Die Würdigen 🖤🤍❤️👍🟡🔴⚫️
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Keine Strafe ohne Gesetz.

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Forwarded from Sascha Go
Hatte auch so eine Androhung...
§ 1 StGB... Keine Strafe ohne Gesetz...
Hat bei mir funktioniert... hier hat gar nichts gültigkeit... Offensichtliche Rechtsbeugung
Media is too big
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Warum die meisten Menschen nicht von ihrem Standpunkt weichen und dadurch die Lüge(n) nicht erkennen können.

Quelle:
https://t.me/Das_Firmament/86
Forwarded from HODorf Kanal
Ich arbeite nur mit Profis😘❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
https://t.me/Die_Wuerdigen_ZwischenLager/13580

👆👆👉👉 Und jeder Profi weiß, daß zum Beispiel die Palestinenser größtenteils Semiten sind.
Und wenn man die Palestinenser in ihrem gerechten Kampf gegen die vertragswidrige Umsetzung der Balfour-Deklaration unterstützt, . . .
. . . können auch fast Voll-Verblödete leicht erkennen, daß hier die Verwendung des Wortes Antisemit eine Talmud-Juden-Lüge ist.

Christus Immanuel erklärte, ...
... Es werden welche kommen und sagen sie sind Juden und sie sind's nicht, sondern eine Synagoge Satans.

👆👆👉👉 Religionszugehörige der jüdischen Religion, nennt man also Juden, . . .
. . . so wie man Religionszugehörige der christlichen Religion Christen nennt . . .
. . . und jedes Mal hat das dann nichts mit einem Volksstamm zu tun.

Um diesem Missverständnis bei der Verwendung des Wortes *Juden* aus dem Weg zu gehen, sage ich zu den Religionszugehörigen der dreckigsten und menschenverachtendsten Religion die mir bekannt ist, . . .
. . . Talmud-Juden.

Somit ist klar, daß ich nicht vom Volksstamm Judas und anderer Israeliten ursprünglich aus dem Gebiet Judäas, spreche.

Wenn man sich bemüht, erfährt man, daß im Talmud viele verachtenswerte Handlungsanweisungen und viel verachtenswertes Sinnieren enthalten ist, so daß nachvollziehbar ist, wenn ich von dreckigster und menschenverachtendster Religion spreche, die mir bekannt ist.

Schöne Grüße von Juri
.
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Das Nachfolgende ist ja . . .
. . . Phenomenal, Raumschiffe besuchen die Erde und in den alten Schriften ist es festgehalten, wenn man es richtig resent kann ! ?
Zionisten, nicht 'Juden' (!)

Hier fehlt wieder einmal die saubere Trennung.

Zionisten = NaZis = Khasaren = Kanaaniter = selbsternannte Talmud-Juden

Dieses sind Satanisten.

Orthodoxe Juden sind beseelte Geschöpfe Gottes vom Stamm Judah.

Die Khasaren kann man als Nachfahren der Kanaaniten (der Kinder Kanaans) verstehen.
Etwa 700 n. Chr. wurden sie aus ihrem Gebiet vertrieben,wegen ihrer Grausamkeiten Kindermord , Rituale usw, verteilten sich auf der ganzen Erde und nahmen zur Tarnung die jüdische Religion an.
Von ihnen stammt der Talmud, weswegen sie auch Talmud-Juden genannt werden.
Es sind jedoch KEINE Gottesgläubigen Juden, sondern bekennende Satanisten.
Die heute als Zionisten und NaZis operierenden Khasaren betitelt man als Khasaren-Mafia.
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Nachfolgende drei Beiträge:

👆👆👉👉 Da fehlt dann noch der Hinweis, daß Stalin bis zu seinem Tod 1955, Talmud-Jude war.
Forwarded from Ray Marvin
Am 30. August 1939 unterbreitete Hitler in einem Akt großer Staatskunst der polnischen Regierung erneut die Marienwerder-Vorschläge. Die vier wichtigsten Vorschläge waren wie folgt:

1. Beibehaltung der bestehenden Grenzen von 1919, wie sie im Vertrag von Versailles festgelegt wurden.

2. Die Rückgabe Danzigs (370.000 Einwohner) an Deutschland, dessen Bevölkerung zu 97 % deutsch war.

3. Bau einer 96 km langen Autobahn- und Eisenbahnverbindung zwischen West und Ost. Preußen, von Schönlanke nach Marienwerder.

