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Geheimer Impfunterricht? Was hat man zu verbergen?
Die Stadt Heidelberg hat zusammen mit dem Gesundheitsamt und dem Verein Impf-Dich an öffentlichen Schulen Unterricht zum Thema Impfen durchgeführt. Dabei wurden auch Impfpässe von Schülern kontrolliert. (Siehe hier, hier und hier)
Unsere Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz, die Unterrichtsinhalte einsehen zu dürfen, wurde vom Gesundheitsamt abgelehnt. Eltern und Öffentlichkeit sollen nicht erfahren, was man 12-Jährigen Kindern über das Impfen erzählt.
Was will man vor uns verbergen? Wenn der Unterricht „wissenschaftlich“ ist und der „Aufklärung“ dient, warum dann die Geheimhaltung?
Wie kann es sein, dass staatlich finanzierter Unterricht an öffentlichen Schulen durchgeführt wird, dessen Inhalt wir nicht erfahren dürfen?
Wir werden das nicht hinnehmen.
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@initiative_demokratie
www.ida-hd.de
Die Stadt Heidelberg hat zusammen mit dem Gesundheitsamt und dem Verein Impf-Dich an öffentlichen Schulen Unterricht zum Thema Impfen durchgeführt. Dabei wurden auch Impfpässe von Schülern kontrolliert. (Siehe hier, hier und hier)
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Was will man vor uns verbergen? Wenn der Unterricht „wissenschaftlich“ ist und der „Aufklärung“ dient, warum dann die Geheimhaltung?
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Forwarded from LK News für ein Leben in Freiheit
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😱😱😱 Unglaublich! Monika Gruber und Dr. med. Michael Spitzbart über Impfungen und Autismus!
Entschlüsseln Sie Ihren Gesundheitscode: Mit dem Minimumgesetz fit und vital ohne Chemie. Zum Buch: https://amzn.to/46Gz5BK
❗️ https://t.me/LKNews2/
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Forwarded from 🇦🇹 Martin Rutter www.direktdemokratisch.jetzt
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Forwarded from Echte Geschichte
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Wem gehört dein LEBEN? DIR oder dem STAAT!? Wird der junge Mann nochmal eingeladen zu Lanz???
Eine ungerechte Justiz fürchtet nichts mehr als Zeugen.
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Forwarded from FreedomForFuture (Sabine Brigitte Pankau)
Meine Tochter kam von der Schule nach Hause und sagte:
„Mama, du wirst nicht glauben, was heute im Geschichtsunterricht passiert ist.“
Ihr Lehrer sagte der Klasse, dass sie ein Spiel spielen würden.
Er ging durch den Raum und flüsterte jedem Kind zu, ob es eine Hexe oder ein ganz normaler Mensch sei. Dann gab er die Anweisungen:
„Bildet die größtmögliche Gruppe ohne Hexen. Wenn in eurer Gruppe auch nur eine Hexe ist, habt ihr alle versagt.“
Sie sagte, dass sich sofort Misstrauen im ganzen Raum breitgemacht habe.
Alle fingen an, sich gegenseitig zu befragen. Bist du eine Hexe? Woher wissen wir, dass du nicht lügst?
Einige Kinder schlossen sich einer großen Gruppe an, aber die meisten bildeten kleinere, exklusive Cliquen. Sie wiesen jeden zurück, der unsicher oder nervös wirkte oder auch nur den geringsten Anschein von Schuld erweckte.
Die Stimmung änderte sich schlagartig. Plötzlich misstraute jeder jedem.
Geflüster. Mit dem Finger zeigen. Seitenblicke. Das Vertrauen schwand innerhalb von Minuten.
Als schließlich alle Gruppen gebildet waren, sagte die Lehrerin:
„Okay, jetzt wollen wir sehen, wer durchgefallen ist. Hexen, hebt eure Hände.“
Und keine einzige Hand ging hoch.
Die ganze Klasse explodierte. „Warten Sie! Sie haben das Spiel vermasselt!“
Und dann ließ der Lehrer die Bombe platzen:
„Habe ich das? Gab es in Salem tatsächlich Hexen, oder haben alle nur geglaubt, was ihnen erzählt wurde?“
Meine Tochter sagte, dass es im Raum totenstill wurde.
Da wurde es ihnen klar. Es brauchte keine Hexen, um Schaden anzurichten. Die Angst hatte bereits ihre Wirkung getan. Allein der Verdacht spaltete die ganze Klasse und stürzte die Gemeinschaft ins Chaos.
