Forwarded from WAS DIE MEDIEN NICHT ZEIGEN (Adrian Chmiel)
Kennt ihr noch die Geschichte, in der die Polizei eine 16-jährige Schülerin terrorisiert und sie aus dem Unterricht abgeführt hat – wegen eines Schlumpf-Posts, der nicht „links“ war? Anschließend versuchten die Polizisten, das Mädchen einzuschüchtern und ihr vorzuschreiben, was man sagen darf und was nicht.
Klar kennt ihr das noch – das war ja deutschlandweit bekannt. Super Menschen haben damals sogar Schlumpf-Banner auf dem Schuldach aufgehängt und der Lehrer der für diese Aktion mitverantwortlich war hat sein Gesicht verloren weil jeder sein Bild geteilt und ihn schlecht geredet hat.
Die Mutter ließ sich den Polizeiterror, der an ihrer Tochter verübt wurde, nicht gefallen und zog vor Gericht. Das Verwaltungsgericht Greifswald entschied, dass der Polizeieinsatz gegen die Schülerin Loretta B. rechtswidrig war.
Klar kennt ihr das noch – das war ja deutschlandweit bekannt. Super Menschen haben damals sogar Schlumpf-Banner auf dem Schuldach aufgehängt und der Lehrer der für diese Aktion mitverantwortlich war hat sein Gesicht verloren weil jeder sein Bild geteilt und ihn schlecht geredet hat.
Die Mutter ließ sich den Polizeiterror, der an ihrer Tochter verübt wurde, nicht gefallen und zog vor Gericht. Das Verwaltungsgericht Greifswald entschied, dass der Polizeieinsatz gegen die Schülerin Loretta B. rechtswidrig war.
Forwarded from Menschen für Freiheit❌
Die erdrückenden Widersprüche und eindeutige Faktenlage erfordern Antworten:
Wie konnte es dazu kommen, dass im Bildungsbereich fast drei Jahre lang Maßnahmen offenbar ohne wissenschaftliche Evidenz ergriffen wurden?
Wo blieb das entschiedene Eingreifen der pädagogischen Fachkräfte?
Warum findet bis heute keine nennenswerte pädagogische Aufarbeitung statt?
https://www.cicero.de/kultur/fuenf-jahre-schulschliessungen-corona-aufarbeitung
Wie konnte es dazu kommen, dass im Bildungsbereich fast drei Jahre lang Maßnahmen offenbar ohne wissenschaftliche Evidenz ergriffen wurden?
Wo blieb das entschiedene Eingreifen der pädagogischen Fachkräfte?
Warum findet bis heute keine nennenswerte pädagogische Aufarbeitung statt?
https://www.cicero.de/kultur/fuenf-jahre-schulschliessungen-corona-aufarbeitung
Cicero
Die Lehrer tragen Verantwortung
Vor fünf Jahren führten Corona-Maßnahmen dazu, dass Schulen über Monate hinweg geschlossen wurden. Trotz immenser psycho-sozialer, medizinischer und schulischer Folgen für Millionen von Kindern fehlt bis heute eine pädagogische Aufarbeitung.
Forwarded from Simone Voss - EINE LEHRERIN STEHT AUF-
𝖭𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖽𝗂𝖾 𝖪𝗂𝗇𝖽𝖾𝗋 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇 𝗌𝗂𝖼𝗁 𝗏𝖾𝗋ä𝗇𝖽𝖾𝗋𝗍.
𝖶𝗂𝗋 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇 𝗂𝗁𝗋𝖾 𝖶𝖾𝗅𝗍 𝗏𝖾𝗋ä𝗇𝖽𝖾𝗋𝗍.
𝖪𝗂𝗇𝖽𝗁𝖾𝗂𝗍 𝗐𝖺𝗋 𝖾𝗂𝗇𝗌𝗍 𝗅𝖺𝗎𝗍, 𝗐𝗂𝗅𝖽, 𝗅𝖾𝖻𝖾𝗇𝖽𝗂𝗀 – 𝖽𝗋𝖺𝗎ß𝖾𝗇 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗋 𝖲𝗍𝗋𝖺ß𝖾, 𝗓𝗐𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖡ä𝗎𝗆𝖾𝗇, 𝗆𝗂𝗍 𝗌𝗍𝖺𝗎𝖻𝗂𝗀𝖾𝗇 𝖪𝗇𝗂𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗈𝖿𝖿𝖾𝗇𝖾𝗇 𝖧𝖾𝗋𝗓𝖾𝗇. 𝖧𝖾𝗎𝗍𝖾 𝗂𝗌𝗍 𝗌𝗂𝖾 𝗌𝗍𝗂𝗅𝗅. 𝖲𝗍𝗂𝗅𝗅 𝗏𝗈𝗋 𝖿𝗅𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋𝗇𝖽𝖾𝗇 𝖡𝗂𝗅𝖽𝗌𝖼𝗁𝗂𝗋𝗆𝖾𝗇, 𝗂𝗇 𝖹𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝗄𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖥𝖾𝗇𝗌𝗍𝖾𝗋 𝗆𝖾𝗁𝗋 𝗓𝗎𝗋 𝖥𝗋𝖾𝗂𝗁𝖾𝗂𝗍 𝗌𝗂𝗇𝖽.
