Forwarded from Gerhard Wisnewski&Team
Ab in die Kita oder zur Nanny: Hauptsache, der Mutter gehts gut. Bild macht schon mal Propaganda gegen die wachsende Kritik an der Fremdbetreuung...
https://www.bild.de/leben-wissen/kind-familie/kinder-brauchen-keine-vollzeit-mama-um-gluecklich-zu-sein-68cd17811c054163f1655b83
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bild.de
Kinder brauchen keine Vollzeit-Mama, um glücklich zu sein
Laut Agile Coach Sabine Rath können in Vollzeit arbeitende Mütter Wirtschaft und Familien positiv beeinflussen.
Forwarded from henning rosenbusch - Channel
Warum ich wegen ‚Corona‘ keine Ruhe gebe – und warum ihr das auch nicht tun dürft.
Wenn wir, die Ungeimpften und die Maßnahmenskeptiker, nicht daran erinnern, wird es keiner tun. Nur wir wissen wirklich, wie sich diese Zeit angefühlt hat.
Und die Täter werden sich hüten.
Corona war ein Präzedenzfall. Der Sündenfall. Halten die Grundrechte, was sie uns versprechen? Sie waren nie als Schönwetterrechte gedacht.
Wird einmal mehr in der deutschen Geschichte ein Ausnahmezustand missbraucht, um demokratische Abläufe zu verhindern (‚Ministerpräsidentenkonferenz‘) und Grundrechte abzuschaffen, wie schon ab 1930? Ja, ab 1930, liebe Geschichtskenner, denn ab da wurde schon zensiert und es gab Versammlungsverbote. Aus der ‚Mitte‘ der Weimarer Republik.
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-476-03587-5
Bei allem Geschimpfe über die 1968er:
Sie waren mit vollem Recht in Massen auf den Straßen und haben gegen die Notstandsgesetze protestiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Notstandsgesetze_(Deutschland)
1968 wurde der ‚Spannungsfall‘ ins GG geschrieben, den Kiesewetter heute fordert. Wegen ‚Drohnen‘. Hier kann ich wieder nur anzweifeln, aber:
Nach allem, was wir heute über ‚Corona‘ und ‚Impfung‘ wissen, dürfen diese zwei Jahre, die sie uns und vor allem unseren Kindern geraubt haben, nicht in Vergessenheit geraten.
Gerade weil wir den Betrug heute beweisen können. Vielleicht eine einzigartige Gelegenheit.
t.me/Rosenbusch
Wenn wir, die Ungeimpften und die Maßnahmenskeptiker, nicht daran erinnern, wird es keiner tun. Nur wir wissen wirklich, wie sich diese Zeit angefühlt hat.
Und die Täter werden sich hüten.
Corona war ein Präzedenzfall. Der Sündenfall. Halten die Grundrechte, was sie uns versprechen? Sie waren nie als Schönwetterrechte gedacht.
Wird einmal mehr in der deutschen Geschichte ein Ausnahmezustand missbraucht, um demokratische Abläufe zu verhindern (‚Ministerpräsidentenkonferenz‘) und Grundrechte abzuschaffen, wie schon ab 1930? Ja, ab 1930, liebe Geschichtskenner, denn ab da wurde schon zensiert und es gab Versammlungsverbote. Aus der ‚Mitte‘ der Weimarer Republik.
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-476-03587-5
Bei allem Geschimpfe über die 1968er:
Sie waren mit vollem Recht in Massen auf den Straßen und haben gegen die Notstandsgesetze protestiert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Notstandsgesetze_(Deutschland)
1968 wurde der ‚Spannungsfall‘ ins GG geschrieben, den Kiesewetter heute fordert. Wegen ‚Drohnen‘. Hier kann ich wieder nur anzweifeln, aber:
Nach allem, was wir heute über ‚Corona‘ und ‚Impfung‘ wissen, dürfen diese zwei Jahre, die sie uns und vor allem unseren Kindern geraubt haben, nicht in Vergessenheit geraten.
Gerade weil wir den Betrug heute beweisen können. Vielleicht eine einzigartige Gelegenheit.
t.me/Rosenbusch
Forwarded from Maras Welt 🌷🌷🌷
Ein warmes Essen für alle 🍲
Sie nannten es Bürokratie. Ich nannte es Demütigung. Dreißig Jahre lang habe ich zugesehen. Bis ich eines Tages beschloss, still die Regeln zu beugen.
Mein Name ist Johannes Albrecht. Seit über dreißig Jahren unterrichte ich Geschichte an einer Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Ich habe über das Kaiserreich gesprochen, über den Zweiten Weltkrieg, über den Fall der Mauer. Doch die grausamste Lektion lernte ich nicht aus Büchern. Sie spielte sich in unserer Mensa ab.
Es war ein grauer Dienstag, als ich Lukas sah, einen stillen Neuntklässler. Er stand mit seinem Tablett am Automaten, zog seine Mensakarte durch – ein rotes Licht blinkte. „Kein Guthaben“, sagte die Mitarbeiterin knapp. Lukas blieb reglos stehen. Dann schob sie sein Tablett zur Seite. Kein warmes Essen. Nur ein Glas Leitungswasser.
Er setzte sich an einen Tisch am Rand. Allein. Ohne etwas auf dem Teller. Seine Freunde warfen verstohlene Blicke, doch niemand sagte etwas. Lukas starrte auf die Tischplatte, als wolle er im Boden versinken.
In diesem Moment war er nicht nur ein Schüler. Er war das Opfer eines Systems, in dem Anträge aus dem Bildungs- und Teilhabepaket oft zu spät bearbeitet werden. In dem Armut sichtbar wird durch ein rotes Blinken. Ich konnte nicht mehr zusehen.
Am nächsten Morgen ging ich ins Sekretariat. Frau Krüger, unsere Schulsekretärin, blätterte durch Abrechnungen.
„Herr Albrecht? Schon wieder Probleme mit der Klassenliste?“
Ich legte ihr ein Formular hin. „Eine Überweisung an den Förderverein. Anonym. Bitte buchen Sie die Summe auf die Mensakonten der Kinder, die sonst gesperrt wären. Kein rotes Licht mehr.“
Sie starrte mich an, dann nickte sie langsam. „Das bleibt unter uns.“
Von da an überwies ich jeden Monat etwas. Mal fünfzig Euro, mal hundert. Ich nannte es das „unsichtbare Konto“. Niemand wusste davon.
Aber ich sah, wie Kinder, deren Karten gestern noch rot blinkten, plötzlich ein warmes Mittagessen erhielten. Frau Krüger warf mir manchmal einen kurzen Blick zu, ein kaum merkliches Nicken. Unsere stille Vereinbarung gegen die Scham.
Ein Jahr lang ging es so.
Bis eines Nachmittags Anna vor meinem Pult stehen blieb. Meine beste Schülerin. Sie rang mit den Händen.
„Herr Albrecht?“
„Ja, Anna?“
„Es geht nicht um Hausaufgaben.“ Sie senkte die Stimme. „Ich weiß von dem Konto.“
Mein Herz stockte. „Wie bitte?“
„Meine Mutter ist Kassiererin im Förderverein. Sie hat die anonymen Überweisungen gesehen. Sie meint, das sind Sie. Stimmt’s?“
Mir wurde heiß. Ich rechnete schon mit Ärger, Abmahnung, einem Gespräch beim Schulamt. Doch Annas Augen funkelten.