Und ist es nicht genau das, was wir heute sehen?
Andere Worte, dasselbe Spielbuch.
Anstelle von „Hexe“ heißt es jetzt liberal, konservativ, geimpft, ungeimpft, dafür, dagegen.
Die Etiketten ändern sich, aber die Taktik bleibt dieselbe.
Man macht den Menschen Angst. Man macht sie misstrauisch. Man spaltet sie.
Dann lehnt man sich zurück, während das Vertrauen zerbröckelt.
Die Gefahr war nie die Hexe.
Die Gefahr sind die Gerüchte. Das Misstrauen. Die Angst. Die verbreiteten Lügen.
Lehnen Sie das Getuschel ab. Spielen Sie dieses Spiel nicht mit. Denn in dem Moment, in dem wir anfangen, „Hexen“ zu jagen, haben wir bereits verloren.
(Netzfund, deutsche Übersetzung)
„Mama, du wirst nicht glauben, was heute im Geschichtsunterricht passiert ist.“
Ihr Lehrer sagte der Klasse, dass sie ein Spiel spielen würden.
Er ging durch den Raum und flüsterte jedem Kind zu, ob es eine Hexe oder ein ganz normaler Mensch sei. Dann gab er die Anweisungen:
„Bildet die größtmögliche Gruppe ohne Hexen. Wenn in eurer Gruppe auch nur eine Hexe ist, habt ihr alle versagt.“
Sie sagte, dass sich sofort Misstrauen im ganzen Raum breitgemacht habe.
Alle fingen an, sich gegenseitig zu befragen. Bist du eine Hexe? Woher wissen wir, dass du nicht lügst?
Einige Kinder schlossen sich einer großen Gruppe an, aber die meisten bildeten kleinere, exklusive Cliquen. Sie wiesen jeden zurück, der unsicher oder nervös wirkte oder auch nur den geringsten Anschein von Schuld erweckte.
Die Stimmung änderte sich schlagartig. Plötzlich misstraute jeder jedem.
Geflüster. Mit dem Finger zeigen. Seitenblicke. Das Vertrauen schwand innerhalb von Minuten.
Als schließlich alle Gruppen gebildet waren, sagte die Lehrerin:
„Okay, jetzt wollen wir sehen, wer durchgefallen ist. Hexen, hebt eure Hände.“
Und keine einzige Hand ging hoch.
Die ganze Klasse explodierte. „Warten Sie! Sie haben das Spiel vermasselt!“
Und dann ließ der Lehrer die Bombe platzen:
„Habe ich das? Gab es in Salem tatsächlich Hexen, oder haben alle nur geglaubt, was ihnen erzählt wurde?“
Meine Tochter sagte, dass es im Raum totenstill wurde.
Da wurde es ihnen klar. Es brauchte keine Hexen, um Schaden anzurichten. Die Angst hatte bereits ihre Wirkung getan. Allein der Verdacht spaltete die ganze Klasse und stürzte die Gemeinschaft ins Chaos.
Und ist es nicht genau das, was wir heute sehen?
Andere Worte, dasselbe Spielbuch.
Anstelle von „Hexe“ heißt es jetzt liberal, konservativ, geimpft, ungeimpft, dafür, dagegen.
Die Etiketten ändern sich, aber die Taktik bleibt dieselbe.
Man macht den Menschen Angst. Man macht sie misstrauisch. Man spaltet sie.
Dann lehnt man sich zurück, während das Vertrauen zerbröckelt.
Die Gefahr war nie die Hexe.
Die Gefahr sind die Gerüchte. Das Misstrauen. Die Angst. Die verbreiteten Lügen.
Lehnen Sie das Getuschel ab. Spielen Sie dieses Spiel nicht mit. Denn in dem Moment, in dem wir anfangen, „Hexen“ zu jagen, haben wir bereits verloren.
(Netzfund, deutsche Übersetzung)
Forwarded from Simone Voss - EINE LEHRERIN STEHT AUF-
Ex-Richter Christian Dettmar zur Pandemiepolitik: "Man wusste es besser."
https://youtube.com/watch?v=mW8WV6hCFzs&si=kD_tlw5TcUBLv__P
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YouTube
Ex-Richter Christian Dettmar zur Pandemiepolitik: "Man wusste es besser."