𝖤𝗌 𝗐𝖺𝗋 𝗄𝖾𝗂𝗇 𝗅𝖺𝗎𝗍𝖾𝗋 𝖪𝗇𝖺𝗅𝗅, 𝗄𝖾𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝗓𝗂𝗀𝖾𝗋 𝖬𝗈𝗆𝖾𝗇𝗍 𝖽𝖾𝗌 𝖡𝗋𝗎𝖼𝗁𝗌. 𝖤𝗌 𝗐𝖺𝗋 𝗌𝖼𝗁𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝖾𝗇𝖽, 𝖿𝖺𝗌𝗍 𝗎𝗇𝗆𝖾𝗋𝗄𝗅𝗂𝖼𝗁 – 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝗂𝗋 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇 𝗐𝖾𝗀𝗀𝖾𝗌𝖼𝗁𝖺𝗎𝗍. 𝖭𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖺𝗎𝗌 𝖦𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗀ü𝗅𝗍𝗂𝗀𝗄𝖾𝗂𝗍, 𝗌𝗈𝗇𝖽𝖾𝗋𝗇 𝖺𝗎𝗌 𝖡𝖾𝗊𝗎𝖾𝗆𝗅𝗂𝖼𝗁𝗄𝖾𝗂𝗍. 𝖪𝗂𝗇𝖽𝖾𝗋, 𝖽𝗂𝖾 𝖿𝗋ü𝗁𝖾𝗋 𝗆𝗂𝗍 𝗀𝗅ä𝗇𝗓𝖾𝗇𝖽𝖾𝗇 𝖠𝗎𝗀𝖾𝗇 𝖽𝗂𝖾 𝖶𝖾𝗅𝗍 𝖾𝗇𝗍𝖽𝖾𝖼𝗄𝗍𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝗋𝖺𝗌𝗍𝖾𝗇, 𝗌𝗉𝗋𝖺𝗇𝗀𝖾𝗇, 𝗅𝖺𝖼𝗁𝗍𝖾𝗇, 𝖿ü𝗁𝗅𝖾𝗇 𝗁𝖾𝗎𝗍𝖾 𝗈𝖿𝗍 𝗇𝗎𝗋 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝖪ä𝗅𝗍𝖾 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖽𝗂𝗀𝗂𝗍𝖺𝗅𝖾𝗇 𝖨𝗅𝗅𝗎𝗌𝗂𝗈𝗇. 𝖲𝗂𝖾 𝗏𝖾𝗋𝗅𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖽𝖾𝗇 𝖪𝗈𝗇𝗍𝖺𝗄𝗍 𝗓𝗎𝗋 𝖾𝖼𝗁𝗍𝖾𝗇 𝖶𝖾𝗅𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍, 𝗐𝖾𝗂𝗅 𝗌𝗂𝖾 𝖾𝗌 𝗐𝗈𝗅𝗅𝖾𝗇, 𝗌𝗈𝗇𝖽𝖾𝗋𝗇 𝗐𝖾𝗂𝗅 𝗐𝗂𝗋 𝗂𝗁𝗇𝖾𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖤𝗋𝗌𝖺𝗍𝗓𝗐𝖾𝗅𝗍 𝗀𝖾𝖻𝖺𝗎𝗍 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇 – 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖶𝖾𝗅𝗍 𝖺𝗎𝗌 𝖪𝗅𝗂𝖼𝗄𝗌, 𝖫𝗂𝗄𝖾𝗌, 𝖾𝗇𝖽𝗅𝗈𝗌𝖾𝗋 𝖠𝖻𝗅𝖾𝗇𝗄𝗎𝗇𝗀, 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗋 𝖽𝖺𝗌 𝖧𝖾𝗋𝗓 𝗅𝖾𝖾𝗋 𝖻𝗅𝖾𝗂𝖻𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝗂𝖾 𝖲𝖾𝖾𝗅𝖾 𝗌𝖼𝗁𝗐𝗂𝗇𝖽𝖾𝗍. 𝖣𝗂𝖾𝗌𝖾 𝖤𝗋𝗌𝖺𝗍𝗓𝗐𝖾𝗅𝗍 𝗇ä𝗁𝗋𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍, 𝗌𝗂𝖾 𝗆𝖺𝖼𝗁𝗍 𝖾𝗂𝗇𝗌𝖺𝗆. 𝖲𝗂𝖾 ü𝖻𝖾𝗋𝖿𝗈𝗋𝖽𝖾𝗋𝗍 𝖽𝗂𝖾 𝖲𝗂𝗇𝗇𝖾, 𝗅ä𝗌𝗌𝗍 𝖮𝗋𝗂𝖾𝗇𝗍𝗂𝖾𝗋𝗎𝗇𝗀 𝗌𝖼𝗁𝗐𝗂𝗇𝖽𝖾𝗇.
𝖶𝗂𝗋 𝗀𝖾𝖻𝖾𝗇 𝖠𝖻𝗅𝖾𝗇𝗄𝗎𝗇𝗀 𝗌𝗍𝖺𝗍𝗍 𝖭ä𝗁𝖾. 𝖳𝖺𝗎𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖾𝖼𝗁𝗍𝖾 𝖠𝖻𝖾𝗇𝗍𝖾𝗎𝖾𝗋 𝗀𝖾𝗀𝖾𝗇 𝖯𝗂𝗑𝖾𝗅 𝗎𝗇𝖽 𝖠𝗅𝗀𝗈𝗋𝗂𝗍𝗁𝗆𝖾𝗇, 𝗎𝗇𝖽 𝗏𝖾𝗋𝗅𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖽𝖺𝖻𝖾𝗂 𝖽𝖺𝗌, 𝗐𝖺𝗌 𝖪𝗂𝗇𝖽𝗁𝖾𝗂𝗍 𝗐𝗂𝗋𝗄𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖺𝗎𝗌𝗆𝖺𝖼𝗁𝗍 – 𝖴𝗇𝖻𝖾𝗌𝖼𝗁𝗐𝖾𝗋𝗍𝗁𝖾𝗂𝗍, 𝖭ä𝗁𝖾, 𝖲𝗍𝖺𝗎𝗇𝖾𝗇, 𝖽𝖺𝗌 𝖥ü𝗁𝗅𝖾𝗇 𝗆𝗂𝗍 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗇 𝖲𝗂𝗇𝗇𝖾𝗇.
Christian Muckisch
https://t.me/simonevoss
𝖶𝗂𝗋 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇 𝗂𝗁𝗋𝖾 𝖶𝖾𝗅𝗍 𝗏𝖾𝗋ä𝗇𝖽𝖾𝗋𝗍.
𝖪𝗂𝗇𝖽𝗁𝖾𝗂𝗍 𝗐𝖺𝗋 𝖾𝗂𝗇𝗌𝗍 𝗅𝖺𝗎𝗍, 𝗐𝗂𝗅𝖽, 𝗅𝖾𝖻𝖾𝗇𝖽𝗂𝗀 – 𝖽𝗋𝖺𝗎ß𝖾𝗇 𝖺𝗎𝖿 𝖽𝖾𝗋 𝖲𝗍𝗋𝖺ß𝖾, 𝗓𝗐𝗂𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖡ä𝗎𝗆𝖾𝗇, 𝗆𝗂𝗍 𝗌𝗍𝖺𝗎𝖻𝗂𝗀𝖾𝗇 𝖪𝗇𝗂𝖾𝗇 𝗎𝗇𝖽 𝗈𝖿𝖿𝖾𝗇𝖾𝗇 𝖧𝖾𝗋𝗓𝖾𝗇. 𝖧𝖾𝗎𝗍𝖾 𝗂𝗌𝗍 𝗌𝗂𝖾 𝗌𝗍𝗂𝗅𝗅. 𝖲𝗍𝗂𝗅𝗅 𝗏𝗈𝗋 𝖿𝗅𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋𝗇𝖽𝖾𝗇 𝖡𝗂𝗅𝖽𝗌𝖼𝗁𝗂𝗋𝗆𝖾𝗇, 𝗂𝗇 𝖹𝗂𝗆𝗆𝖾𝗋𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝗄𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖥𝖾𝗇𝗌𝗍𝖾𝗋 𝗆𝖾𝗁𝗋 𝗓𝗎𝗋 𝖥𝗋𝖾𝗂𝗁𝖾𝗂𝗍 𝗌𝗂𝗇𝖽.