„Wir wollen helfen“, sagte sie leise.
Am Montag darauf stand ein langer Tisch in der Aula. Darauf Kuchen, Muffins, Brezeln. Darüber ein Schild aus Pappe:
„Kuchenverkauf – Damit alle essen können. Kein Kind bleibt zurück.“
Die Schüler verkauften in den Pausen, sammelten Münzen und Scheine. Am Mittag kam Anna mit einer Kiste voll Kleingeld in mein Klassenzimmer.
„Für das Konto“, sagte sie nur.
Über vierhundert Euro. Gespendet von Kindern für Kinder.
Die Schulleitung? Sie drückte beide Augen zu. Vielleicht, weil sie spürte, dass hier etwas Größeres geschah als Vorschriften.
Heute, kurz vor meiner Pensionierung, verwalte ich das Konto nicht mehr. Es gehört den Schülern. Sie organisieren regelmäßig Kuchenverkäufe, kleine Flohmärkte, Benefizkonzerte. Niemand sitzt mehr ohne Essen in der Mensa.
Dreißig Jahre lang habe ich versucht zu lehren, dass Geschichte von großen Schlachten und Reden geprägt wird. Aber ich habe mich geirrt.
Geschichte wird geschrieben, wenn ein rotes Licht nicht mehr über das Leben eines Kindes entscheidet.
Wenn Würde wichtiger ist als Bürokratie.
Das ist die Lektion, die bleibt.
Und vielleicht ist es die einzige, die wirklich zählt.
Eine Geschichte aus Claudias Geschichtenstube
Mehr auf 👉 @maraswelt 🌷🌷🌷
#Lebensgeschichten #Menschlichkeit #Aktionen
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Sie nannten es Bürokratie. Ich nannte es Demütigung. Dreißig Jahre lang habe ich zugesehen. Bis ich eines Tages beschloss, still die Regeln zu beugen.
Mein Name ist Johannes Albrecht. Seit über dreißig Jahren unterrichte ich Geschichte an einer Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Ich habe über das Kaiserreich gesprochen, über den Zweiten Weltkrieg, über den Fall der Mauer. Doch die grausamste Lektion lernte ich nicht aus Büchern. Sie spielte sich in unserer Mensa ab.
Es war ein grauer Dienstag, als ich Lukas sah, einen stillen Neuntklässler. Er stand mit seinem Tablett am Automaten, zog seine Mensakarte durch – ein rotes Licht blinkte. „Kein Guthaben“, sagte die Mitarbeiterin knapp. Lukas blieb reglos stehen. Dann schob sie sein Tablett zur Seite. Kein warmes Essen. Nur ein Glas Leitungswasser.
Er setzte sich an einen Tisch am Rand. Allein. Ohne etwas auf dem Teller. Seine Freunde warfen verstohlene Blicke, doch niemand sagte etwas. Lukas starrte auf die Tischplatte, als wolle er im Boden versinken.
In diesem Moment war er nicht nur ein Schüler. Er war das Opfer eines Systems, in dem Anträge aus dem Bildungs- und Teilhabepaket oft zu spät bearbeitet werden. In dem Armut sichtbar wird durch ein rotes Blinken. Ich konnte nicht mehr zusehen.
Am nächsten Morgen ging ich ins Sekretariat. Frau Krüger, unsere Schulsekretärin, blätterte durch Abrechnungen.
„Herr Albrecht? Schon wieder Probleme mit der Klassenliste?“
Ich legte ihr ein Formular hin. „Eine Überweisung an den Förderverein. Anonym. Bitte buchen Sie die Summe auf die Mensakonten der Kinder, die sonst gesperrt wären. Kein rotes Licht mehr.“
Sie starrte mich an, dann nickte sie langsam. „Das bleibt unter uns.“
Von da an überwies ich jeden Monat etwas. Mal fünfzig Euro, mal hundert. Ich nannte es das „unsichtbare Konto“. Niemand wusste davon.
Aber ich sah, wie Kinder, deren Karten gestern noch rot blinkten, plötzlich ein warmes Mittagessen erhielten. Frau Krüger warf mir manchmal einen kurzen Blick zu, ein kaum merkliches Nicken. Unsere stille Vereinbarung gegen die Scham.
Ein Jahr lang ging es so.
Bis eines Nachmittags Anna vor meinem Pult stehen blieb. Meine beste Schülerin. Sie rang mit den Händen.
„Herr Albrecht?“
„Ja, Anna?“
„Es geht nicht um Hausaufgaben.“ Sie senkte die Stimme. „Ich weiß von dem Konto.“
Mein Herz stockte. „Wie bitte?“
„Meine Mutter ist Kassiererin im Förderverein. Sie hat die anonymen Überweisungen gesehen. Sie meint, das sind Sie. Stimmt’s?“
Mir wurde heiß. Ich rechnete schon mit Ärger, Abmahnung, einem Gespräch beim Schulamt. Doch Annas Augen funkelten.
„Wir wollen helfen“, sagte sie leise.
Am Montag darauf stand ein langer Tisch in der Aula. Darauf Kuchen, Muffins, Brezeln. Darüber ein Schild aus Pappe:
„Kuchenverkauf – Damit alle essen können. Kein Kind bleibt zurück.“
Die Schüler verkauften in den Pausen, sammelten Münzen und Scheine. Am Mittag kam Anna mit einer Kiste voll Kleingeld in mein Klassenzimmer.
„Für das Konto“, sagte sie nur.
Über vierhundert Euro. Gespendet von Kindern für Kinder.
Die Schulleitung? Sie drückte beide Augen zu. Vielleicht, weil sie spürte, dass hier etwas Größeres geschah als Vorschriften.
Heute, kurz vor meiner Pensionierung, verwalte ich das Konto nicht mehr. Es gehört den Schülern. Sie organisieren regelmäßig Kuchenverkäufe, kleine Flohmärkte, Benefizkonzerte. Niemand sitzt mehr ohne Essen in der Mensa.
Dreißig Jahre lang habe ich versucht zu lehren, dass Geschichte von großen Schlachten und Reden geprägt wird. Aber ich habe mich geirrt.
Geschichte wird geschrieben, wenn ein rotes Licht nicht mehr über das Leben eines Kindes entscheidet.
Wenn Würde wichtiger ist als Bürokratie.
Das ist die Lektion, die bleibt.
Und vielleicht ist es die einzige, die wirklich zählt.
Eine Geschichte aus Claudias Geschichtenstube
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Forwarded from Gute Nachrichten & Vibes
Wenn eine Frau schwanger ist, wandern Zellen ihres Babys in ihren Blutkreislauf und kehren dann wieder zum Kind zurück. Dieses ebenso geheimnisvolle wie berührende Phänomen trägt einen Namen: „feto-mütterlicher Mikrochimärismus“…
Über 41 Wochen hinweg reisen diese Zellen, tauschen sich aus, verflechten sich in einem stillen, fast heiligen Tanz zwischen Mutter und Kind. Und wenn das Baby zur Welt kommt, bleiben viele dieser Zellen im Körper der Mutter zurück, eingeprägt in ihr Gewebe, ihre Knochen, ihre Haut, ja sogar in ihr Gehirn. Eine biologische Erinnerung, eine unsichtbare Tätowierung der Mutterschaft.