Im April 2021 kam der in Weimar tätige Familienrichter Christian Dettmar, ausgehend von dem Hinweis einer Mutter und auf Grundlage dreier Expertengutachten, zu dem Schluss, dass die Corona-Maßnahmen, die Kinder und Jugendliche in Schulen betrafen, eine potenzielle…
Forwarded from Fassadenkratzer
📰 Studie: EU- und US-Sanktionen töten jährlich über 500.000 Menschen weltweit · https://fassadenkratzer.de/2025/08/04/studie-eu-und-us-sanktionen-toten-jahrlich-uber-500-000-menschen-weltweit/
FASSADENKRATZER
Studie: EU- und US-Sanktionen töten jährlich über 500.000 Menschen weltweit
Die Schweizer Plattform Uncut-News weist aufgrund einer neuen wissenschaftlichen Studie auf die „tödliche Heuchelei“ von EU und USA hin, unter hehren menschenrechtlichen Vorwänden Wirtschaftssankti…
Forwarded from Ken Jebsen Backup
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Sie fragen sich, warum das Bildungsniveau in Deutschland immer niedriger wird, warum Kinder nicht mehr richtig lesen und schreiben, geschweige denn sprechen können?
Die Veränderung der Sprache in der Literatur ist eine mögliche Erklärung dafür. In diesem Video sehen Sie 3 Bücher aus verschiedenen Jahrgängen, die die gleiche Geschichte erzählen. Doch in der neuesten Ausgabe wird eine Sprache verwendet, die früher für geistig Zurückgebliebene genutzt wurde. Heute stellt dies den Standard für unsere Kinder dar. Kein Wunder, dass diese immer mehr verblöden. Im besten Deutschland aller Zeiten.
✅Diese und weitere Hintergrundinformationen erhalten Sie gratis auf: t.me/kenjebsen_backup
Teilen hilft allen: Bitte leiten Sie diesen Beitrag an Ihre interessierten Kontakte weiter und helfen Sie damit gleichzeitig, dass dieser Kanal weiter wachsen kann❤️
Die Veränderung der Sprache in der Literatur ist eine mögliche Erklärung dafür. In diesem Video sehen Sie 3 Bücher aus verschiedenen Jahrgängen, die die gleiche Geschichte erzählen. Doch in der neuesten Ausgabe wird eine Sprache verwendet, die früher für geistig Zurückgebliebene genutzt wurde. Heute stellt dies den Standard für unsere Kinder dar. Kein Wunder, dass diese immer mehr verblöden. Im besten Deutschland aller Zeiten.
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RICARDO LEPPE über den geheimen Lehrplan. Warum funktioniert Schule nicht?
https://youtube.com/watch?v=517Cf0ZCrXE&si=XiKkjlv64GZ5Gl-D
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RICARDO LEPPE über den geheimen Lehrplan. Warum funktioniert Schule nicht?
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► B-LASH folgen: http://blash.fty.li/social
Seit Mai gibt’s die Patreon…
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Forwarded from henning rosenbusch - Channel
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Diesen „Friedensappell“ (so Hallervorden) veröffentlichte Dieter Hallervorden vor wenigen Stunden auf Instagram.
Der Beitrag mit schweren Vorwürfen in Richtung Israel und Bundesregierung samt Holocaust-Vergleich geht viral…
t.me/Rosenbusvh
Der Beitrag mit schweren Vorwürfen in Richtung Israel und Bundesregierung samt Holocaust-Vergleich geht viral…
t.me/Rosenbusvh
Forwarded from 🌙 Weil wir Göttinnen sind 🌙
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💛🍃🍃🍃💛
Viel zu schnell vergessen wir, dass die Zeit vergeht und wir keine zweite Chance für das Leben bekommen, das wir haben.
Wenn es einmal stressig wird...es sich nach "zu viel" anfühlt...dann halte inne und spüre, welche wundervollen Geschenke dich umgeben 💛
💛🍃🍃🍃💛
(Aus dem Podcast Loredana&Kilian)
🌙@weilwirgoettinnensind🌙
Viel zu schnell vergessen wir, dass die Zeit vergeht und wir keine zweite Chance für das Leben bekommen, das wir haben.