𝖤𝗌 𝗐𝖺𝗋 𝗄𝖾𝗂𝗇 𝗅𝖺𝗎𝗍𝖾𝗋 𝖪𝗇𝖺𝗅𝗅, 𝗄𝖾𝗂𝗇 𝖾𝗂𝗇𝗓𝗂𝗀𝖾𝗋 𝖬𝗈𝗆𝖾𝗇𝗍 𝖽𝖾𝗌 𝖡𝗋𝗎𝖼𝗁𝗌. 𝖤𝗌 𝗐𝖺𝗋 𝗌𝖼𝗁𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝖾𝗇𝖽, 𝖿𝖺𝗌𝗍 𝗎𝗇𝗆𝖾𝗋𝗄𝗅𝗂𝖼𝗁 – 𝗎𝗇𝖽 𝗐𝗂𝗋 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇 𝗐𝖾𝗀𝗀𝖾𝗌𝖼𝗁𝖺𝗎𝗍. 𝖭𝗂𝖼𝗁𝗍 𝖺𝗎𝗌 𝖦𝗅𝖾𝗂𝖼𝗁𝗀ü𝗅𝗍𝗂𝗀𝗄𝖾𝗂𝗍, 𝗌𝗈𝗇𝖽𝖾𝗋𝗇 𝖺𝗎𝗌 𝖡𝖾𝗊𝗎𝖾𝗆𝗅𝗂𝖼𝗁𝗄𝖾𝗂𝗍. 𝖪𝗂𝗇𝖽𝖾𝗋, 𝖽𝗂𝖾 𝖿𝗋ü𝗁𝖾𝗋 𝗆𝗂𝗍 𝗀𝗅ä𝗇𝗓𝖾𝗇𝖽𝖾𝗇 𝖠𝗎𝗀𝖾𝗇 𝖽𝗂𝖾 𝖶𝖾𝗅𝗍 𝖾𝗇𝗍𝖽𝖾𝖼𝗄𝗍𝖾𝗇, 𝖽𝗂𝖾 𝗋𝖺𝗌𝗍𝖾𝗇, 𝗌𝗉𝗋𝖺𝗇𝗀𝖾𝗇, 𝗅𝖺𝖼𝗁𝗍𝖾𝗇, 𝖿ü𝗁𝗅𝖾𝗇 𝗁𝖾𝗎𝗍𝖾 𝗈𝖿𝗍 𝗇𝗎𝗋 𝗇𝗈𝖼𝗁 𝖽𝗂𝖾 𝖪ä𝗅𝗍𝖾 𝖾𝗂𝗇𝖾𝗋 𝖽𝗂𝗀𝗂𝗍𝖺𝗅𝖾𝗇 𝖨𝗅𝗅𝗎𝗌𝗂𝗈𝗇. 𝖲𝗂𝖾 𝗏𝖾𝗋𝗅𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖽𝖾𝗇 𝖪𝗈𝗇𝗍𝖺𝗄𝗍 𝗓𝗎𝗋 𝖾𝖼𝗁𝗍𝖾𝗇 𝖶𝖾𝗅𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍, 𝗐𝖾𝗂𝗅 𝗌𝗂𝖾 𝖾𝗌 𝗐𝗈𝗅𝗅𝖾𝗇, 𝗌𝗈𝗇𝖽𝖾𝗋𝗇 𝗐𝖾𝗂𝗅 𝗐𝗂𝗋 𝗂𝗁𝗇𝖾𝗇 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖤𝗋𝗌𝖺𝗍𝗓𝗐𝖾𝗅𝗍 𝗀𝖾𝖻𝖺𝗎𝗍 𝗁𝖺𝖻𝖾𝗇 – 𝖾𝗂𝗇𝖾 𝖶𝖾𝗅𝗍 𝖺𝗎𝗌 𝖪𝗅𝗂𝖼𝗄𝗌, 𝖫𝗂𝗄𝖾𝗌, 𝖾𝗇𝖽𝗅𝗈𝗌𝖾𝗋 𝖠𝖻𝗅𝖾𝗇𝗄𝗎𝗇𝗀, 𝗂𝗇 𝖽𝖾𝗋 𝖽𝖺𝗌 𝖧𝖾𝗋𝗓 𝗅𝖾𝖾𝗋 𝖻𝗅𝖾𝗂𝖻𝗍 𝗎𝗇𝖽 𝖽𝗂𝖾 𝖲𝖾𝖾𝗅𝖾 𝗌𝖼𝗁𝗐𝗂𝗇𝖽𝖾𝗍. 𝖣𝗂𝖾𝗌𝖾 𝖤𝗋𝗌𝖺𝗍𝗓𝗐𝖾𝗅𝗍 𝗇ä𝗁𝗋𝗍 𝗇𝗂𝖼𝗁𝗍, 𝗌𝗂𝖾 𝗆𝖺𝖼𝗁𝗍 𝖾𝗂𝗇𝗌𝖺𝗆. 𝖲𝗂𝖾 ü𝖻𝖾𝗋𝖿𝗈𝗋𝖽𝖾𝗋𝗍 𝖽𝗂𝖾 𝖲𝗂𝗇𝗇𝖾, 𝗅ä𝗌𝗌𝗍 𝖮𝗋𝗂𝖾𝗇𝗍𝗂𝖾𝗋𝗎𝗇𝗀 𝗌𝖼𝗁𝗐𝗂𝗇𝖽𝖾𝗇.
𝖶𝗂𝗋 𝗀𝖾𝖻𝖾𝗇 𝖠𝖻𝗅𝖾𝗇𝗄𝗎𝗇𝗀 𝗌𝗍𝖺𝗍𝗍 𝖭ä𝗁𝖾. 𝖳𝖺𝗎𝗌𝖼𝗁𝖾𝗇 𝖾𝖼𝗁𝗍𝖾 𝖠𝖻𝖾𝗇𝗍𝖾𝗎𝖾𝗋 𝗀𝖾𝗀𝖾𝗇 𝖯𝗂𝗑𝖾𝗅 𝗎𝗇𝖽 𝖠𝗅𝗀𝗈𝗋𝗂𝗍𝗁𝗆𝖾𝗇, 𝗎𝗇𝖽 𝗏𝖾𝗋𝗅𝗂𝖾𝗋𝖾𝗇 𝖽𝖺𝖻𝖾𝗂 𝖽𝖺𝗌, 𝗐𝖺𝗌 𝖪𝗂𝗇𝖽𝗁𝖾𝗂𝗍 𝗐𝗂𝗋𝗄𝗅𝗂𝖼𝗁 𝖺𝗎𝗌𝗆𝖺𝖼𝗁𝗍 – 𝖴𝗇𝖻𝖾𝗌𝖼𝗁𝗐𝖾𝗋𝗍𝗁𝖾𝗂𝗍, 𝖭ä𝗁𝖾, 𝖲𝗍𝖺𝗎𝗇𝖾𝗇, 𝖽𝖺𝗌 𝖥ü𝗁𝗅𝖾𝗇 𝗆𝗂𝗍 𝖺𝗅𝗅𝖾𝗇 𝖲𝗂𝗇𝗇𝖾𝗇.
Christian Muckisch
https://t.me/simonevoss
Forwarded from Sag es mit Bildern (harry)
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
👉26.06.25 Vorankündigung📌
Am 13.07.2025 wird Michael Fritsch, 62 Jahre jung.🎂
Seit über 2,5 Jahren in Haft, ohne Urteil, ohne Beweise‼️
Ein Polizist "Schutzmann mit Herz & Hirn", seit über 900 Tage in Einzelhaft. 21.000 Stunden geraubte Freiheit.
Lasst uns den Polizisten für Aufklärung, dem „Schutzmann mit Herz und Hirn“ beweisen, dass auch wir ein ♥️ für ihn haben.
Erinnert euch:🤔
Er war einer der Ersten, der den Mut hatte, sich gegen den Wahnsinn zu stellen und von seinem Remonstrationsrecht Gebrauch machte!