Jedes Kind, das eine Frau in sich trägt, hinterlässt ebenfalls diesen diskreten,
aber dauerhaften Abdruck.
Und selbst wenn eine Schwangerschaft nicht zu Ende geführt wird, sei es durch Fehlgeburt oder Abbruch, finden die Zellen des Kindes dennoch ihren Weg ins Blut der Mutter.
Doch das ist noch nicht alles: Studien haben gezeigt, dass fötale Zellen gezielt zu verletzten Bereichen im Körper der Mutter wandern zum Beispiel zum Herzen und sich dort in „heilende Zellen- fetale DNA und Stammzellen“ umwandeln.
Hier für Eilige unter Euch:“Kind heilt Mutter während der Schwangerschaft“
Neue Theorie zum Ursprung der dafür notwendigen Stammzellen. News
Medizinische Universität Wien
Als wolle das Kind, von einem instinktiven Liebesimpuls geleitet, seine Mutter heilen jene, die ihm das Leben geschenkt hat.
Das Kind formt die Mutter, ebenso wie die Mutter das Kind formt.
Ist das nicht wunderbar❓
Vielleicht ist das der Grund, warum manche Krankheiten während der Schwangerschaft wie verschwinden: Der Körper der Mutter mobilisiert all seine Kräfte, um ihr Kind zu schützen und das Kind schützt im Gegenzug seine Mutter, damit es in Frieden wachsen kann.
Und diese seltsamen, unstillbaren Gelüste in der Schwangerschaft❓
Vielleicht sind sie nichts anderes als der stille Ruf des Babys, ein Zeichen dafür, was seiner Mutter fehlt, damit sie gemeinsam ins Gleichgewicht finden.
Forscher haben sogar fötale Zellen im Gehirn von Müttern gefunden, 18 Jahre nach der Geburt ihres Kindes.
Ist das nicht erstaunlich❓
Als Mann kann ich mir sehr gut vorstellen, wie Mütter dieses Gefühl kennen und erleben :
„Du spürst deine Kinder, selbst wenn sie weit entfernt sind“ sagen sie häufig…
Und jetzt bestätigt dies die Wissenschaft,
was das Herz schon immer wusste:
Frauen tragen ihre Kinder noch lange im „Gedanken-Körper“, auch nachdem sie geboren und schon langen Zeit weg sind ❤️
Gute Vibes abonnieren
👉 https://t.me/GuteNachrichtenNews
Über 41 Wochen hinweg reisen diese Zellen, tauschen sich aus, verflechten sich in einem stillen, fast heiligen Tanz zwischen Mutter und Kind. Und wenn das Baby zur Welt kommt, bleiben viele dieser Zellen im Körper der Mutter zurück, eingeprägt in ihr Gewebe, ihre Knochen, ihre Haut, ja sogar in ihr Gehirn. Eine biologische Erinnerung, eine unsichtbare Tätowierung der Mutterschaft.
Jedes Kind, das eine Frau in sich trägt, hinterlässt ebenfalls diesen diskreten,
aber dauerhaften Abdruck.
Und selbst wenn eine Schwangerschaft nicht zu Ende geführt wird, sei es durch Fehlgeburt oder Abbruch, finden die Zellen des Kindes dennoch ihren Weg ins Blut der Mutter.
Doch das ist noch nicht alles: Studien haben gezeigt, dass fötale Zellen gezielt zu verletzten Bereichen im Körper der Mutter wandern zum Beispiel zum Herzen und sich dort in „heilende Zellen- fetale DNA und Stammzellen“ umwandeln.
Hier für Eilige unter Euch:“Kind heilt Mutter während der Schwangerschaft“
Neue Theorie zum Ursprung der dafür notwendigen Stammzellen. News
Medizinische Universität Wien
Als wolle das Kind, von einem instinktiven Liebesimpuls geleitet, seine Mutter heilen jene, die ihm das Leben geschenkt hat.
Das Kind formt die Mutter, ebenso wie die Mutter das Kind formt.
Ist das nicht wunderbar❓
Vielleicht ist das der Grund, warum manche Krankheiten während der Schwangerschaft wie verschwinden: Der Körper der Mutter mobilisiert all seine Kräfte, um ihr Kind zu schützen und das Kind schützt im Gegenzug seine Mutter, damit es in Frieden wachsen kann.
Und diese seltsamen, unstillbaren Gelüste in der Schwangerschaft❓
Vielleicht sind sie nichts anderes als der stille Ruf des Babys, ein Zeichen dafür, was seiner Mutter fehlt, damit sie gemeinsam ins Gleichgewicht finden.
Forscher haben sogar fötale Zellen im Gehirn von Müttern gefunden, 18 Jahre nach der Geburt ihres Kindes.
Ist das nicht erstaunlich❓
Als Mann kann ich mir sehr gut vorstellen, wie Mütter dieses Gefühl kennen und erleben :
„Du spürst deine Kinder, selbst wenn sie weit entfernt sind“ sagen sie häufig…
Und jetzt bestätigt dies die Wissenschaft,
was das Herz schon immer wusste:
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Forwarded from Gute Nachrichten & Vibes
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Der australische Bauer Ben Jackson konnte nicht zur Beerdigung seiner Tante teilnehmen. Also hat er Getreide abgelegt, damit sich seine Schafe in ♥️ Form zusammenfinden, damit sie es vom Himmel sehen kann. Wahre Liebe kann niemals unterdrückt werden. ❤️❤️❤️
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Forwarded from Homeschooling wagen
🍏🍎Dieses Apfelgedicht habe ich nach einer langen Apfelernte vor zwei Jahren im Oktober geschrieben.🍎🍏
Dieses Jahr haben wir wieder bei lieben Freunden Äpfel gesammelt: Apfelsaft, Cidre, Apfelmus und natürlich noch Äpfel lagern nun in unserem Keller.
Ich wünsche euch und euren Familien einen schönen Erntedank-Sonntag! 🍎🍐🍇🍊🫐🥬🥒🫑🥕🧅🥔🧄🍆🫛🍅🥦🌽...
("Apfelkraft" ist übrigens ein Herget-Familien-Wort, weil wir alle so gerne Äpfel essen und spüren, wie sie uns Kraft schenken. Habt ihr auch ein Familienwort?)
Svenja Herget, Homeschooling wagen
Dieses Jahr haben wir wieder bei lieben Freunden Äpfel gesammelt: Apfelsaft, Cidre, Apfelmus und natürlich noch Äpfel lagern nun in unserem Keller.
Ich wünsche euch und euren Familien einen schönen Erntedank-Sonntag! 🍎🍐🍇🍊🫐🥬🥒🫑🥕🧅🥔🧄🍆🫛🍅🥦🌽...