Wenn es einmal stressig wird...es sich nach "zu viel" anfühlt...dann halte inne und spüre, welche wundervollen Geschenke dich umgeben 💛
💛🍃🍃🍃💛
(Aus dem Podcast Loredana&Kilian)
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Forwarded from Gerhard Wisnewski&Team
Ehemaliger Weimarer Familienrichter zieht vor Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
https://report24.news/ehemaliger-weimarer-familienrichter-zieht-vor-europaeischen-gerichtshof-fuer-menschenrechte/
https://report24.news/ehemaliger-weimarer-familienrichter-zieht-vor-europaeischen-gerichtshof-fuer-menschenrechte/
Report24
Ehemaliger Weimarer Familienrichter zieht vor Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
Kürzlich erst war Christian Dettmar, der 2021 den Maskenzwang für Kinder an zwei Weimarer Schulen gekippt hatte und damit zur Zielscheibe für das Establishment wurde, als Zuschauer beim Corona-U-Ausschuss in Thüringen und prangerte dort in einem Interview…
Forwarded from Gerhard Wisnewski&Team
Ab in die Kita oder zur Nanny: Hauptsache, der Mutter gehts gut. Bild macht schon mal Propaganda gegen die wachsende Kritik an der Fremdbetreuung...
https://www.bild.de/leben-wissen/kind-familie/kinder-brauchen-keine-vollzeit-mama-um-gluecklich-zu-sein-68cd17811c054163f1655b83
https://www.bild.de/leben-wissen/kind-familie/kinder-brauchen-keine-vollzeit-mama-um-gluecklich-zu-sein-68cd17811c054163f1655b83
bild.de
Kinder brauchen keine Vollzeit-Mama, um glücklich zu sein
Laut Agile Coach Sabine Rath können in Vollzeit arbeitende Mütter Wirtschaft und Familien positiv beeinflussen.
Forwarded from henning rosenbusch - Channel
Warum ich wegen ‚Corona‘ keine Ruhe gebe – und warum ihr das auch nicht tun dürft.
Wenn wir, die Ungeimpften und die Maßnahmenskeptiker, nicht daran erinnern, wird es keiner tun. Nur wir wissen wirklich, wie sich diese Zeit angefühlt hat.
Und die Täter werden sich hüten.
Corona war ein Präzedenzfall. Der Sündenfall. Halten die Grundrechte, was sie uns versprechen? Sie waren nie als Schönwetterrechte gedacht.
Wird einmal mehr in der deutschen Geschichte ein Ausnahmezustand missbraucht, um demokratische Abläufe zu verhindern (‚Ministerpräsidentenkonferenz‘) und Grundrechte abzuschaffen, wie schon ab 1930? Ja, ab 1930, liebe Geschichtskenner, denn ab da wurde schon zensiert und es gab Versammlungsverbote. Aus der ‚Mitte‘ der Weimarer Republik.
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-476-03587-5
Bei allem Geschimpfe über die 1968er:
Sie waren mit vollem Recht in Massen auf den Straßen und haben gegen die Notstandsgesetze protestiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Notstandsgesetze_(Deutschland)
1968 wurde der ‚Spannungsfall‘ ins GG geschrieben, den Kiesewetter heute fordert. Wegen ‚Drohnen‘. Hier kann ich wieder nur anzweifeln, aber:
Nach allem, was wir heute über ‚Corona‘ und ‚Impfung‘ wissen, dürfen diese zwei Jahre, die sie uns und vor allem unseren Kindern geraubt haben, nicht in Vergessenheit geraten.
Gerade weil wir den Betrug heute beweisen können. Vielleicht eine einzigartige Gelegenheit.
t.me/Rosenbusch
Wenn wir, die Ungeimpften und die Maßnahmenskeptiker, nicht daran erinnern, wird es keiner tun. Nur wir wissen wirklich, wie sich diese Zeit angefühlt hat.
Und die Täter werden sich hüten.
Corona war ein Präzedenzfall. Der Sündenfall. Halten die Grundrechte, was sie uns versprechen? Sie waren nie als Schönwetterrechte gedacht.
Wird einmal mehr in der deutschen Geschichte ein Ausnahmezustand missbraucht, um demokratische Abläufe zu verhindern (‚Ministerpräsidentenkonferenz‘) und Grundrechte abzuschaffen, wie schon ab 1930? Ja, ab 1930, liebe Geschichtskenner, denn ab da wurde schon zensiert und es gab Versammlungsverbote. Aus der ‚Mitte‘ der Weimarer Republik.
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-476-03587-5
Bei allem Geschimpfe über die 1968er:
Sie waren mit vollem Recht in Massen auf den Straßen und haben gegen die Notstandsgesetze protestiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Notstandsgesetze_(Deutschland)
1968 wurde der ‚Spannungsfall‘ ins GG geschrieben, den Kiesewetter heute fordert. Wegen ‚Drohnen‘. Hier kann ich wieder nur anzweifeln, aber:
Nach allem, was wir heute über ‚Corona‘ und ‚Impfung‘ wissen, dürfen diese zwei Jahre, die sie uns und vor allem unseren Kindern geraubt haben, nicht in Vergessenheit geraten.