Lasst uns die JVA mit Glückwünschen, Licht, Liebe, Mut, Zusprüchen & Vertrauen fluten.💕
JVA Weiterstadt
Z.Hd. Michael Fritsch
Vor den Löserbecken 4
64331 Weiterstadt
Der Fall Michael Fritsch:
👉🏼 ‼️Wenn Solidarität zur Gefahr wird – Wie das System kriminalisiert‼️
👉ÖFFENTLICHE GRUPPE Freiheit für Michael Fritsch:
Unterstütze einen der aufrichtigsten Freiheitskämpfer unserer Zeit❣️
💶 JVA Weiterstadt
DE89 5085 0150 0015 0044 44
Verwendungszweck:
Michael Fritsch-Schenkung
👉E-Cards:
Am 13.07.2025 wird Michael Fritsch, 62 Jahre jung.🎂
Seit über 2,5 Jahren in Haft, ohne Urteil, ohne Beweise‼️
Ein Polizist "Schutzmann mit Herz & Hirn", seit über 900 Tage in Einzelhaft. 21.000 Stunden geraubte Freiheit.
Lasst uns den Polizisten für Aufklärung, dem „Schutzmann mit Herz und Hirn“ beweisen, dass auch wir ein ♥️ für ihn haben.
Erinnert euch:🤔
Er war einer der Ersten, der den Mut hatte, sich gegen den Wahnsinn zu stellen und von seinem Remonstrationsrecht Gebrauch machte!
Lasst uns die JVA mit Glückwünschen, Licht, Liebe, Mut, Zusprüchen & Vertrauen fluten.💕
JVA Weiterstadt
Z.Hd. Michael Fritsch
Vor den Löserbecken 4
64331 Weiterstadt
Der Fall Michael Fritsch:
👉🏼 ‼️Wenn Solidarität zur Gefahr wird – Wie das System kriminalisiert‼️
👉ÖFFENTLICHE GRUPPE Freiheit für Michael Fritsch:
Unterstütze einen der aufrichtigsten Freiheitskämpfer unserer Zeit❣️
💶 JVA Weiterstadt
DE89 5085 0150 0015 0044 44
Verwendungszweck:
Michael Fritsch-Schenkung
👉E-Cards:
Forwarded from Prof.Dr.Stefan Hockertz Original Wissenschaft
uncut-news.ch
Kennedy macht grausame Enthüllungen über Kinder, die von Bidens Regierung an beliebige Erwachsene abgegeben wurden
Die Regierung Biden hat migrantische Kinder an beliebige Erwachsene übergeben – ohne jegliche Hintergrundprüfung. Nicht einmal ein Ausweis war nötig. Das gab US-Gesundheitsminister Robert F. Kenned…
Forwarded from BITTEL TV - EINFACH ANDERS
📌 Weimarer Masken-Richter scheitert vor dem Bundesverfassungsgericht
Der Familienrichter aus Weimar, der 2021 für Aufsehen sorgte, weil er die Maskenpflicht an Schulen als Kindeswohlgefährdung einstufte und diese per Gerichtsbeschluss untersagte, ist nun mit seiner Verfassungsbeschwerde gescheitert. Das Bundesverfassungsgericht nahm seine Beschwerde erst gar nicht zur Entscheidung an.
Was als Schutz von Kindern gemeint war, wurde dem Richter zum Verhängnis – ihm wurde Kompetenzüberschreitung vorgeworfen. Viele Bürger empfinden diese Entscheidung als weiteren Beleg dafür, dass juristische Unabhängigkeit in Pandemiezeiten offenbar nur bedingt galt.
👉 Zur Verfassungsbeschwerde der Anwälte von Christian Dettmar
👉 Quelle
👇👇👇👇
Hier gibt es mehr Infos:
https://t.me/bitteltv
Möchtest du meine Arbeit unterstützen?
👉 HIER findest du alle Infos.
🙏🙏🙏
Meine Kanäle:
Webseite | Telegram | DLive
Facebook | YouTube | Twitter | TikTok
Der Familienrichter aus Weimar, der 2021 für Aufsehen sorgte, weil er die Maskenpflicht an Schulen als Kindeswohlgefährdung einstufte und diese per Gerichtsbeschluss untersagte, ist nun mit seiner Verfassungsbeschwerde gescheitert. Das Bundesverfassungsgericht nahm seine Beschwerde erst gar nicht zur Entscheidung an.
Was als Schutz von Kindern gemeint war, wurde dem Richter zum Verhängnis – ihm wurde Kompetenzüberschreitung vorgeworfen. Viele Bürger empfinden diese Entscheidung als weiteren Beleg dafür, dass juristische Unabhängigkeit in Pandemiezeiten offenbar nur bedingt galt.
👉 Zur Verfassungsbeschwerde der Anwälte von Christian Dettmar
👉 Quelle
👇👇👇👇
Hier gibt es mehr Infos:
https://t.me/bitteltv
Möchtest du meine Arbeit unterstützen?
👉 HIER findest du alle Infos.
🙏🙏🙏
Meine Kanäle:
Webseite | Telegram | DLive
Facebook | YouTube | Twitter | TikTok
Forwarded from Simone Voss - EINE LEHRERIN STEHT AUF-
Wenn mein Sohn mich eines Tages in Fragen des Alltags seiner Frau vorzieht, dann habe ich als Mutter versagt.
Ich erziehe keinen kleinen Jungen, der für immer an meiner Seite bleiben soll.
Ich erziehe einen Mann – jemanden, der eines Tages Verantwortung übernimmt, schützt und seine eigene Familie mit Liebe erfüllt.
Ich wünsche mir, dass seine Frau sich sicher fühlt.
Geliebt. Immer an erster Stelle.
Auch wenn das bedeutet, dass er mir gegenüber „Nein“ sagt. Auch wenn ich dafür mehrere Schritte zurücktreten muss.
Natürlich hoffe ich, dass ich Teil ihres Lebens bin – aber ich möchte niemals der Grund für Spannungen in ihrem Zuhause sein.
Mein größter Erfolg als Mutter?
Zu wissen, dass ich einen Mann ins Leben begleitet habe, der mit Liebe führt – und nicht mit Schuldgefühlen.
Dann weiß ich: Ich hab es richtig gemacht.
https://t.me/simonevoss
Ich erziehe keinen kleinen Jungen, der für immer an meiner Seite bleiben soll.
Ich erziehe einen Mann – jemanden, der eines Tages Verantwortung übernimmt, schützt und seine eigene Familie mit Liebe erfüllt.
Ich wünsche mir, dass seine Frau sich sicher fühlt.
Geliebt. Immer an erster Stelle.
Auch wenn das bedeutet, dass er mir gegenüber „Nein“ sagt. Auch wenn ich dafür mehrere Schritte zurücktreten muss.
Natürlich hoffe ich, dass ich Teil ihres Lebens bin – aber ich möchte niemals der Grund für Spannungen in ihrem Zuhause sein.
Mein größter Erfolg als Mutter?
Zu wissen, dass ich einen Mann ins Leben begleitet habe, der mit Liebe führt – und nicht mit Schuldgefühlen.