("Apfelkraft" ist übrigens ein Herget-Familien-Wort, weil wir alle so gerne Äpfel essen und spüren, wie sie uns Kraft schenken. Habt ihr auch ein Familienwort?)
Svenja Herget, Homeschooling wagen
Forwarded from Tom Lausen ‼️❗️original Datenanalyst
Diese Petition bitte mitzeichnen.
Diese Petition fordert eine Amnestie für Menschen,
>> die wegen ihres Handelns während der Corona-Zeit strafrechtlich verfolgt oder verurteilt wurden – etwa Ärztinnen und Ärzte, die Atteste ausstellten oder Soldatinnen und Soldaten, die die Impfung verweigerten und aus dem Dienst wegen "gebröckelten" Vertrauens, Ungehorsam oder gar vermeintlicher "Selbstverstümmelung"** aus dem Dienst entfernt wurden oder mit Gefängnis oder hohen Geldstrafen bestraft wurden.
Nicht umfasst von der Petition sind jene, die Maßnahmen anordneten oder Impfungen verantworteten – es geht ausschließlich um die Entlastung der Betroffenen, nicht der Entscheider.
Diese Petition ist wichtig, und ausnahmsweise halte ich eine Petition überhaupt für sinnvoll.
BITTE SOFORT MITZEICHNEN
UND DEN POST TEILEN
ES WERDEN 30.000 Mitzeichner gebraucht.
Wollen wir doch mal zeigen, dass wir etwas zu melden haben!!
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2025/_09/_23/Petition_187006.html
T.me//TomLausen
**Ein Soldat, der eine im Einklang mit der Duldungspflicht stehende des § 17 Abs. 2 SG verbindlich vorgegebene Impfung verweigert, macht sich der SELBSTVERSTÜMMELUNG durch Unterlassen schuldig
So urteilte das Strafamtsgericht Höxter gegen einen Soldaten - Amtsgericht Höxter JS 443/21-267/21
Sie liegt mir sehr am Herzen.
Diese Petition fordert eine Amnestie für Menschen,
>> die wegen ihres Handelns während der Corona-Zeit strafrechtlich verfolgt oder verurteilt wurden – etwa Ärztinnen und Ärzte, die Atteste ausstellten oder Soldatinnen und Soldaten, die die Impfung verweigerten und aus dem Dienst wegen "gebröckelten" Vertrauens, Ungehorsam oder gar vermeintlicher "Selbstverstümmelung"** aus dem Dienst entfernt wurden oder mit Gefängnis oder hohen Geldstrafen bestraft wurden.
Nicht umfasst von der Petition sind jene, die Maßnahmen anordneten oder Impfungen verantworteten – es geht ausschließlich um die Entlastung der Betroffenen, nicht der Entscheider.
Diese Petition ist wichtig, und ausnahmsweise halte ich eine Petition überhaupt für sinnvoll.
BITTE SOFORT MITZEICHNEN
UND DEN POST TEILEN
ES WERDEN 30.000 Mitzeichner gebraucht.
Wollen wir doch mal zeigen, dass wir etwas zu melden haben!!
https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2025/_09/_23/Petition_187006.html
T.me//TomLausen
**Ein Soldat, der eine im Einklang mit der Duldungspflicht stehende des § 17 Abs. 2 SG verbindlich vorgegebene Impfung verweigert, macht sich der SELBSTVERSTÜMMELUNG durch Unterlassen schuldig
So urteilte das Strafamtsgericht Höxter gegen einen Soldaten - Amtsgericht Höxter JS 443/21-267/21
Forwarded from Prof. Dr. Martin Schwab Offiziell
CORONA-REGELN IN OBER-MÖRLEN - UND ES GEHT NICHT UM ANSTECKUNGSSCHUTZ
Liebe Community,
In der Hessenschau vom 6.10.2025 wird über eine Kindertagesstätte berichtet, die es Eltern auch heute noch grundsätzlich untersagt, die Kita zu betreten: Die Kinder sind von den Eltern am Kita-Eingang abzugeben und abzuholen. Man hat die entsprechende Handhabung aus der Corona-Zeit einfach beibehalten.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/an-kita-in-ober-moerlen-gilt-noch-corona-regel-eltern-sollen-draussen-bleiben-v1,kita-ober-moerlen-100.html
Man mag spontan geneigt sein, die Hände über den Kopf zusammenzuschlagen und sich die Frage zu stellen, ob denn das Kita-Personal immer noch nicht den Weg heraus aus der Angstspirale gefunden hat. Aber dieser Eindruck trügt. Vielmehr wird die geltende Handhabung wie folgt gerechtfertigt:
"Die jetzige Situation sorgt für die Selbstständigkeit der Kinder und für Ruhe in der Kita."
Unter den Eltern ist die Handhabung umstritten. Jene, die sie befürworten, argumentieren wie folgt:
"Dadurch kämen sie schneller zur Arbeit. Und sie finden, dass ihr Kind dadurch schneller selbständig werde."
Also: Niemand hat mehr Angst vor Ansteckung. Sondern die Corona-Regeln werden für ganz andere Zwecke herangezogen.
Der Artikel beleuchtet auch die rechtliche Seite:
"Der Gießener Verwaltungsrechtler Maximilian Roth betrachtet die Praxis kritisch. Eltern hätten erst einmal ein grundsätzliches Zutrittsrecht. Dem widerspreche, dass sie in Ober-Mörlen offenbar nur auf Wunsch, mit einem konkreten Grund oder einer Rechtfertigung in die Kita dürften. 'Damit handelt es sich derzeit um ein faktisches pauschales Betretungsverbot, das nur mit sachlichen Gründen ausnahmsweise in eine Erlaubnis umgekehrt wird', sagt Roth. Das sei seines Erachtens rechtlich nicht haltbar."
Das sehe ich ganz genauso. Die Eltern haben ein Recht darauf, sich ein Bild von der Einrichtung zu verschaffen, der sie ihre Kinder anvertrauen. Auch wenn das Kita-Personal dies als Mehrarbeit empfindet.
Alarmierend finde ich, dass laut dem hier verlinkten Artikel etliche Eltern ihre Kritik an der Bring- und Abhol-Regelung nur anonym äußern aus Angst, ihren Kita-Platz zu verlieren. Auf berechtigte Kritik wird also offenbar mit Repression reagiert. Für einen demokratischen Rechtsstaat ist das inakzeptabel - zumal § 24 SGB VIII im dort bestimmten Umfang einen Rechtsanspruch auf Betreuung in einer Kita vermittelt. Die Kita, von der im hier verlinkten Artikel die Rede ist, befindet sich offenbar in öffentlicher Trägerschaft; anders ist es nicht erklärbar, dass der Bürgermeister einer Kindesmutter, die ihren Sohn morgens in die Kita begleiten wollte, zunächst ein schriftliches Betretungsverbot erteilt hatte. Eine Rechtsgrundlage für ein solches Verbot sehe ich nicht.
Der Fall aus Ober-Mörlen mag nur lokale Bedeutung haben. Aber er verdeutlicht, wie leicht sich Verbotsregelungen, wenn sie einmal in Kraft gesetzt wurden, zweckentfremden lassen. Immerhin haben sich laut dem hier verlinkten Artikel mittlerweile sowohl der zuständige Landkreis als auch das hessische Sozialministerium eingeschaltet. Es bleibt zu hoffen, dass für die besagte Kita in Ober-Mörlen eine rechtsverträgliche Handhabung gefunden wird.