Gerade weil wir den Betrug heute beweisen können. Vielleicht eine einzigartige Gelegenheit.
t.me/Rosenbusch
Forwarded from Maras Welt 🌷🌷🌷
Ein warmes Essen für alle 🍲
Sie nannten es Bürokratie. Ich nannte es Demütigung. Dreißig Jahre lang habe ich zugesehen. Bis ich eines Tages beschloss, still die Regeln zu beugen.
Mein Name ist Johannes Albrecht. Seit über dreißig Jahren unterrichte ich Geschichte an einer Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Ich habe über das Kaiserreich gesprochen, über den Zweiten Weltkrieg, über den Fall der Mauer. Doch die grausamste Lektion lernte ich nicht aus Büchern. Sie spielte sich in unserer Mensa ab.
Es war ein grauer Dienstag, als ich Lukas sah, einen stillen Neuntklässler. Er stand mit seinem Tablett am Automaten, zog seine Mensakarte durch – ein rotes Licht blinkte. „Kein Guthaben“, sagte die Mitarbeiterin knapp. Lukas blieb reglos stehen. Dann schob sie sein Tablett zur Seite. Kein warmes Essen. Nur ein Glas Leitungswasser.
Er setzte sich an einen Tisch am Rand. Allein. Ohne etwas auf dem Teller. Seine Freunde warfen verstohlene Blicke, doch niemand sagte etwas. Lukas starrte auf die Tischplatte, als wolle er im Boden versinken.
In diesem Moment war er nicht nur ein Schüler. Er war das Opfer eines Systems, in dem Anträge aus dem Bildungs- und Teilhabepaket oft zu spät bearbeitet werden. In dem Armut sichtbar wird durch ein rotes Blinken. Ich konnte nicht mehr zusehen.
Am nächsten Morgen ging ich ins Sekretariat. Frau Krüger, unsere Schulsekretärin, blätterte durch Abrechnungen.
„Herr Albrecht? Schon wieder Probleme mit der Klassenliste?“
Ich legte ihr ein Formular hin. „Eine Überweisung an den Förderverein. Anonym. Bitte buchen Sie die Summe auf die Mensakonten der Kinder, die sonst gesperrt wären. Kein rotes Licht mehr.“
Sie starrte mich an, dann nickte sie langsam. „Das bleibt unter uns.“
Von da an überwies ich jeden Monat etwas. Mal fünfzig Euro, mal hundert. Ich nannte es das „unsichtbare Konto“. Niemand wusste davon.
Aber ich sah, wie Kinder, deren Karten gestern noch rot blinkten, plötzlich ein warmes Mittagessen erhielten. Frau Krüger warf mir manchmal einen kurzen Blick zu, ein kaum merkliches Nicken. Unsere stille Vereinbarung gegen die Scham.
Ein Jahr lang ging es so.
Bis eines Nachmittags Anna vor meinem Pult stehen blieb. Meine beste Schülerin. Sie rang mit den Händen.
„Herr Albrecht?“
„Ja, Anna?“
„Es geht nicht um Hausaufgaben.“ Sie senkte die Stimme. „Ich weiß von dem Konto.“
Mein Herz stockte. „Wie bitte?“
„Meine Mutter ist Kassiererin im Förderverein. Sie hat die anonymen Überweisungen gesehen. Sie meint, das sind Sie. Stimmt’s?“
Mir wurde heiß. Ich rechnete schon mit Ärger, Abmahnung, einem Gespräch beim Schulamt. Doch Annas Augen funkelten.
„Wir wollen helfen“, sagte sie leise.
Am Montag darauf stand ein langer Tisch in der Aula. Darauf Kuchen, Muffins, Brezeln. Darüber ein Schild aus Pappe:
„Kuchenverkauf – Damit alle essen können. Kein Kind bleibt zurück.“
Die Schüler verkauften in den Pausen, sammelten Münzen und Scheine. Am Mittag kam Anna mit einer Kiste voll Kleingeld in mein Klassenzimmer.
„Für das Konto“, sagte sie nur.
Über vierhundert Euro. Gespendet von Kindern für Kinder.
Die Schulleitung? Sie drückte beide Augen zu. Vielleicht, weil sie spürte, dass hier etwas Größeres geschah als Vorschriften.