Dann weiß ich: Ich hab es richtig gemacht.
https://t.me/simonevoss
👍7
Forwarded from Klartext von Dr. Christina Baum MdB
Kölns Wahnsinn: Der Begriff „Spielplatz“ soll abgeschafft werden – ein Angriff auf unsere Kleinsten
Was sich die Stadtverwaltung Köln leistet, ist an Irrsinn kaum noch zu überbieten. Scheinbar hat der „kreative“ Beamtenapparat zu viel Zeit und zu wenig echte Probleme.
Ein ganzes Jahr lang haben sie sich in ihren Stuhlkreisen damit beschäftigt, den Begriff „Spielplatz“ zu zerpflücken, um ihn am Ende inklusiver und vielfältiger zu gestalten. Das sind nämlich die großen Herausforderungen in den heutigen Amtsstuben.
Und jetzt halten Sie sich fest: Für diesen Schwachsinn sollen 700 Schilder ausgetauscht werden – auf Kosten der Steuerzahler. In Zeiten, in denen Schulen verfallen, Kindergärten überfüllt sind und Spielplätze oft baufällig, wird unser Geld für Hirngespinste verschleudert. Hinzu kommen Hunderte Stunden Bürokratenzeit für Diskussionen über Begriffe, die niemanden stören – außer die selbsternannten „Weltverbesserer“ in ihrer abgehobenen Blase.
Das ist nicht nur realitätsfern, das ist verantwortungslos und eine Frechheit gegenüber jedem Bürger.
Schluss mit diesem ideologischen Unsinn! Wir haben wirklich ganz andere Probleme. Investiert in echte Spielplätze, in Sicherheit, in Schulen und in die Zukunft unserer Kinder.
Darum könntet ihr euch doch mal kümmern!
Am 4. September wird abschließend geklärt, ob dem Wahnsinn in Deutschland Einhalt geboten wird.
Die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt.
Dr. Christina Baum
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied des Deutschen Bundestages
https://www.focus.de/panorama/welt/koeln-will-den-begriff-spielplatz-abschaffen-doch-ob-reker-rudert-nun-zurueck_71563076-a8b8-4dfe-9dac-59d441409b9c.html?x-bf-placeholder=true
Was sich die Stadtverwaltung Köln leistet, ist an Irrsinn kaum noch zu überbieten. Scheinbar hat der „kreative“ Beamtenapparat zu viel Zeit und zu wenig echte Probleme.
Ein ganzes Jahr lang haben sie sich in ihren Stuhlkreisen damit beschäftigt, den Begriff „Spielplatz“ zu zerpflücken, um ihn am Ende inklusiver und vielfältiger zu gestalten. Das sind nämlich die großen Herausforderungen in den heutigen Amtsstuben.
Und jetzt halten Sie sich fest: Für diesen Schwachsinn sollen 700 Schilder ausgetauscht werden – auf Kosten der Steuerzahler. In Zeiten, in denen Schulen verfallen, Kindergärten überfüllt sind und Spielplätze oft baufällig, wird unser Geld für Hirngespinste verschleudert. Hinzu kommen Hunderte Stunden Bürokratenzeit für Diskussionen über Begriffe, die niemanden stören – außer die selbsternannten „Weltverbesserer“ in ihrer abgehobenen Blase.
Das ist nicht nur realitätsfern, das ist verantwortungslos und eine Frechheit gegenüber jedem Bürger.
Schluss mit diesem ideologischen Unsinn! Wir haben wirklich ganz andere Probleme. Investiert in echte Spielplätze, in Sicherheit, in Schulen und in die Zukunft unserer Kinder.
Darum könntet ihr euch doch mal kümmern!
Am 4. September wird abschließend geklärt, ob dem Wahnsinn in Deutschland Einhalt geboten wird.
Die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt.
Dr. Christina Baum
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied des Deutschen Bundestages
https://www.focus.de/panorama/welt/koeln-will-den-begriff-spielplatz-abschaffen-doch-ob-reker-rudert-nun-zurueck_71563076-a8b8-4dfe-9dac-59d441409b9c.html?x-bf-placeholder=true
www.focus.de
Namenswirrwarr in Köln: OB Reker bremst Pläne zur Umbenennung von Spielplätzen
Der Begriff „Spielplatz“ steht in Köln vor dem Aus. Die Stadtverwaltung will ihn durch eine neue Bezeichnung ersetzen. Nun rudert die Oberbürgermeisterin zurück.
Forwarded from MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭
👎 Nach seiner Verurteilung zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung wegen seines Corona-Urteils wurde der Familienrichter aus dem Beamtenverhältnis entfernt. Laut Beamtenrecht (§ 24 Beamtenstatusgesetz) bedeutet das: automatischer Verlust sämtlicher Pensionsansprüche – und zwar lebenslang.
🧾 Statt einer Beamtenpension erhält er künftig nur noch die reguläre gesetzliche Rente, die weit unterhalb der Beamtenversorgung liegt. Ein herber finanzieller Einschnitt.
💸 Besonders bitter: Als Beamter hatte er Anspruch auf Beihilfe vom Staat für seine private Krankenversicherung. Diese fällt nun vollständig weg – und Dettmar muss den kompletten PKV-Beitrag selbst tragen, was bei einem 61-Jährigen bei gleicher Versorgung etwa 950 Euro im Monat ausmacht.
⚖️ Und als wäre das nicht genug: Auch die hohen Prozess- und Anwaltskosten muss Dettmar selbst tragen – ohne Beamtenstatus gibt es dafür keine Kostenerstattung mehr.
Deshalb hier ein Spendenaufruf:
IBAN: DE88 8205 1000 1164 9047 24
Kontoinhaber: Christian Dettmar
BIC: HELADEF1WEM
Kreditinstitut: Sparkasse Mittelthüringen
Verwendungzweck: Schenkung
-
ABO:
HTTPS://T.ME/MEINEDNEWS
HTTPS://T.ME/KACHELKANAL
-
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
👎1
Forwarded from IDA informiert
„Alles unter den Teppich kehren“ –
Pädagogen weisen auf Folgen der Corona-Maßnahmen hin
Mit einer Kunstaktion in der Karlsruher Innenstadt haben die „Pädagogen für Menschenrechte“ auf die verdrängten Folgen der Corona-Maßnahmen an Schulen aufmerksam gemacht.
👉 Video hier ansehen
Symbolisch wurden Grundrechtsverletzungen der Kinder, Übergriffigkeiten und Indoktrinationen „unter den Teppich gekehrt“ – genau wie es die Politik seit Jahren versucht. Die Botschaft der Pädagogen: Für eine angstfreie, menschliche Pädagogik braucht es endlich Aufarbeitung statt Verdrängung.
Der 2022 gegründete Verein „Pädagogen für Menschenrechte e. V.“ (www.pfm-ev.de) engagiert sich für den Schutz und die Förderung des Kindeswohls sowie der Menschenrechte im pädagogischen Alltag.