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
Liebe Community,
In der Hessenschau vom 6.10.2025 wird über eine Kindertagesstätte berichtet, die es Eltern auch heute noch grundsätzlich untersagt, die Kita zu betreten: Die Kinder sind von den Eltern am Kita-Eingang abzugeben und abzuholen. Man hat die entsprechende Handhabung aus der Corona-Zeit einfach beibehalten.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/an-kita-in-ober-moerlen-gilt-noch-corona-regel-eltern-sollen-draussen-bleiben-v1,kita-ober-moerlen-100.html
Man mag spontan geneigt sein, die Hände über den Kopf zusammenzuschlagen und sich die Frage zu stellen, ob denn das Kita-Personal immer noch nicht den Weg heraus aus der Angstspirale gefunden hat. Aber dieser Eindruck trügt. Vielmehr wird die geltende Handhabung wie folgt gerechtfertigt:
"Die jetzige Situation sorgt für die Selbstständigkeit der Kinder und für Ruhe in der Kita."
Unter den Eltern ist die Handhabung umstritten. Jene, die sie befürworten, argumentieren wie folgt:
"Dadurch kämen sie schneller zur Arbeit. Und sie finden, dass ihr Kind dadurch schneller selbständig werde."
Also: Niemand hat mehr Angst vor Ansteckung. Sondern die Corona-Regeln werden für ganz andere Zwecke herangezogen.
Der Artikel beleuchtet auch die rechtliche Seite:
"Der Gießener Verwaltungsrechtler Maximilian Roth betrachtet die Praxis kritisch. Eltern hätten erst einmal ein grundsätzliches Zutrittsrecht. Dem widerspreche, dass sie in Ober-Mörlen offenbar nur auf Wunsch, mit einem konkreten Grund oder einer Rechtfertigung in die Kita dürften. 'Damit handelt es sich derzeit um ein faktisches pauschales Betretungsverbot, das nur mit sachlichen Gründen ausnahmsweise in eine Erlaubnis umgekehrt wird', sagt Roth. Das sei seines Erachtens rechtlich nicht haltbar."
Das sehe ich ganz genauso. Die Eltern haben ein Recht darauf, sich ein Bild von der Einrichtung zu verschaffen, der sie ihre Kinder anvertrauen. Auch wenn das Kita-Personal dies als Mehrarbeit empfindet.
Alarmierend finde ich, dass laut dem hier verlinkten Artikel etliche Eltern ihre Kritik an der Bring- und Abhol-Regelung nur anonym äußern aus Angst, ihren Kita-Platz zu verlieren. Auf berechtigte Kritik wird also offenbar mit Repression reagiert. Für einen demokratischen Rechtsstaat ist das inakzeptabel - zumal § 24 SGB VIII im dort bestimmten Umfang einen Rechtsanspruch auf Betreuung in einer Kita vermittelt. Die Kita, von der im hier verlinkten Artikel die Rede ist, befindet sich offenbar in öffentlicher Trägerschaft; anders ist es nicht erklärbar, dass der Bürgermeister einer Kindesmutter, die ihren Sohn morgens in die Kita begleiten wollte, zunächst ein schriftliches Betretungsverbot erteilt hatte. Eine Rechtsgrundlage für ein solches Verbot sehe ich nicht.
Der Fall aus Ober-Mörlen mag nur lokale Bedeutung haben. Aber er verdeutlicht, wie leicht sich Verbotsregelungen, wenn sie einmal in Kraft gesetzt wurden, zweckentfremden lassen. Immerhin haben sich laut dem hier verlinkten Artikel mittlerweile sowohl der zuständige Landkreis als auch das hessische Sozialministerium eingeschaltet. Es bleibt zu hoffen, dass für die besagte Kita in Ober-Mörlen eine rechtsverträgliche Handhabung gefunden wird.
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
hessenschau.de
An Kita in Ober-Mörlen gilt noch Corona-Regel: Eltern sollen draußen bleiben
Eltern sollen ihre Kinder an der Eingangstür abgeben: An dieser Regel aus der Corona-Zeit hält die Leitung einer Kindertagesstätte in der Wetterau fest. Das sorgt bei Müttern und Vätern für Unmut. Auch Experten sind damit nicht einverstanden.
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Forwarded from henning rosenbusch - Channel
“Die EU möchte vorgeblich zum Kinderschutz eine verpflichtende Chatkontrolle einführen. Jetzt kritisiert ausgerechnet der Deutsche Kinderschutzbund das Vorhaben scharf. Der mit 50.000 Mitgliedern bundesweit mitgliedsstärkste Kinderschutzverbund fordert „zielgerichtete Maßnahmen statt anlasslose Überwachung“.”
https://apollo-news.net/anlasslose-ueberwachung-deutscher-kinderschutzbund-kritisiert-geplante-chatkontrolle/
t.me/Rosenbusch
https://apollo-news.net/anlasslose-ueberwachung-deutscher-kinderschutzbund-kritisiert-geplante-chatkontrolle/
t.me/Rosenbusch
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Forwarded from eingollan
Media is too big
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Wir lassen uns nicht spalten!
📺YouTube-Video in voller Länge:
https://youtu.be/lGersn_EXK0
📱eingollan auf Telegram:
https://t.me/eingollanOffiziell
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Forwarded from Prof. Dr. Martin Schwab Offiziell
DIE STATT-ZEITUNG MIT EINER KRITISCHEN BESTANDSAUFNAHME ZUM PRINZ-REUß-PROZESS
Liebe Community,
Die Statt-Zeitung - ein unabhängiges Online-Medium, dessen Verbreitungsschwerpunkt im Bodenseekreis liegt, dessen Inhalte aber bundesweit Beachtung finden - hat den aktuellen Stand des Prozesses um eine angebliche Verschwörung der angeblichen Gruppe Reuß kritisch beleuchtet:
https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2025-10-08-macht-sich-der-rechtsstaat-schuldig-beim-fakeprozess-reichsbuerger.html
Eine erste Reaktion darauf gab es heute schon: Die für Sicherheit und Ordnung zuständige JVA-Beamtin nahm erheblichen Anstoß an der Darstellung, weil sie den Bericht so deutete, dass Johanna an der Fortsetzung ihres Hofgangs gehindert und stattdessen gleich in die Zelle gesperrt worden sei. Jene Beamtin sprach gleich von "Verleumdung". Was jene Beamtin da hineinliest, steht aber in diesem Bericht so gar nicht drin. Vielmehr nimmt der Bericht Bezug auf meine Darstellung, die ich hier vor wenigen Tagen gepostet habe, und gibt diese sogar am Ende des Textes im Wortlaut wieder. Und der Vorfall am 21.9.2025 hat sich exakt so abgespielt wie von mir geschildert. Wer lesen kann (bzw. will), ist klar im Vorteil...
