Eva Herman Offiziell
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Vom Hoffnungsträger der deutschen Literatur zum Gedankenverbrecher

Mobbing, Cancel Culture und digitales Lynchen - neben falscher Berichterstattung sind dies die neuen Mittel eines postheroischen, »politisch korrekten« Deutschlands, das seine Kritiker auf dem Scheiterhaufen der veröffentlichten Meinung verbrennt.

Wie »hart, unerbittlich, um nicht zu sagen gnadenlos« (so die österreichische Volltext, 9/08, über den Fall Kunkel) es dabei zugehen kann, erfuhr der Literaturpreisträger Thor Kunkel 2004, als dem Spiegel Auszüge aus seinem nie zur Veröffentlichung bestimmten Werkstattbericht zugespielt wurden, womit einer der größten Skandale der Gegenwartsliteratur seinen Anfang nahm. Abgesehen von der totalen Verwüstung seines beruflichen Umfelds, führte der Feldzug des journalistischen Lynchmobs in der Konsequenz zu einem Veröffentlichungsbann in Deutschland und veranlasste Kunkel im Jahr 2009, in die Schweiz zu emigrieren.

https://www.kopp-verlag.de/a/zum-abschuss-freigegeben?&6=10404950
Dieser interessante Bericht über die Methoden der Kriegspropaganda wurde 2011 von der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht.


Angsterzeugung

"Menschen lassen sich am ehesten von der Notwendigkeit eines Militäreinsatzes überzeugen, wenn sie sich einem besonders bedrohlichen Gegner ausgesetzt sehen. Mit der Angst vor dem Verlust des Besitzes oder gar des eigenen Lebens steigt die Bereitschaft, einen Krieg zu befürworten.

Diese Angst kann sich schnell in Wut wandeln und in Hass auf den vermeintlichen Feind umschlagen. Daher ist es äußerst wirksam, einen Zustand zu schaffen, in dem die Bedrohung von außen allgegenwärtig erscheint. Dies geschieht zum Beispiel durch die ständige Wiederholung der Größe der Gefahr und der Bedrohung durch den Feind. Dafür wird ein teuflisches Bild vom Gegner gezeichnet. Die eigene Bevölkerung wird hingegen als unschuldig und absolut gut dargestellt.

Zensur
Schon immer machte die Zensur einen Teil der Propaganda aus: Eine Sichtweise kann dann besonders gut vermittelt werden, wenn eine andere unterdrückt wird. Zensur bezeichnet die in der Regel vom Staat ausgeübte Überwachung und Unterdrückung von Medienprodukten. Sie sorgt dafür, dass nur bestimmte Informationen die Öffentlichkeit erreichen. Davon betroffen sein können Druckerzeugnisse wie Zeitungen und Bücher, aber auch Hörfunk-, Film-, Tonträger- und Videoproduktionen oder Webseiten.

In Kriegszeiten werden mit Zensurmaßnahmen vor allem zwei Ziele angestrebt: Zum einen versucht das Militär zu erreichen, dass dem Gegner keine geheimen Informationen zukommen (...). Zum anderen soll verhindert werden, dass bestimmte Darstellungen des Krieges das Vertrauen in Politik und Militär sowie die Zustimmung der Bevölkerung zum Krieg gefährden. (...)

Man kann drei Formen der Zensur unterscheiden: direkte Zensur, indirekte Zensur und Selbstzensur. Direkte Zensur bedeutet, dass Medienprodukte vor der Veröffentlichung von einer Behörde kontrolliert werden. Wenn die Darstellungen nicht der vorherrschenden politischen Meinung entsprechen, wird ihre Verbreitung verhindert.

Die direkte Zensur wurde in der westlichen Welt weitgehend abgeschafft. Aufgrund des weitverzweigten Mediensystems ist eine totale Kontrolle der Medien, insbesondere des Internets, mittels direkter Zensur heute deutlich erschwert. Wenn bereits der Zugang zu Informationen kontrolliert wird, spricht man von indirekter Zensur.

Unterschlagen Journalisten bestimmte Informationen, obwohl es keine politischen oder militärischen Zensurvorschriften gibt, wird dies als Selbstzensur bezeichnet. Gründe können zum Beispiel die wirtschaftliche Abhängigkeit eines Mediums von seinen Inserenten oder eine direkte Bestechung oder Begünstigung sein. Viel häufiger allerdings ist eine Berichterstattung, die wichtige Aspekte bewusst ausblendet, auf die Angst der Journalisten zurückzuführen, sich durch das Vertreten unpopulärer Ansichten Karrierechancen zu verbauen.

