrheit benötigt. Wie das Ganze dann am 22.10.2019 in geheimer Wahl abläuft ist noch völlig unklar.
BPtv: Aufgrund welcher rechtlichen Grundlage sollen Sie als Ortsvorsteher wieder abgewählt werden? Werden Sie gegen die geplante Abwahl Ihrer Person juristisch vorgehen?
Stefan Jagsch (NPD): Es wurde grundsätzlich der Antrag zur Abwahl gestellt und ich bezweifle das dieses Vorgehen rechtens ist. In der HGO heißt es, dass ein triftiger Grund für eine Abwahl vorliegen muss. Es besteht logischerweise erst die Möglichkeit im Nachgang das Ganze juristisch aufzuarbeiten. Von diesem Recht werde ich natürlich Gebrauch machen und mir dieses Unrecht nicht gefallen lassen.
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BPtv: Sehr geehrter Herr Jagsch, zunächst einmal Gratulation zur Wahl zum Ortsvorsteher von Altenstadt-Waldsiedlung. Ihre Wahl hat wochenlang (bis heute) für ein bundesweites Echo in den Medien gesorgt und alle sog. „demokratischen Parteien“ forderten schnelle Konsequenzen. Können Sie uns einen aktuellen Überblick über den Sachstand geben? Gab es die geforderten Konsequenzen?
Stefan Jagsch (NPD): Hallo und natürlich erstmal vielen Dank für die Glückwünsche. Die aktuelle Situation ist folgende: Nach langem hin und her steht nun der 22.10.2019 für die nächste Ortsbeiratssitzung fest. Es haben bereits zwei Mitglieder der FDP-Liste ihr Mandat niedergelegt und es gibt nur noch einen möglichen Nachrücker. Somit hat sich der Ortsbeirat von 9 auf 8 Sitze verkleinert. Ob noch weitere Abgeordnete das Gremium verlassen ist zur Zeit nicht klar. Bei den Etablierten herrscht nach meinen Beobachtungen zur Zeit ein wenig Chaos.
Am Tag der nächsten Sitzung werden wir uns nicht nur mit der Thematik „Abwahl“ befassen, da es mir wichtiger ist etwas für den Ort zu erreichen. Aus diesem Grund habe ich die Einführung einer wöchentlichen Bürgersprechstunde, die Terminierung der nächsten Müllsammelaktion und die Planung eines "Dorffestes" unter Einbeziehung der örtlichen Vereine auf die Tagesordnung gesetzt.
BPtv: Erzählen Sie uns und unseren Zuschauern/Lesern doch einmal kurz und unzensiert, wie es zur Wahl zum Ortsvorsteher kam. Hat sich die NPD die Wahl „erschlichen“? Stimmt es, daß Sie nur gewählt wurden, weil Sie „eMails lesen und versenden“ können?
Stefan Jagsch (NPD): Ich wohne seit 33 Jahren in der Waldsiedlung und kandidiere seit 2006 regelmäßig zu Wahlen. Ich sitze auch seit 2006 durchgehend für die NPD im Ortsbeirat. In diesem Gremium hat allerdings Bundes- und Landespolitik nie eine Rolle gespielt. Es wurde sachlich und konstruktiv über die wichtigsten Anliegen unseres Ortes gesprochen. Das die NPD sich hier etwas „erschlichen“ hat ist also fernab der Realität.
Die Aussage, dass ich nur gewählt wurde weil ich eMails empfangen kann, wurde mal wieder bewusst von den Vertretern der Systempresse herausgepickt und ein Nebensatz wurde völlig aufgebauscht bzw. aus dem Zusammenhang gerissen. Die Zielsetzung war die Personen, die mich einstimmig (!) gewählt haben, zu verunglimpfen. Diese Strategie kennen wir bereits seit sehr viele Jahren und nun sind kommunale Mandatsträger anderer Parteien Opfer dieses hinterlistigen Vorgehens geworden.
BPtv: Viele Bürger haben die Diskussionen um die Vorgänge in Altenstadt-Waldsiedlung nicht nachvollziehen können. Es entsteht der Eindruck, daß vor Ort so lange gewählt werden soll bis das Ergebnis stimmt bzw. das die Mandatsträger im Ortsbeirat nicht frei entscheiden dürfen. Wie verhalten sich die so bloßgestellten Ortsvorsteher in Waldsiedlung?
Stefan Jagsch (NPD): Wie bereits erwähnt, haben bereits zwei Ortsbeiratsmitglieder ihr Mandat niederlegt. Durch den medialen und psychischen Druck wurden die Mitglieder des Ortsbeirats dazu gedrängt einen Abwahlantrag zu stellen. Für die Abwahl von meiner Tätigkeit als Ortsvorstehers wird eine 2/3-Mehrheit benötigt. Wie das Ganze dann am 22.10.2019 in geheimer Wahl abläuft ist noch völlig unklar.
BPtv: Aufgrund welcher rechtlichen Grundlage sollen Sie als Ortsvorsteher wieder abgewählt werden? Werden Sie gegen die geplante Abwahl Ihrer Person juristisch vorgehen?
Stefan Jagsch (NPD): Es wurde grundsätzlich der Antrag zur Abwahl gestellt und ich bezweifle das dieses Vorgehen rechtens ist. In der HGO heißt es, dass ein triftiger Grund für eine Abwahl vorliegen muss. Es besteht logischerweise erst die Möglichkeit im Nachgang das Ganze juristisch aufzuarbeiten. Von diesem Recht werde ich natürlich Gebrauch machen und mir dieses Unrecht nicht gefallen lassen.
#BlickpunktTV aktuell: Nach einer längeren, coronabedingten Pause, können wir Euch endlich wieder mit neuen Informationen und unzensierten Berichten versorgen.
Heute sind wir in #Bremerhaven, wo die #NPD gegen das Verbot von schwarz/weiß/roten-Fahnen protestiert.
Der Veranstaltung vorausgegangen, war ein Rechtsstreit vor dem Verwaltungsgericht, welchen die Partei für sich entscheiden konnte.
Die Veranstaltung beginnt voraussichtlich um 12.00 Uhr.
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Heute sind wir in #Bremerhaven, wo die #NPD gegen das Verbot von schwarz/weiß/roten-Fahnen protestiert.
Der Veranstaltung vorausgegangen, war ein Rechtsstreit vor dem Verwaltungsgericht, welchen die Partei für sich entscheiden konnte.
Die Veranstaltung beginnt voraussichtlich um 12.00 Uhr.
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Ein herzliches Willkommen aus #Altenstadt, wo heute die #NPD eine Wahlkampfveranstaltung durchführt. Wir berichten hier und/oder auf unserer FB-Seite.
Nachtrag: Der Bundesorganisationsleiter Sebastian Schmidtke stellt das Hygienekonzept vor. Laut Auflagen müssen Abstände eingehalten und Masken getragen werden, zumindest sobald man den Sitzplatz verlässt.
#BPtv #NPD #Altenstadt #Wetteraukreis
#BPtv #NPD #Altenstadt #Wetteraukreis
Als nächster Redner spricht der Fraktionsvorsitzende der #NPD im #Wetterauskreis, sowie im Stadtparlament #Büdingen, Daniel Lachmann.
#Altenstadt #NPD: Nach einer kurzen Pause spielt nun Karin vom Musikprojekt "Wut aus Liebe".