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
P.S.: Wer sich für bessere Zustände in Gefängnissen einsetzen möchte, ist herzlich eingeladen, diese Seite zu besuchen und ggf. für die dort aufgestellten Forderungen zu unterschreiben:
https://www.folter-nein-danke.eu/
Liebe Community,
Die Statt-Zeitung - ein unabhängiges Online-Medium, dessen Verbreitungsschwerpunkt im Bodenseekreis liegt, dessen Inhalte aber bundesweit Beachtung finden - hat den aktuellen Stand des Prozesses um eine angebliche Verschwörung der angeblichen Gruppe Reuß kritisch beleuchtet:
https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2025-10-08-macht-sich-der-rechtsstaat-schuldig-beim-fakeprozess-reichsbuerger.html
Eine erste Reaktion darauf gab es heute schon: Die für Sicherheit und Ordnung zuständige JVA-Beamtin nahm erheblichen Anstoß an der Darstellung, weil sie den Bericht so deutete, dass Johanna an der Fortsetzung ihres Hofgangs gehindert und stattdessen gleich in die Zelle gesperrt worden sei. Jene Beamtin sprach gleich von "Verleumdung". Was jene Beamtin da hineinliest, steht aber in diesem Bericht so gar nicht drin. Vielmehr nimmt der Bericht Bezug auf meine Darstellung, die ich hier vor wenigen Tagen gepostet habe, und gibt diese sogar am Ende des Textes im Wortlaut wieder. Und der Vorfall am 21.9.2025 hat sich exakt so abgespielt wie von mir geschildert. Wer lesen kann (bzw. will), ist klar im Vorteil...
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
P.S.: Wer sich für bessere Zustände in Gefängnissen einsetzen möchte, ist herzlich eingeladen, diese Seite zu besuchen und ggf. für die dort aufgestellten Forderungen zu unterschreiben:
https://www.folter-nein-danke.eu/
www.stattzeitung.org
Macht sich der Rechtsstaat schuldig beim “Fakeprozess Reichsbürger”?
“Reichsbürger-Prozess” in Frankfurt tritt auch nach 18 Monaten auf der Stelle. Johanna Findeisen ist seit fast zweieinhalb Jahren in Untersuchungshaft. Die Generalbundesanwaltschaft bleibt Beweise für Schuld noch immer schuldig. Neue Schikanen am Tag der…
Forwarded from henning rosenbusch - Channel
Und in Deutschland?
Werden weiterhin Tausende Massnahmenkritiker vom Verfassungsschutz als sogenannte “Delegitimierer” verfolgt.
Die Verantwortlichen dieser Zeit haben sich jedoch selbst delegitimiert. Und für jeden öffentlichen Posten disqualifiziert.
#WirVergessenNicht
https://apollo-news.net/92-278-strafen-aufgehoben-spanisches-verfassungsgericht-erklrt-coronamanahmen-fr-verfassungswidrig/
t.me/Rosenbusch
Werden weiterhin Tausende Massnahmenkritiker vom Verfassungsschutz als sogenannte “Delegitimierer” verfolgt.
Die Verantwortlichen dieser Zeit haben sich jedoch selbst delegitimiert. Und für jeden öffentlichen Posten disqualifiziert.
#WirVergessenNicht
https://apollo-news.net/92-278-strafen-aufgehoben-spanisches-verfassungsgericht-erklrt-coronamanahmen-fr-verfassungswidrig/
t.me/Rosenbusch
Forwarded from Reiner Fuellmich 🇩🇪/🇦🇹/🇨🇭
Lieber Reiner,
an diesem 13.10. 2025, zwei Jahre nach dem Du unter widrigsten Umständen zurück nach Deutschland gekommen und hier unter teils unmenschlichen Bedingungen deiner Freiheit beraubt wurdest, sagen wir DANKE.
Wir danken Dir für deinen Mut und deine Stärke, für deine unerschütterliche Liebe zur Wahrheit und zur Gerechtigkeit.
Für deine Standhaftigkeit in diesem weltweit tobenden Sturm und für das Wissen, dass die Dunkelheit dem Licht weicht. Wo nur ein Licht leuchtet, kann keine Dunkelheit mehr sein. Und Vertrauen, Ehrlichkeit und Menschlichkeit sind das Licht unserer Zeit.
Wir sind das Licht. Wir sind der Frieden. Wir stehen mit Dir und für Dich. Wir sind an deiner Seite, wir unterstützen Dich und wir ehren, was Du für uns alle auf Dich nimmst, für die Freiheit und die Wahrheit und die Gerechtigkeit.
Die Wahrheit wird sich immer stärker erheben und Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden bringen.
"Ohne Wahrheit gibt es keine Gerechtigkeit und ohne Gerechtigkeit kann es keinen Frieden geben."
✴️✳️✴️✳️✴️✳️
Support for Reiner/ Υποστήριξη για τον Reiner/Die Möglichkeit, Reiner zu unterstützen findest du 👉HIER: https://icic.law/
@icic_law_official
@icic_law_news
@ReinerFuellmich
@ReinerFuellmichEnglish
@ICICommittee22
@ICICommittee
www.icic.law
an diesem 13.10. 2025, zwei Jahre nach dem Du unter widrigsten Umständen zurück nach Deutschland gekommen und hier unter teils unmenschlichen Bedingungen deiner Freiheit beraubt wurdest, sagen wir DANKE.
Wir danken Dir für deinen Mut und deine Stärke, für deine unerschütterliche Liebe zur Wahrheit und zur Gerechtigkeit.
Für deine Standhaftigkeit in diesem weltweit tobenden Sturm und für das Wissen, dass die Dunkelheit dem Licht weicht. Wo nur ein Licht leuchtet, kann keine Dunkelheit mehr sein. Und Vertrauen, Ehrlichkeit und Menschlichkeit sind das Licht unserer Zeit.
Wir sind das Licht. Wir sind der Frieden. Wir stehen mit Dir und für Dich. Wir sind an deiner Seite, wir unterstützen Dich und wir ehren, was Du für uns alle auf Dich nimmst, für die Freiheit und die Wahrheit und die Gerechtigkeit.
Die Wahrheit wird sich immer stärker erheben und Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden bringen.
"Ohne Wahrheit gibt es keine Gerechtigkeit und ohne Gerechtigkeit kann es keinen Frieden geben."
✴️✳️✴️✳️✴️✳️
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Forwarded from Prof. Dr. Martin Schwab Offiziell
CORONA-REGELN IN OBER-MÖRLEN - UND ES GEHT NICHT UM ANSTECKUNGSSCHUTZ
Liebe Community,
In der Hessenschau vom 6.10.2025 wird über eine Kindertagesstätte berichtet, die es Eltern auch heute noch grundsätzlich untersagt, die Kita zu betreten: Die Kinder sind von den Eltern am Kita-Eingang abzugeben und abzuholen. Man hat die entsprechende Handhabung aus der Corona-Zeit einfach beibehalten.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/an-kita-in-ober-moerlen-gilt-noch-corona-regel-eltern-sollen-draussen-bleiben-v1,kita-ober-moerlen-100.html
Man mag spontan geneigt sein, die Hände über den Kopf zusammenzuschlagen und sich die Frage zu stellen, ob denn das Kita-Personal immer noch nicht den Weg heraus aus der Angstspirale gefunden hat. Aber dieser Eindruck trügt. Vielmehr wird die geltende Handhabung wie folgt gerechtfertigt:
"Die jetzige Situation sorgt für die Selbstständigkeit der Kinder und für Ruhe in der Kita."