IDA war vor Ort und hat die Aktion in einem Video dokumentiert. Bitte verbreitet das Video weiter – als Zeichen dafür, dass es Lehrer gibt, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind.
www.ida-hd.de
@initiative_demokratie
Pädagogen weisen auf Folgen der Corona-Maßnahmen hin
Mit einer Kunstaktion in der Karlsruher Innenstadt haben die „Pädagogen für Menschenrechte“ auf die verdrängten Folgen der Corona-Maßnahmen an Schulen aufmerksam gemacht.
👉 Video hier ansehen
Symbolisch wurden Grundrechtsverletzungen der Kinder, Übergriffigkeiten und Indoktrinationen „unter den Teppich gekehrt“ – genau wie es die Politik seit Jahren versucht. Die Botschaft der Pädagogen: Für eine angstfreie, menschliche Pädagogik braucht es endlich Aufarbeitung statt Verdrängung.
Der 2022 gegründete Verein „Pädagogen für Menschenrechte e. V.“ (www.pfm-ev.de) engagiert sich für den Schutz und die Förderung des Kindeswohls sowie der Menschenrechte im pädagogischen Alltag.
IDA war vor Ort und hat die Aktion in einem Video dokumentiert. Bitte verbreitet das Video weiter – als Zeichen dafür, dass es Lehrer gibt, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind.
www.ida-hd.de
@initiative_demokratie
Forwarded from Node of Time DE
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
„Die 10-jährige Alexandra lernt seit etwa einem Jahr, Drohnen zu steuern. In der gesamten Ukraine lernen Schüler nun solche Fähigkeiten im Rahmen des regulären Unterrichts. Das Bildungsministerium der Ukraine betont, dass es nicht um Militarisierung, sondern um technologische Bildung geht.“
Nichts Besonderes, nur ein Film von Deutsche Welle, der lediglich zeigt, wie in Kiew Schüler nicht militarisiert, sondern in einem „wichtigen Skill für die Zukunft“ – dem Bauen und Steuern von Drohnen – ausgebildet werden.
Welcher Zukunft? „Sie [die Schüler] ahnen, dass es ihnen nützlich sein könnte. Sie wissen, dass sie möglicherweise in den Krieg ziehen müssen.“ Aber denken Sie nicht „wir wollen aus Kindern keine Soldaten machen und die Methoden des Feindes übernehmen.“ Denn die Militarisierung von Kindern gibt es nur in der RF, während es in der Unabhängigen – technologische Bildung ist. Das ist etwas anderes.
💥 Unser Kanal: Node of Time DE
💥 Unsere Website: nodeoftime.de
Nichts Besonderes, nur ein Film von Deutsche Welle, der lediglich zeigt, wie in Kiew Schüler nicht militarisiert, sondern in einem „wichtigen Skill für die Zukunft“ – dem Bauen und Steuern von Drohnen – ausgebildet werden.
Welcher Zukunft? „Sie [die Schüler] ahnen, dass es ihnen nützlich sein könnte. Sie wissen, dass sie möglicherweise in den Krieg ziehen müssen.“ Aber denken Sie nicht „wir wollen aus Kindern keine Soldaten machen und die Methoden des Feindes übernehmen.“ Denn die Militarisierung von Kindern gibt es nur in der RF, während es in der Unabhängigen – technologische Bildung ist. Das ist etwas anderes.
💥 Unser Kanal: Node of Time DE
💥 Unsere Website: nodeoftime.de
Forwarded from BITTEL TV - EINFACH ANDERS
Schockierende Poledance-Show in Prenzlauer Berg: Kinder als Zuschauer bei freizügigen Auftritten
Am Wochenende sorgte eine Veranstaltung des Modelabels „Mutti Pole Ware“ in Berlin-Prenzlauer Berg für Empörung. Bei einer als „Flashmob-Modenschau“ beworbenen Poledance-Show traten Männer in String-Tangas und High Heels auf – vor einem Publikum, das auch Grundschulkinder umfasste. Besonders kritikwürdig: Ein Online-Ticketanbieter bot sogar spezielle Kindertickets an. 😳
Ein Tänzer rechtfertigte die Show auf Instagram mit der Aussage, „keine Kinder seien traumatisiert“ worden. Doch viele Eltern und Anwohner sehen das anders und fordern klare Altersgrenzen für derartige Events. Solche Auftritte werfen ernste Fragen zum Jugendschutz auf. Was denkt ihr: Gehören sexualisierte Darbietungen vor Kindern verboten?
👉 Quelle 1 👉 Quelle 2
👇👇👇👇
Hier gibt es mehr Infos:
https://t.me/bitteltv
Möchtest du meine Arbeit unterstützen?
👉 HIER findest du alle Infos
🙏🙏🙏
Meine Kanäle:
Webseite | Telegram | DLive
Facebook | YouTube | Twitter | TikTok
Am Wochenende sorgte eine Veranstaltung des Modelabels „Mutti Pole Ware“ in Berlin-Prenzlauer Berg für Empörung. Bei einer als „Flashmob-Modenschau“ beworbenen Poledance-Show traten Männer in String-Tangas und High Heels auf – vor einem Publikum, das auch Grundschulkinder umfasste. Besonders kritikwürdig: Ein Online-Ticketanbieter bot sogar spezielle Kindertickets an. 😳
Ein Tänzer rechtfertigte die Show auf Instagram mit der Aussage, „keine Kinder seien traumatisiert“ worden. Doch viele Eltern und Anwohner sehen das anders und fordern klare Altersgrenzen für derartige Events. Solche Auftritte werfen ernste Fragen zum Jugendschutz auf. Was denkt ihr: Gehören sexualisierte Darbietungen vor Kindern verboten?
👉 Quelle 1 👉 Quelle 2
👇👇👇👇
Hier gibt es mehr Infos:
https://t.me/bitteltv
Möchtest du meine Arbeit unterstützen?
👉 HIER findest du alle Infos
🙏🙏🙏
Meine Kanäle:
Webseite | Telegram | DLive
Facebook | YouTube | Twitter | TikTok
Forwarded from Kath.Net Telegram (Roland Noe)
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Der moralische Tiefpunkt des Friedrich Merz. Kann man eine Richterin wählen, die die Menschenwürde erst ab der Geburt schützenswert findet? MERZ meint lapidar und "JA". https://kath.net/news/87935
Forwarded from 𝙳𝙴𝚁 𝟷𝟽. 𝚂𝚃𝙰𝙼𝙼𝚃𝙸𝚂𝙲𝙷 𝙺𝙰𝙽𝙰𝙻 💛💥 (𝖉𝖆𝖛𝖊)
Merz kippt letzte konservative Grenze:
🔥
Friedrich Merz sagt „JA“ – und damit fällt die letzte konservative Linie der CDU in Sachen Abtreibung. Straffrei bis zum neunten Monat, das ist eine historische Zäsur und ein Bruch mit allem, was viele Wähler von der Partei erwarteten.
Die Werteverschiebung ist klar: Schutz des ungeborenen Lebens ade. Merz setzt ein Signal, das konservative Überzeugungen endgültig infrage stellt – und die CDU weiter ins gesellschaftliche Mittefeld zieht.
Ein bitterer Moment für alle, die auf klare Grenzen gesetzt hatten.