Heute, kurz vor meiner Pensionierung, verwalte ich das Konto nicht mehr. Es gehört den Schülern. Sie organisieren regelmäßig Kuchenverkäufe, kleine Flohmärkte, Benefizkonzerte. Niemand sitzt mehr ohne Essen in der Mensa.
Dreißig Jahre lang habe ich versucht zu lehren, dass Geschichte von großen Schlachten und Reden geprägt wird. Aber ich habe mich geirrt.
Geschichte wird geschrieben, wenn ein rotes Licht nicht mehr über das Leben eines Kindes entscheidet.
Wenn Würde wichtiger ist als Bürokratie.
Das ist die Lektion, die bleibt.
Und vielleicht ist es die einzige, die wirklich zählt.
Eine Geschichte aus Claudias Geschichtenstube
Mehr auf 👉 @maraswelt 🌷🌷🌷
#Lebensgeschichten #Menschlichkeit #Aktionen
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Sie nannten es Bürokratie. Ich nannte es Demütigung. Dreißig Jahre lang habe ich zugesehen. Bis ich eines Tages beschloss, still die Regeln zu beugen.
Mein Name ist Johannes Albrecht. Seit über dreißig Jahren unterrichte ich Geschichte an einer Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Ich habe über das Kaiserreich gesprochen, über den Zweiten Weltkrieg, über den Fall der Mauer. Doch die grausamste Lektion lernte ich nicht aus Büchern. Sie spielte sich in unserer Mensa ab.
Es war ein grauer Dienstag, als ich Lukas sah, einen stillen Neuntklässler. Er stand mit seinem Tablett am Automaten, zog seine Mensakarte durch – ein rotes Licht blinkte. „Kein Guthaben“, sagte die Mitarbeiterin knapp. Lukas blieb reglos stehen. Dann schob sie sein Tablett zur Seite. Kein warmes Essen. Nur ein Glas Leitungswasser.
Er setzte sich an einen Tisch am Rand. Allein. Ohne etwas auf dem Teller. Seine Freunde warfen verstohlene Blicke, doch niemand sagte etwas. Lukas starrte auf die Tischplatte, als wolle er im Boden versinken.
In diesem Moment war er nicht nur ein Schüler. Er war das Opfer eines Systems, in dem Anträge aus dem Bildungs- und Teilhabepaket oft zu spät bearbeitet werden. In dem Armut sichtbar wird durch ein rotes Blinken. Ich konnte nicht mehr zusehen.
Am nächsten Morgen ging ich ins Sekretariat. Frau Krüger, unsere Schulsekretärin, blätterte durch Abrechnungen.
„Herr Albrecht? Schon wieder Probleme mit der Klassenliste?“
Ich legte ihr ein Formular hin. „Eine Überweisung an den Förderverein. Anonym. Bitte buchen Sie die Summe auf die Mensakonten der Kinder, die sonst gesperrt wären. Kein rotes Licht mehr.“
Sie starrte mich an, dann nickte sie langsam. „Das bleibt unter uns.“
Von da an überwies ich jeden Monat etwas. Mal fünfzig Euro, mal hundert. Ich nannte es das „unsichtbare Konto“. Niemand wusste davon.
Aber ich sah, wie Kinder, deren Karten gestern noch rot blinkten, plötzlich ein warmes Mittagessen erhielten. Frau Krüger warf mir manchmal einen kurzen Blick zu, ein kaum merkliches Nicken. Unsere stille Vereinbarung gegen die Scham.
Ein Jahr lang ging es so.
Bis eines Nachmittags Anna vor meinem Pult stehen blieb. Meine beste Schülerin. Sie rang mit den Händen.
„Herr Albrecht?“
„Ja, Anna?“
„Es geht nicht um Hausaufgaben.“ Sie senkte die Stimme. „Ich weiß von dem Konto.“
Mein Herz stockte. „Wie bitte?“
„Meine Mutter ist Kassiererin im Förderverein. Sie hat die anonymen Überweisungen gesehen. Sie meint, das sind Sie. Stimmt’s?“
Mir wurde heiß. Ich rechnete schon mit Ärger, Abmahnung, einem Gespräch beim Schulamt. Doch Annas Augen funkelten.
„Wir wollen helfen“, sagte sie leise.
Am Montag darauf stand ein langer Tisch in der Aula. Darauf Kuchen, Muffins, Brezeln. Darüber ein Schild aus Pappe:
„Kuchenverkauf – Damit alle essen können. Kein Kind bleibt zurück.“
Die Schüler verkauften in den Pausen, sammelten Münzen und Scheine. Am Mittag kam Anna mit einer Kiste voll Kleingeld in mein Klassenzimmer.