Unter den Eltern ist die Handhabung umstritten. Jene, die sie befürworten, argumentieren wie folgt:
"Dadurch kämen sie schneller zur Arbeit. Und sie finden, dass ihr Kind dadurch schneller selbständig werde."
Also: Niemand hat mehr Angst vor Ansteckung. Sondern die Corona-Regeln werden für ganz andere Zwecke herangezogen.
Der Artikel beleuchtet auch die rechtliche Seite:
"Der Gießener Verwaltungsrechtler Maximilian Roth betrachtet die Praxis kritisch. Eltern hätten erst einmal ein grundsätzliches Zutrittsrecht. Dem widerspreche, dass sie in Ober-Mörlen offenbar nur auf Wunsch, mit einem konkreten Grund oder einer Rechtfertigung in die Kita dürften. 'Damit handelt es sich derzeit um ein faktisches pauschales Betretungsverbot, das nur mit sachlichen Gründen ausnahmsweise in eine Erlaubnis umgekehrt wird', sagt Roth. Das sei seines Erachtens rechtlich nicht haltbar."
Das sehe ich ganz genauso. Die Eltern haben ein Recht darauf, sich ein Bild von der Einrichtung zu verschaffen, der sie ihre Kinder anvertrauen. Auch wenn das Kita-Personal dies als Mehrarbeit empfindet.
Alarmierend finde ich, dass laut dem hier verlinkten Artikel etliche Eltern ihre Kritik an der Bring- und Abhol-Regelung nur anonym äußern aus Angst, ihren Kita-Platz zu verlieren. Auf berechtigte Kritik wird also offenbar mit Repression reagiert. Für einen demokratischen Rechtsstaat ist das inakzeptabel - zumal § 24 SGB VIII im dort bestimmten Umfang einen Rechtsanspruch auf Betreuung in einer Kita vermittelt. Die Kita, von der im hier verlinkten Artikel die Rede ist, befindet sich offenbar in öffentlicher Trägerschaft; anders ist es nicht erklärbar, dass der Bürgermeister einer Kindesmutter, die ihren Sohn morgens in die Kita begleiten wollte, zunächst ein schriftliches Betretungsverbot erteilt hatte. Eine Rechtsgrundlage für ein solches Verbot sehe ich nicht.
Der Fall aus Ober-Mörlen mag nur lokale Bedeutung haben. Aber er verdeutlicht, wie leicht sich Verbotsregelungen, wenn sie einmal in Kraft gesetzt wurden, zweckentfremden lassen. Immerhin haben sich laut dem hier verlinkten Artikel mittlerweile sowohl der zuständige Landkreis als auch das hessische Sozialministerium eingeschaltet. Es bleibt zu hoffen, dass für die besagte Kita in Ober-Mörlen eine rechtsverträgliche Handhabung gefunden wird.
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
Liebe Community,
In der Hessenschau vom 6.10.2025 wird über eine Kindertagesstätte berichtet, die es Eltern auch heute noch grundsätzlich untersagt, die Kita zu betreten: Die Kinder sind von den Eltern am Kita-Eingang abzugeben und abzuholen. Man hat die entsprechende Handhabung aus der Corona-Zeit einfach beibehalten.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/an-kita-in-ober-moerlen-gilt-noch-corona-regel-eltern-sollen-draussen-bleiben-v1,kita-ober-moerlen-100.html
Man mag spontan geneigt sein, die Hände über den Kopf zusammenzuschlagen und sich die Frage zu stellen, ob denn das Kita-Personal immer noch nicht den Weg heraus aus der Angstspirale gefunden hat. Aber dieser Eindruck trügt. Vielmehr wird die geltende Handhabung wie folgt gerechtfertigt:
"Die jetzige Situation sorgt für die Selbstständigkeit der Kinder und für Ruhe in der Kita."
Unter den Eltern ist die Handhabung umstritten. Jene, die sie befürworten, argumentieren wie folgt:
"Dadurch kämen sie schneller zur Arbeit. Und sie finden, dass ihr Kind dadurch schneller selbständig werde."
Also: Niemand hat mehr Angst vor Ansteckung. Sondern die Corona-Regeln werden für ganz andere Zwecke herangezogen.
Der Artikel beleuchtet auch die rechtliche Seite:
"Der Gießener Verwaltungsrechtler Maximilian Roth betrachtet die Praxis kritisch. Eltern hätten erst einmal ein grundsätzliches Zutrittsrecht. Dem widerspreche, dass sie in Ober-Mörlen offenbar nur auf Wunsch, mit einem konkreten Grund oder einer Rechtfertigung in die Kita dürften. 'Damit handelt es sich derzeit um ein faktisches pauschales Betretungsverbot, das nur mit sachlichen Gründen ausnahmsweise in eine Erlaubnis umgekehrt wird', sagt Roth. Das sei seines Erachtens rechtlich nicht haltbar."
Das sehe ich ganz genauso. Die Eltern haben ein Recht darauf, sich ein Bild von der Einrichtung zu verschaffen, der sie ihre Kinder anvertrauen. Auch wenn das Kita-Personal dies als Mehrarbeit empfindet.
Alarmierend finde ich, dass laut dem hier verlinkten Artikel etliche Eltern ihre Kritik an der Bring- und Abhol-Regelung nur anonym äußern aus Angst, ihren Kita-Platz zu verlieren. Auf berechtigte Kritik wird also offenbar mit Repression reagiert. Für einen demokratischen Rechtsstaat ist das inakzeptabel - zumal § 24 SGB VIII im dort bestimmten Umfang einen Rechtsanspruch auf Betreuung in einer Kita vermittelt. Die Kita, von der im hier verlinkten Artikel die Rede ist, befindet sich offenbar in öffentlicher Trägerschaft; anders ist es nicht erklärbar, dass der Bürgermeister einer Kindesmutter, die ihren Sohn morgens in die Kita begleiten wollte, zunächst ein schriftliches Betretungsverbot erteilt hatte. Eine Rechtsgrundlage für ein solches Verbot sehe ich nicht.
Der Fall aus Ober-Mörlen mag nur lokale Bedeutung haben. Aber er verdeutlicht, wie leicht sich Verbotsregelungen, wenn sie einmal in Kraft gesetzt wurden, zweckentfremden lassen. Immerhin haben sich laut dem hier verlinkten Artikel mittlerweile sowohl der zuständige Landkreis als auch das hessische Sozialministerium eingeschaltet. Es bleibt zu hoffen, dass für die besagte Kita in Ober-Mörlen eine rechtsverträgliche Handhabung gefunden wird.
Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
hessenschau.de
An Kita in Ober-Mörlen gilt noch Corona-Regel: Eltern sollen draußen bleiben
Eltern sollen ihre Kinder an der Eingangstür abgeben: An dieser Regel aus der Corona-Zeit hält die Leitung einer Kindertagesstätte in der Wetterau fest. Das sorgt bei Müttern und Vätern für Unmut. Auch Experten sind damit nicht einverstanden.