📹 Videoquelle ⬇️
Dass überhaupt darüber diskutiert wird, ob eine Abtreibung bis zum 9. Schwangerschaftsmonat erlaubt sein soll, zeigt, wie tief unsere moralischen Grundwerte ins Wanken geraten sind. Wir sprechen hier nicht mehr von einem Zellhaufen oder einem Embryo im Frühstadium – wir sprechen von einem voll entwickelten, lebensfähigen Kind, das außerhalb des Mutterleibs überleben könnte. Es kann hören, Schmerz empfinden, reagieren – und es hat ein Herz, das schlägt.
Wenn ein solches Wesen im Mutterleib legal getötet werden darf, stellt sich eine einfache, aber fundamentale Frage: Was unterscheidet dieses Kind moralisch von einem Neugeborenen – außer der Lage seines Körpers?
Die Antwort ist ernüchternd: nichts.
Und genau deshalb empfinden viele Menschen solche Spätabtreibungen nicht nur als ethisch problematisch, sondern als einen Akt, der dem Mord sehr nahekommt – auch wenn das Strafgesetzbuch diesen Begriff vermeidet. Die Natur kennt diese Diskussion nicht. Ein Kind ist ein Kind. Punkt.
Dass es überhaupt Gesetze gibt, die solche Eingriffe im Extremfall ermöglichen, ist kein Fortschritt, sondern ein Rückfall in eine utilitaristische Kälte, bei der das Lebensrecht des Schwächsten dem Lebensgefühl der Stärkeren geopfert wird.
Natürlich müssen medizinische Ausnahmefälle geregelt bleiben – etwa wenn das Leben der Mutter ernsthaft in Gefahr ist. Aber eine offene Tür für Abtreibungen bis zur Geburt zu lassen, ist ein moralischer Dammbruch. Denn wer das Lebensrecht an Bedingungen knüpft, entfernt sich von der Würde des Menschen – und das ist der erste Schritt in eine sehr dunkle Richtung.
euer dave
@der17stammtisch 💛💥
Straffreie Abtreibung bis zum 9. Monat Friedrich Merz sagt „JA“ – und damit fällt die letzte konservative Linie der CDU in Sachen Abtreibung. Straffrei bis zum neunten Monat, das ist eine historische Zäsur und ein Bruch mit allem, was viele Wähler von der Partei erwarteten.
Die Werteverschiebung ist klar: Schutz des ungeborenen Lebens ade. Merz setzt ein Signal, das konservative Überzeugungen endgültig infrage stellt – und die CDU weiter ins gesellschaftliche Mittefeld zieht.
Ein bitterer Moment für alle, die auf klare Grenzen gesetzt hatten.
📱 Dazu habe ich gestern bereits einen Kommentar auf X veröffentlicht.⬅️
MEIN KOMMENTAR:Dass überhaupt darüber diskutiert wird, ob eine Abtreibung bis zum 9. Schwangerschaftsmonat erlaubt sein soll, zeigt, wie tief unsere moralischen Grundwerte ins Wanken geraten sind. Wir sprechen hier nicht mehr von einem Zellhaufen oder einem Embryo im Frühstadium – wir sprechen von einem voll entwickelten, lebensfähigen Kind, das außerhalb des Mutterleibs überleben könnte. Es kann hören, Schmerz empfinden, reagieren – und es hat ein Herz, das schlägt.
Wenn ein solches Wesen im Mutterleib legal getötet werden darf, stellt sich eine einfache, aber fundamentale Frage: Was unterscheidet dieses Kind moralisch von einem Neugeborenen – außer der Lage seines Körpers?
Die Antwort ist ernüchternd: nichts.
Und genau deshalb empfinden viele Menschen solche Spätabtreibungen nicht nur als ethisch problematisch, sondern als einen Akt, der dem Mord sehr nahekommt – auch wenn das Strafgesetzbuch diesen Begriff vermeidet. Die Natur kennt diese Diskussion nicht. Ein Kind ist ein Kind. Punkt.
Dass es überhaupt Gesetze gibt, die solche Eingriffe im Extremfall ermöglichen, ist kein Fortschritt, sondern ein Rückfall in eine utilitaristische Kälte, bei der das Lebensrecht des Schwächsten dem Lebensgefühl der Stärkeren geopfert wird.
Natürlich müssen medizinische Ausnahmefälle geregelt bleiben – etwa wenn das Leben der Mutter ernsthaft in Gefahr ist. Aber eine offene Tür für Abtreibungen bis zur Geburt zu lassen, ist ein moralischer Dammbruch. Denn wer das Lebensrecht an Bedingungen knüpft, entfernt sich von der Würde des Menschen – und das ist der erste Schritt in eine sehr dunkle Richtung.
euer dave
@der17stammtisch 💛💥
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Please open Telegram to view this post
VIEW IN TELEGRAM
Forwarded from Prof. Dr. Martin Schwab Offiziell
ALLERGISCH GEGEN MASERNIMPFUNG? PROBIEREN SIE ES DOCH ERSTMAL AUS!
Liebe Community,
Heute bespreche ich einen Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 12.6.2025 – 20 CS 25.927.
https://openjur.de/u/2526852.html
Den Eltern eines 4 Jahre alten Kindes wurde untersagt, das Kind jene Kindertagesstätte betreten zu lassen, in der es aktuell betreut wird. Das Kind darf also die Kita nicht mehr besuchen. Und zwar deshalb, weil es nicht gegen Masern geimpft ist.
Die Eltern hatten für das Kind mehrere ärztliche Bescheinigungen der Unverträglichkeit gegenüber den gängigen MMR- und MMRV-Impfungen vorgelegt. Diese waren darauf gestützt, dass das Kind selbst bereits selbst schwere allergische Reaktionen gezeigt hatte und dass auch die Familienanamnese auf eine massive genetische Veranlagung zu allergischen Reaktionen hindeutete. Und die Packungsbeilage zu den gängigen Impfstoffen weisen allergische Reaktionen als mögliche Komplikationen aus.
Das alles reichte dem VGH München aber nicht:
1. Die Eltern hätten die allergischen Reaktionen aus der Vergangenheit nur behauptet. Die Ärztin, die die Atteste ausgestellt habe, habe sich auf diese Behauptungen nicht verlassen dürfen, sondern die damaligen Beschwerden des Kindes und der Eltern differentialdiagnostisch abklären müssen.
2. Nirgends in den Attesten werde behauptet, dass das Kind gerade gegen den MMR- bzw. MMRV-Impfstoff allergisch sei.
Beides fordert Kritik heraus.
Ad 1.: Der VGH verlangt von der Ärztin Unmögliches: Sie soll die Ursache von Beschwerden herausfinden, die schon länger zurückliegen. Und außerdem: Wo kommen wir hin, wenn Ärzte ihren Patienten nicht mehr vertrauen dürfen?
Ad 2.: Ich versuche mir gerade vorzustellen, jemand ist gegen Lachs und Kabeljau allergisch. Er ist irgendwo zum Essen eingeladen, und der Gastgeber serviert ein Heringsgericht. Als der Gast seine Sorge wegen seiner Allergie äußert, meint der Gastgeber: „Nun stellen Sie sich nicht so an, da ist weder Lachs noch Kabeljau, sondern nur Hering drin“. Ob das die Bedenken des Gastes zerstreuen wird?