„Für das Konto“, sagte sie nur.
Über vierhundert Euro. Gespendet von Kindern für Kinder.
Die Schulleitung? Sie drückte beide Augen zu. Vielleicht, weil sie spürte, dass hier etwas Größeres geschah als Vorschriften.
Heute, kurz vor meiner Pensionierung, verwalte ich das Konto nicht mehr. Es gehört den Schülern. Sie organisieren regelmäßig Kuchenverkäufe, kleine Flohmärkte, Benefizkonzerte. Niemand sitzt mehr ohne Essen in der Mensa.
Dreißig Jahre lang habe ich versucht zu lehren, dass Geschichte von großen Schlachten und Reden geprägt wird. Aber ich habe mich geirrt.
Geschichte wird geschrieben, wenn ein rotes Licht nicht mehr über das Leben eines Kindes entscheidet.
Wenn Würde wichtiger ist als Bürokratie.
Das ist die Lektion, die bleibt.
Und vielleicht ist es die einzige, die wirklich zählt.
Eine Geschichte aus Claudias Geschichtenstube
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Forwarded from Gute Nachrichten & Vibes
Wenn eine Frau schwanger ist, wandern Zellen ihres Babys in ihren Blutkreislauf und kehren dann wieder zum Kind zurück. Dieses ebenso geheimnisvolle wie berührende Phänomen trägt einen Namen: „feto-mütterlicher Mikrochimärismus“…
Über 41 Wochen hinweg reisen diese Zellen, tauschen sich aus, verflechten sich in einem stillen, fast heiligen Tanz zwischen Mutter und Kind. Und wenn das Baby zur Welt kommt, bleiben viele dieser Zellen im Körper der Mutter zurück, eingeprägt in ihr Gewebe, ihre Knochen, ihre Haut, ja sogar in ihr Gehirn. Eine biologische Erinnerung, eine unsichtbare Tätowierung der Mutterschaft.
Jedes Kind, das eine Frau in sich trägt, hinterlässt ebenfalls diesen diskreten,
aber dauerhaften Abdruck.
Und selbst wenn eine Schwangerschaft nicht zu Ende geführt wird, sei es durch Fehlgeburt oder Abbruch, finden die Zellen des Kindes dennoch ihren Weg ins Blut der Mutter.
Doch das ist noch nicht alles: Studien haben gezeigt, dass fötale Zellen gezielt zu verletzten Bereichen im Körper der Mutter wandern zum Beispiel zum Herzen und sich dort in „heilende Zellen- fetale DNA und Stammzellen“ umwandeln.
Hier für Eilige unter Euch:“Kind heilt Mutter während der Schwangerschaft“
Neue Theorie zum Ursprung der dafür notwendigen Stammzellen. News
Medizinische Universität Wien
Als wolle das Kind, von einem instinktiven Liebesimpuls geleitet, seine Mutter heilen jene, die ihm das Leben geschenkt hat.
Das Kind formt die Mutter, ebenso wie die Mutter das Kind formt.
Ist das nicht wunderbar❓
Vielleicht ist das der Grund, warum manche Krankheiten während der Schwangerschaft wie verschwinden: Der Körper der Mutter mobilisiert all seine Kräfte, um ihr Kind zu schützen und das Kind schützt im Gegenzug seine Mutter, damit es in Frieden wachsen kann.
Und diese seltsamen, unstillbaren Gelüste in der Schwangerschaft❓
Vielleicht sind sie nichts anderes als der stille Ruf des Babys, ein Zeichen dafür, was seiner Mutter fehlt, damit sie gemeinsam ins Gleichgewicht finden.
Forscher haben sogar fötale Zellen im Gehirn von Müttern gefunden, 18 Jahre nach der Geburt ihres Kindes.
Ist das nicht erstaunlich❓
Als Mann kann ich mir sehr gut vorstellen, wie Mütter dieses Gefühl kennen und erleben :
„Du spürst deine Kinder, selbst wenn sie weit entfernt sind“ sagen sie häufig…
Und jetzt bestätigt dies die Wissenschaft,
was das Herz schon immer wusste:
Frauen tragen ihre Kinder noch lange im „Gedanken-Körper“, auch nachdem sie geboren und schon langen Zeit weg sind ❤️
Gute Vibes abonnieren
👉 https://t.me/GuteNachrichtenNews
Über 41 Wochen hinweg reisen diese Zellen, tauschen sich aus, verflechten sich in einem stillen, fast heiligen Tanz zwischen Mutter und Kind. Und wenn das Baby zur Welt kommt, bleiben viele dieser Zellen im Körper der Mutter zurück, eingeprägt in ihr Gewebe, ihre Knochen, ihre Haut, ja sogar in ihr Gehirn. Eine biologische Erinnerung, eine unsichtbare Tätowierung der Mutterschaft.
