Die Würdigen 🖤🤍❤️👍🟡🔴⚫️

Forwarded from Deleted Account

Dieter Broers dürfte allen bekannt sein, die sich mit den Geschehnissen der letzten Jahre beschäftigt haben: Was steht uns im Weg?
11.02.2023
Dieter Broers schrieb gestern:

Liebe Freunde,

im Außen können wir zunehmend klarer erkennen, dass die Ereignisdichte exponentiell zunimmt.
Die friedlichen Zeiten scheinen für Erste endgültig vorbei zu sein, die Zeiten werden zunehmend herausfordernder. Im Hinblick auf die Zukunftsaussichten für unsere Welt stehen die Dinge mehr und mehr auf des Messers Schneide. Um zu verstehen, was alle Ereignisse „im Außen“ für uns bedeuten, braucht man eine Reihe von Wirklichkeitsmodellen, deren Nachweise einerseits wissenschaftlicher, andererseits spiritueller Natur sind:

1. Materie ist nur in dem Maße „real“, wie sie vom Beobachter aus dem Feld ALLER Möglichkeiten durch Beobachtung aktualisiert wird. Der Beobachter ist unser Geist, ohne den somit nichts real existiert. Das Universum, in dem wir leben, ist zudem von holografischer Natur. Es ist also eine Art Projektion, die entweder eine Projektion einer „höheren Macht“ (der Schöpfer?) ist, oder unsere eigene - individuelle und/oder kollektive - Projektion. Der Film, den wir sehen und dessen Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller wir selbst - jeder von uns - sind, entspricht dem Bewusstsein eines jeden einzelnen Geistes und aller anderen Kräfte, die wir eingeladen haben, an unserer „Wirklichkeitsinszenierung“ teilzunehmen (entweder als einzelne Seele oder als Teil einer Gruppenseele).
2. Bewusstsein ist die Summe all dessen, was wir uns als Wissen durch Erfahrung, d.h. Beobachtung und Verstehen der Kausalzusammenhänge von Ursache und Wirkung sowie dem Erleben der „Wirklichkeit“ und den damit verbundenen Emotionen und Bewertungen angeeignet und daraus gelernt und umgesetzt haben. Die äußere Wirklichkeit ist somit eine Reflektion des Zustands unserer persönlichen (und gemeinsamen bzw. gemeinschaftlichen) Innenwelt.
3. Es existieren Parallelwelten und (benachbarte) Dimensionen. Es gibt „Übergänge“ von unserer „Realität“ in andere, benachbarte Realitäten. Um durch diese in andere Realitäten gelangen zu können, müssen vor allen Dingen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein, die wir uns bildhaft als „Schwingungsmuster“ vorstellen können, die entweder einem sozusagen gröberen, langsameren Muster folgen und damit niedriger schwingen oder einem feineren, schnelleren Muster, das damit in einem höheren (liebevolleren) Bereich schwingt. Das von unserem Geist und unserer Seele erreichbare Schwingungsniveau ist abhängig von der Größe bzw. Tiefe unseres persönlichen und kollektiven Bewusstseins. Wäre dies nicht so angelegt, würde die Gefahr bestehen, dass wir uns (unter Zurücklassung einer durch unser unzureichendes Bewusstsein weitgehend zerstörten Welt) in eine „bessere Welt“ flüchten, die aber mit unserem aus ihrer Perspektive unterentwickelten Bewusstseinsniveau nicht kompatibel wäre.
4. Wir kommen mit dem Verständnis unserer Wirklichkeit nur wirklich weiter, wenn wir uns ein Verständnis bezüglich des tieferen Sinns unserer Existenz machen. Es geht am Ende nicht um Gut oder Böse bzw. Hell oder Dunkel. (Dunkelheit ist nur die Abwesenheit des Lichtes). Es geht am Ende wahrscheinlich „nur“ um die Evolution unserer Spezies als Summe der Evolution (im Sinne eines höheren Ausdifferenzierungsniveaus) unseres Selbst, welche Gedankenmodelle und Wirklichkeitserfahrungen auch immer erforderlich sind, um eine höhere Stufe zu erreichen.
5. Von anderen, nicht irdischen Zivilisationen, die weiter entwickelt sind, als wir es sind, durften wir von einigen Prinzipien erfahren, die uns ein Verständnis des Dualitätscharakters unserer Welt ermöglicht und die wir zusammengenommen betrachten müssen:
1. (a) Leben wir unser Leben nach der Maxime unseres persönlichen Vorteils (Service to Self) oder leben wir (b) unser Leben nach der Maxime des Wohls für Alle (Service to Others)?

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