Der VGH München scheint die Kontraindikation nur bei jenen Patienten zu akzeptieren, bei denen die Impfung schon einmal ins Auge gegangen ist. Oder gibt es eine Chance, eine Allergie auf den Primärwirkstoff und die Hilfsstoffe (Adjuvanzien) zu diagnostizieren, ohne dafür eine Injektion vorzunehmen?
Der VGH München zeigt eine solche Möglichkeit jedenfalls nicht auf. Es ist rechtsstaatlich inakzeptabel, einen Menschen unter Bußgeldandrohung (§ 73 Abs. 1a Nr. 7d i. V. m. § 20 Abs. 12 IfSG) zu zwingen, sehenden Auges Vabanque mit seiner eigenen Gesundheit – oder, noch schlimmer, mit der Gesundheit des eigenen Kindes – zu spielen.
Der VGH München hält das Kita-Betretungsverbot für angemessen und setzt sich ausdrücklich über das Bedenken hinweg, dass das Kind in der jetzigen Kita bereits eingewöhnt und sozialisiert ist: Das Anliegen des Gesetzgebers sei es gewesen, einen ausreichenden Gemeinschaftsschutz vor Maserninfektionen herzustellen (so in der Tat die Begründung zum Masernschutzgesetz, BT-Drucksache 19/2´13452, Seite 1 f.).
Das reiht sich ein in die totalitäre WHO-Doktrin „no one is safe until everyone is safe” (niemand ist sicher, solange nicht jeder sicher ist). Der VGH erkennt selbst, dass man trotz Impfung an Masern erkranken kann. Wie soll denn dann Gemeinschaftsschutz funktionieren? Wie soll die Impfung dieses Kindes die Empfänger der Masernimpfung schützen, wenn deren Impfung noch nicht einmal sie selbst schützt?
Der hier besprochene Beschluss des VGH München zementiert auf hochproblematische Art und Weise das staatliche Zugriffsrecht auf den menschlichen Körper – ohne Rücksicht auf Verluste.
Betrübte Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
Liebe Community,
Heute bespreche ich einen Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 12.6.2025 – 20 CS 25.927.
https://openjur.de/u/2526852.html
Den Eltern eines 4 Jahre alten Kindes wurde untersagt, das Kind jene Kindertagesstätte betreten zu lassen, in der es aktuell betreut wird. Das Kind darf also die Kita nicht mehr besuchen. Und zwar deshalb, weil es nicht gegen Masern geimpft ist.
Die Eltern hatten für das Kind mehrere ärztliche Bescheinigungen der Unverträglichkeit gegenüber den gängigen MMR- und MMRV-Impfungen vorgelegt. Diese waren darauf gestützt, dass das Kind selbst bereits selbst schwere allergische Reaktionen gezeigt hatte und dass auch die Familienanamnese auf eine massive genetische Veranlagung zu allergischen Reaktionen hindeutete. Und die Packungsbeilage zu den gängigen Impfstoffen weisen allergische Reaktionen als mögliche Komplikationen aus.
Das alles reichte dem VGH München aber nicht:
1. Die Eltern hätten die allergischen Reaktionen aus der Vergangenheit nur behauptet. Die Ärztin, die die Atteste ausgestellt habe, habe sich auf diese Behauptungen nicht verlassen dürfen, sondern die damaligen Beschwerden des Kindes und der Eltern differentialdiagnostisch abklären müssen.
2. Nirgends in den Attesten werde behauptet, dass das Kind gerade gegen den MMR- bzw. MMRV-Impfstoff allergisch sei.
Beides fordert Kritik heraus.
Ad 1.: Der VGH verlangt von der Ärztin Unmögliches: Sie soll die Ursache von Beschwerden herausfinden, die schon länger zurückliegen. Und außerdem: Wo kommen wir hin, wenn Ärzte ihren Patienten nicht mehr vertrauen dürfen?
Ad 2.: Ich versuche mir gerade vorzustellen, jemand ist gegen Lachs und Kabeljau allergisch. Er ist irgendwo zum Essen eingeladen, und der Gastgeber serviert ein Heringsgericht. Als der Gast seine Sorge wegen seiner Allergie äußert, meint der Gastgeber: „Nun stellen Sie sich nicht so an, da ist weder Lachs noch Kabeljau, sondern nur Hering drin“. Ob das die Bedenken des Gastes zerstreuen wird?
Der VGH München scheint die Kontraindikation nur bei jenen Patienten zu akzeptieren, bei denen die Impfung schon einmal ins Auge gegangen ist. Oder gibt es eine Chance, eine Allergie auf den Primärwirkstoff und die Hilfsstoffe (Adjuvanzien) zu diagnostizieren, ohne dafür eine Injektion vorzunehmen?
Der VGH München zeigt eine solche Möglichkeit jedenfalls nicht auf. Es ist rechtsstaatlich inakzeptabel, einen Menschen unter Bußgeldandrohung (§ 73 Abs. 1a Nr. 7d i. V. m. § 20 Abs. 12 IfSG) zu zwingen, sehenden Auges Vabanque mit seiner eigenen Gesundheit – oder, noch schlimmer, mit der Gesundheit des eigenen Kindes – zu spielen.
Der VGH München hält das Kita-Betretungsverbot für angemessen und setzt sich ausdrücklich über das Bedenken hinweg, dass das Kind in der jetzigen Kita bereits eingewöhnt und sozialisiert ist: Das Anliegen des Gesetzgebers sei es gewesen, einen ausreichenden Gemeinschaftsschutz vor Maserninfektionen herzustellen (so in der Tat die Begründung zum Masernschutzgesetz, BT-Drucksache 19/2´13452, Seite 1 f.).
Das reiht sich ein in die totalitäre WHO-Doktrin „no one is safe until everyone is safe” (niemand ist sicher, solange nicht jeder sicher ist). Der VGH erkennt selbst, dass man trotz Impfung an Masern erkranken kann. Wie soll denn dann Gemeinschaftsschutz funktionieren? Wie soll die Impfung dieses Kindes die Empfänger der Masernimpfung schützen, wenn deren Impfung noch nicht einmal sie selbst schützt?
Der hier besprochene Beschluss des VGH München zementiert auf hochproblematische Art und Weise das staatliche Zugriffsrecht auf den menschlichen Körper – ohne Rücksicht auf Verluste.
Betrübte Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
👍4
Forwarded from GRETCHENS DORF (GRETCHEN)
Das Leben, das leben will.
Zu diesem Foto gibt es einen Text, den ich gerade auf FB veröffentlicht habe. Im Dorf wird er ebenfalls zu lesen sein. Ich stehe entschlossen an der Seite ungeborener Menschen. Bekanntlich tun Menschen wie Friedrich Merz das nicht.
Zu diesem Foto gibt es einen Text, den ich gerade auf FB veröffentlicht habe. Im Dorf wird er ebenfalls zu lesen sein. Ich stehe entschlossen an der Seite ungeborener Menschen. Bekanntlich tun Menschen wie Friedrich Merz das nicht.