Jedes Kind, das eine Frau in sich trägt, hinterlässt ebenfalls diesen diskreten,
aber dauerhaften Abdruck.
Und selbst wenn eine Schwangerschaft nicht zu Ende geführt wird, sei es durch Fehlgeburt oder Abbruch, finden die Zellen des Kindes dennoch ihren Weg ins Blut der Mutter.
Doch das ist noch nicht alles: Studien haben gezeigt, dass fötale Zellen gezielt zu verletzten Bereichen im Körper der Mutter wandern zum Beispiel zum Herzen und sich dort in „heilende Zellen- fetale DNA und Stammzellen“ umwandeln.
Hier für Eilige unter Euch:“Kind heilt Mutter während der Schwangerschaft“
Neue Theorie zum Ursprung der dafür notwendigen Stammzellen. News
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Als wolle das Kind, von einem instinktiven Liebesimpuls geleitet, seine Mutter heilen jene, die ihm das Leben geschenkt hat.
Das Kind formt die Mutter, ebenso wie die Mutter das Kind formt.
Ist das nicht wunderbar❓
Vielleicht ist das der Grund, warum manche Krankheiten während der Schwangerschaft wie verschwinden: Der Körper der Mutter mobilisiert all seine Kräfte, um ihr Kind zu schützen und das Kind schützt im Gegenzug seine Mutter, damit es in Frieden wachsen kann.
Und diese seltsamen, unstillbaren Gelüste in der Schwangerschaft❓
Vielleicht sind sie nichts anderes als der stille Ruf des Babys, ein Zeichen dafür, was seiner Mutter fehlt, damit sie gemeinsam ins Gleichgewicht finden.
Forscher haben sogar fötale Zellen im Gehirn von Müttern gefunden, 18 Jahre nach der Geburt ihres Kindes.
Ist das nicht erstaunlich❓
Als Mann kann ich mir sehr gut vorstellen, wie Mütter dieses Gefühl kennen und erleben :
„Du spürst deine Kinder, selbst wenn sie weit entfernt sind“ sagen sie häufig…
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Forwarded from Gute Nachrichten & Vibes
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Der australische Bauer Ben Jackson konnte nicht zur Beerdigung seiner Tante teilnehmen. Also hat er Getreide abgelegt, damit sich seine Schafe in ♥️ Form zusammenfinden, damit sie es vom Himmel sehen kann. Wahre Liebe kann niemals unterdrückt werden. ❤️❤️❤️
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Forwarded from Homeschooling wagen
🍏🍎Dieses Apfelgedicht habe ich nach einer langen Apfelernte vor zwei Jahren im Oktober geschrieben.🍎🍏
Dieses Jahr haben wir wieder bei lieben Freunden Äpfel gesammelt: Apfelsaft, Cidre, Apfelmus und natürlich noch Äpfel lagern nun in unserem Keller.
Ich wünsche euch und euren Familien einen schönen Erntedank-Sonntag! 🍎🍐🍇🍊🫐🥬🥒🫑🥕🧅🥔🧄🍆🫛🍅🥦🌽...
("Apfelkraft" ist übrigens ein Herget-Familien-Wort, weil wir alle so gerne Äpfel essen und spüren, wie sie uns Kraft schenken. Habt ihr auch ein Familienwort?)
Svenja Herget, Homeschooling wagen
Dieses Jahr haben wir wieder bei lieben Freunden Äpfel gesammelt: Apfelsaft, Cidre, Apfelmus und natürlich noch Äpfel lagern nun in unserem Keller.
Ich wünsche euch und euren Familien einen schönen Erntedank-Sonntag! 🍎🍐🍇🍊🫐🥬🥒🫑🥕🧅🥔🧄🍆🫛🍅🥦🌽...
("Apfelkraft" ist übrigens ein Herget-Familien-Wort, weil wir alle so gerne Äpfel essen und spüren, wie sie uns Kraft schenken. Habt ihr auch ein Familienwort?)
Svenja Herget, Homeschooling wagen