In Kriegszeiten orientieren sich Medienmacher bei ihrer Berichterstattung teilweise an offiziellen Regierungsquellen. Die Position der Regierung wird übernommen, nur selten wird über Kriegsgegner berichtet. Die durch die Regierung geprägte kriegsbefürwortende nationale Einstimmigkeit wird auf diese Weise sogar noch verstärkt.

Und hier der Gesamtartikel der Bundeszentrale:
Engel über dem Chiemgau
Abendgrüße aus der Nähe von Zürich
Lichtgrüße aus Tirol - es grüßen viele Wesenhafte
#Abendgebet 28-09-2020

Heute sammeln wir uns wieder um 21:30 zu unserem Gebet. Auf der ganzen Welt seid Ihr, um das Dunkel endgültig von dieser Erde zu vertreiben. Manche fragen sich dabei: "Aber wie kann das gelingen?" Genau darüber sprechen wir heute.
Danke für Euer Licht und Eure Liebe
🙏🙏🙏🙏🙏🙏

Des Weiteren lesen wir weiter in dem Buch "Tabubruch" darüber, warum die Reinkarnationslehre nicht mehr geleugnet werden kann.
Rezension:
Mit Andreas Popp und Eva Herman präsentieren zwei der prominentesten Quer-Köpfe Deutschlands ein kleines, aber inhaltsschweres und aufrüttelndes Büchlein über ein Thema, das – darüber sollte Einigkeit bestehen – jeden Menschen betrifft: den Tod. Präziser formuliert: die Frage, ob es danach weitergeht. Und falls ja: wie es weitergeht.
Eins vorweg: Überzeugte Gottesleugner oder unentschiedene Agnostiker werden sich durch diese Zeilen nicht »bekehren« lassen. Die beiden Autoren setzen voraus, dass der Leser der Vorstellung zugeneigt ist, dass der Tod zwar das Ende des biologischen Lebens markiert, aber keinesfalls das Ende des menschlichen Bewusstseins und seiner Seele.
Mich hat die Lektüre dieses Buches sehr angesprochen, denn dieses Thema fasziniert mich seit Langem. Ein großer Pluspunkt dieses Werkes ist, dass es erfreulich kurz gehalten ist und schnell auf den Punkt kommt.

https://www.kopp-verlag.de/TABUBRUCH.-Lasst-uns-einfach-mal-ueber-den-Tod-sprechen.htm?websale8=kopp-verlag&pi=B4580935&&6=10593760
Das Gespräch hatten wir, glaube ich, 2010 aufgezeichnet. Der prophetische Udo Ulfkotte, der nicht mehr unter uns weilt, sah damals Vieles voraus, was uns heute beschäftigt.


https://www.youtube.com/watch?v=a8WR8WiKsyg
In diesem Buch lesen Sie, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruch von Gesundheits- und Bildungssystem und die vielen anderen verdrängten Probleme werden sich entladen. Linke gegen Rechte, Arme gegen Reiche, Ausländer gegen Inländer, mittendrin religiöse Fanatiker - das explosive Potenzial ist gewaltig. Fast alles, was aus der Sicht der Deutschen bislang als »sicher« galt, ist nicht mehr vorhanden. Udo Ulfkotte schreibt über Tatsachen, über die deutsche Journalisten aus Gründen politischer Korrektheit niemals berichten würden, die aber wichtig sind, wenn Sie verstehen wollen was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns zukommt.
https://www.kopp-verlag.de/a/vorsicht-buergerkrieg%21?&6=10611706
Die Promotionsschrift war 17 Jahre lang im Katalog der DNB nicht vorhanden

Die Deutsche Nationalbibliothek (DNB) führt die Dissertation von Prof. Christian Drosten erst seit Juli 2020 im Bestand. Damit war die bereits im Jahr 2001 verfasste Promotionsschrift selbst unter Berücksichtigung der mündlichen Verteidigung am 22.3.2003 mehr als 17 Jahre lang über die DNB nicht zugänglich.

Zwar schreibt die Promotionsordnung der Universität Frankfurt für den Zeitraum 2001 bis 2003 nicht vor, dass Dissertationen an die Deutsche Nationalbibliothek ausgeliefert werden müssen. Doch das Prozedere ist auffällig, zumal die Schrift auch nicht, wie die meisten anderen Promotionen, im PDF Format abrufbar ist.

https://corona-transition.org/dissertation-von-prof-christian-drosten-erst-seit-sommer-2020-im-bestand-der