4. Ein Austausch der deutschen und polnischen Bevölkerung.

Auf Anweisung der internationalen Bankiers riet der britische Außenminister Lord Edward Wood Halifax der polnischen Regierung dringend von Verhandlungen ab. So und deshalb wurde der Zweite Weltkrieg begonnen, und damit ist die Lüge der deutschen Schuld widerlegt. Obwohl Deutschland ab 1939 mindestens 28 bekannte Versuche unternahm, bedingungslos Frieden zu schließen, wurden sie alle abgelehnt. Der darauf folgende erzwungene Krieg endete mit einem Sieg für die internationalen Finanziers und einer Niederlage und Sklaverei für die Völker Europas und der ganzen Welt. In Europa wurde diese Versklavung schließlich mit der Gründung der von den Rothschilds kontrollierten Europäischen Zentralbank am 1. Juni 1998 und der Einführung des Euro am 1. Januar 1999 erreicht.
Forwarded from huck finn
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Am 30. August 1939 unterbreitete Hitler in einem Akt großer Staatskunst der polnischen Regierung erneut die Marienwerder-Vorschläge. Die vier wichtigsten Vorschläge waren wie folgt: 1. Beibehaltung der bestehenden Grenzen von 1919, wie sie im Vertrag von…
ich sag begonnen haben den sog weltkrieg engl u frankr Kriegserklärungen plus stalin s erstschlag gegen europ. bzw 3. reich ,vereitelt durch damals völkerrechtl legitimen präventivschlag https://www.mitteleuropa.de/stalin-barbar01.htm —-"Stalins verhinderter Erstschlag"
– Hitler erstickt die Weltrevolution –
Neuer Suworow belegt Stalins Angriffspläne bis ins Detail
Von WOLFGANG STRAUSS – Das Ostpreußenblatt 2000-07-29 und Fortsetzungen.

"Stalin ging mit einer traurigen Bilanz dem Kriegsende entgegen: Eine ganze Generation von Jünglingen und Männern lag unter der Erde. Gegen Ende des Krieges waren die Menschenreserven geschrumpft – man mobilisierte den letzten Rest. Wo? In verbrannten Dörfern. "Das sowjetische Dorf war auf Grund der Kollektivierung todkrank, und der ,Große Vaterländische Krieg’ hat ihm den Todesstoß versetzt. Man hat bei uns Menschenleben nicht geschont und nicht schonen wollen. Der Krieg hat die Bauern zugrunde gerichtet."

Viktor Suworow bestätigt damit eine Kardinalthese Solschenizyns, daß nämlich Stalins "Großer Vaterländischer Krieg" – beide setzen diesen Begriff in Gänsefüßchen – ein Vernichtungskrieg gegen das eigene Volk gewesen sei. Gegen alle Ethnien der UdSSR.

Der 53jährige Suworow ist, neben Solschenizyn, der international berühmteste russische Geschichtsrevisionist. Vor einer Neuinterpretation des sowjetisch-deutschen Krieges schreckt er nicht zurück, geht er doch als gewissenhafter Kriegsursachenforscher und damit als Wissenschaftler von der Erkenntnis aus, daß Geschichtsforschung eingedenk des Erkenntnisfortschritts notwendigerweise stets revisionistisch ist.

In Rußland gibt es heute eine "Suworow-Schule" unter den Historikern, zumal die moderne russische Geschichtswissenschaft weder staatliche Zensur noch "political correctness" kennt, keine Tabus, keine Denk- und Druckverbote, keine Verfassungsschutzberichte. Präsidenten und Minister kommen und gehen in Rußland, aber die Freiheit der Wahrheitssuche bleibt.

Suworows Erstling "Der Eisbrecher" hat bis heute 87 Auflagen in 18 Sprachen erlebt, darunter zwei russische Auflagen mit Megazahlen. Vor kurzem erschien Suworows 350-Seiten-Werk "Stalins verhinderter Erstschlag. Hitler erstickt die Weltrevolution", im Pour-Le-Mérite-Verlag für Militärgeschichte, Selent, DM 49,80. Im Zentrum steht die aufsehenerregende, indes durch Fakten und Dokumente belegte Erkenntnis:

"Stalin hatte den Zweiten Weltkrieg entfesselt, um Europa niederzuwerfen." (S. 145)

Wie konnte die sowjetische Öffentlichkeit dennoch jahrzehntelang in die Irre geführt werden, indem man ihr vorgaukelte, bei Stalins Vernichtungskrieg gegen die eigene Bevölkerung habe es sich um einen Verteidigungskrieg gegen einen Eindringling gehandelt? Friedenspolitiker Stalin sei, so die bislang verbreitete These, auf diesen Krieg nicht vorbereitet gewesen, und niemals habe er eine generalstabsmäßig perfekte Absicht besessen, mit der Roten Armee Deutschland zu überfallen und Europa zu erobern.

Die Geschichte auf den Kopf stellen – wie konnte dies der Sowjetöffentlichkeit vermittelt werden? Durch Verdrehungen, Lügen, Fälschungen. Ein eklatantes Beispiel hierfür ist der Vergleich zwischen den deutschen und den sowjetischen Panzerkräften:

Am 21. Juni 1941 hatte Stalin 24 000 Panzer. Am 22. Juni 1941 hatte Hitler 3410 Panzer an der Ostfront. Eigentlich hätte Stalins Panzer-Armada am 23. Juni durch Warschau rollen müssen, eigentlich hätten Hitlers Panzerdivisionen am 23. Juni nicht auf Minsk rollen dürfen. Eigentlich.

Durch einen Trick wurde aus schwarz weiß, indem man "bewies", daß die Deutschen mehr Panzer hatten. Bei ihren Untersuchungen verschwiegen seit 1944 die sowjetischen Generäle, Marschälle, Professoren die Menge von 24 000 Panzern Stalins. "Fünfzig Jahre lang ist diese Zahl in den offiziellen sowjetischen Veröffentlichungen nie aufgetaucht. Sie wurde erst nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in den neunziger Jahren bekannt", schreibt Suworow.
Forwarded from huck finn
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Am 30. August 1939 unterbreitete Hitler in einem Akt großer Staatskunst der polnischen Regierung erneut die Marienwerder-Vorschläge. Die vier wichtigsten Vorschläge waren wie folgt: 1. Beibehaltung der bestehenden Grenzen von 1919, wie sie im Vertrag von…
Wie aber konnte man über den Krieg sprechen, ohne diese Zahl zu nennen? Zu diesem Zweck gebrauchte man die Formulierung: "In der Roten Armee gab es am 21. Juni 1941 1861 neueste Panzer vom Typ T-34 und KW sowie viele veraltete und leichte Panzer." Allen Sowjethistorikern wurde befohlen, den Zusatz "sowie viele veraltete und leichte Panzer" zu wiederholen. "Diese Formulierung ist völlig falsch", betont Militärfachmann Suworow. Erstens besaß die Rote Armee am 22. Juni 1941 die neuesten Panzer T-40 und T-50. Zweitens gab es am 22. Juni 1941 in der Roten Armee 2040 Panzer vom Typ T-34 und KW. Drittens zählten zu den angeblich veralteten Panzern die Schnellkampfwagen BT-2, BT-5 und BT-7 mit amerikanischem Christie-Laufwerk und Dieselmotoren. In der Wehrmacht gab es 1941 nicht einen einzigen Panzer mit Dieselantrieb, breiten Panzerketten und großkalibriger Langrohrkanone. 24 000 zu 3410: Die erste Zahl steht für den gigantischen Panzerkeil einer Angriffs-Streitmacht, und als solche war die Rote Armee lange vor dem 22. Juni 1941 strategisch geplant und im Westen der UdSSR konzentriert worden. Zu einem einzigen Zweck: Das Deutsche Reich zu überfallen. In einer blitzartigen Offensive. Als Erstschlag.

Es gebe im Überfluß Material über die Kriegsabsichten und Aggressionspläne der Stalinschen Armeeführung, bezeugt Suworow: Dokumente, welche die Vorbereitung der Sowjetarmee auf die "Befreiung" Europas beweisen würden.

Das interessanteste Material wird nicht in Deutschland aufbewahrt, sondern in der Nähe von Moskau, in der Stadt Podolsk. Doch weder Chruschtschow noch Breschnew, Andropow und Gorbatschow gewährten Historikern den Zutritt und die Auswertung der in Deutschland erbeuteten Militärarchive, der "Archive der deutschen Heeresleitung" (Suworow). Es wurde nichts veröffentlicht, und auch russischen Interessenten wird der Zutritt zu diesen Beständen nicht erlaubt.

"Der Invasionsplan (Stalins) existierte also. Nur weil die erbeuteten deutschen Archive strengster Geheimhaltung unterlagen, war es möglich, diesen Plan (Stalins) jahrzehntelang geheimzuhalten", schließt Suworow das geheimnisvolle Kapitel des historischen Totschweigens (S. 236.)

Er spricht von den "Schatzkammern von Podolsk". Er prangert die Politik Jelzins an, denn dieser ließ viele "Schatzkammern" öffnen, nicht aber die von Podolsk. Und Jelzins Nachfolger, Wladimir Putin, angeblich ein germanophiler Russe? Sein Berlin-Besuch am 16. Juni verriet, leider, keine Kursänderung in dieser fundamentalen Frage der Zukunftsgestaltung in den deutsch-russischen Beziehungen.

Der Kommunismus hinterließ nicht nur ein anthropologisch falsches Menschenbild. Zu seinem Erbe zählt auch ein falsches Weltbild, in dem Stalin als der heimtückisch Überfallene glänzt. Historiker im Westen bekämpfen das Trugbild viel zu schwach und zudem mit nicht überzeugenden Argumenten. Joachim Hoffmann und Ernst Nolte hierzulande und der russische Patriot Viktor Suworow bilden rühmliche Ausnahmen. Daraus resultiert ihr Erfolg im gesamteuropäischen Historikerstreit.

Suworow ist unangreifbar, weil er sich auf Dokumente stützt. Im Zentralarchiv des Ministeriums für Verteidigung der Russischen Föderation befindet sich das weltgeschichtlich bedeutsamste Dokument, belegt es doch die gegen Deutschland gerichtete strategische Kriegsvorbereitung Stalins, nur ein knappes Jahr nach der Unterzeichnung des Nichtangriffspaktes. Aus diesem Dokument geht hervor: Stalin plante den Erstschlag, keinen Verteidigungskrieg. Stalin plante den Überfall, nicht die Reaktion auf einen Überfall. Stalin plante den Vormarsch, nicht eine Defensive.......