Forwarded from Reiner Fuellmich 🇩🇪/🇦🇹/🇨🇭
Heute vor neun Jahren, am 16. Oktober 2016 wurde die damals 19 jährige Maria Ladenburger von dem als Asylbewerber nach Deutschland eingereisten Hussein K. in Freiburg vergewaltigt und ermordet.
Maria befand sich in der Nacht zum 16. Oktober mit dem Fahrrad auf dem Heimweg von einer Studentenfeier zu einem Studentenwohnheim, wo die Medizinstudentin zu diesem Zeitpunkt lebte. Gegen 3.00 Uhr stieß Hussein K. Maria von ihrem Fahrrad. Er würgte die junge Frau, zerrte sie an das Ufer des Flusses Dreisam und vergewaltigte das ohnmächtige Opfer dort in einer Böschung mit der Hand. Maria wies schlimmste innere Verletzungen auf. Außerdem wurden mehrere Bisswunden an ihrem Körper gefunden.
Nach der Tat zerrte Hussein K. die immer noch bewusstlose Maria ans Wasser und legte sie so ab, dass sie schlussendlich ertrank. Eine Joggerin fand die Leiche von Maria am Morgen in der Dreisam. Ein Freund des Täters sagte im späteren Prozess aus, dass Hussein K. ihm nach der Tat erzählt habe, dass er gerade eine Frau „wie ein Tier“ vergewaltigt hat.
Der Mörder von Maria kam 2015 über Griechenland nach Deutschland und log bei seiner Einreise, dass er noch minderjährig sei. Auch verschwieg er, dass er in Griechenland bereits zu einer Jugendstrafe von zehn Jahren verurteilt war. Im Mai 2013 überfiel Hussein K. eine junge Studentin auf Korfu und warf sie eine Klippe herunter. Die junge Frau überlebte den zehn Meter tiefen Sturz schwer verletzt. Nach der Tat zeigte er keine Reue und sagte bei Vernehmungen: „Was soll das denn alles, es war doch nur eine Frau.“ Wegen einer Amnestie kam Hussein K. bereits im Oktober 2015 unter Auflagen auf freien Fuß.
Nach seiner Entlassung machte er sich auf den Weg nach Deutschland und beantragte dort im November 2015 ohne jegliche Ausweisdokumente Asyl. Sein Antrag ging im Februar 2016 beim BAMF ein, verblieb jedoch dort monatelang unbearbeitet. Da man fälschlicherweise davon ausging, dass Hussein K. minderjährig sei, wurde er in einer Pflegefamilie in Freiburg untergebracht. Sämtliche Sicherheitssysteme hinsichtlich Identifikation und der Haftstrafe in Griechenland mit den verbundenen Bewährungsauflagen versagten. So konnte Hussein K. unbehelligt als angeblich minderjähriger Flüchtling in Deutschland sein Unwesen treiben.
Die Pflegeeltern, ein afghanisches Ehepaar aus Freiburg hatten überhaupt keine Zulassung als Pflegeeltern, stellte sich später im Prozess heraus. Neben Hussein K. beherbergten sie noch einen weiteren, angeblichen minderjährigen Flüchtling aus dem Iran in einer Wohnung in ihrem Haus. Dafür erhielten sie eine monatliche Mietzahlung von 4.200 Euro. Das Jugendamt überwies weitere knapp 5.000 Euro monatlich an eine private Jugendhilfeorganisation für die Betreuung der beiden angeblich minderjährigen Flüchtlinge.
Der Mordfall erregte über die Grenzen Deutschlands hinaus große Aufmerksamkeit. Die Tagesschau jedoch ignorierte den Fall vollständig und berichtete nicht. Als Begründung hieß es, der Fall habe lediglich regionale Bedeutung. Im späteren Prozess im März 2018 wurde Hussein K. wegen Mordes und besonders schwerer Vergewaltigung zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht stellte die besondere Schwere der Schuld fest, die Sicherungsverwahrung wurde jedoch unter Vorbehalt angeordnet.
Bis heute ist weder das Alter noch die Herkunft des Mörders von Maria Ladenburger eindeutig geklärt.
Quelle: Yvonne Kussmann über Facebook
https://www.facebook.com/share/p/1AJDtuHGhi/?mibextid=wwXIfr
Maria befand sich in der Nacht zum 16. Oktober mit dem Fahrrad auf dem Heimweg von einer Studentenfeier zu einem Studentenwohnheim, wo die Medizinstudentin zu diesem Zeitpunkt lebte. Gegen 3.00 Uhr stieß Hussein K. Maria von ihrem Fahrrad. Er würgte die junge Frau, zerrte sie an das Ufer des Flusses Dreisam und vergewaltigte das ohnmächtige Opfer dort in einer Böschung mit der Hand. Maria wies schlimmste innere Verletzungen auf. Außerdem wurden mehrere Bisswunden an ihrem Körper gefunden.
Nach der Tat zerrte Hussein K. die immer noch bewusstlose Maria ans Wasser und legte sie so ab, dass sie schlussendlich ertrank. Eine Joggerin fand die Leiche von Maria am Morgen in der Dreisam. Ein Freund des Täters sagte im späteren Prozess aus, dass Hussein K. ihm nach der Tat erzählt habe, dass er gerade eine Frau „wie ein Tier“ vergewaltigt hat.
Der Mörder von Maria kam 2015 über Griechenland nach Deutschland und log bei seiner Einreise, dass er noch minderjährig sei. Auch verschwieg er, dass er in Griechenland bereits zu einer Jugendstrafe von zehn Jahren verurteilt war. Im Mai 2013 überfiel Hussein K. eine junge Studentin auf Korfu und warf sie eine Klippe herunter. Die junge Frau überlebte den zehn Meter tiefen Sturz schwer verletzt. Nach der Tat zeigte er keine Reue und sagte bei Vernehmungen: „Was soll das denn alles, es war doch nur eine Frau.“ Wegen einer Amnestie kam Hussein K. bereits im Oktober 2015 unter Auflagen auf freien Fuß.
Nach seiner Entlassung machte er sich auf den Weg nach Deutschland und beantragte dort im November 2015 ohne jegliche Ausweisdokumente Asyl. Sein Antrag ging im Februar 2016 beim BAMF ein, verblieb jedoch dort monatelang unbearbeitet. Da man fälschlicherweise davon ausging, dass Hussein K. minderjährig sei, wurde er in einer Pflegefamilie in Freiburg untergebracht. Sämtliche Sicherheitssysteme hinsichtlich Identifikation und der Haftstrafe in Griechenland mit den verbundenen Bewährungsauflagen versagten. So konnte Hussein K. unbehelligt als angeblich minderjähriger Flüchtling in Deutschland sein Unwesen treiben.
Die Pflegeeltern, ein afghanisches Ehepaar aus Freiburg hatten überhaupt keine Zulassung als Pflegeeltern, stellte sich später im Prozess heraus. Neben Hussein K. beherbergten sie noch einen weiteren, angeblichen minderjährigen Flüchtling aus dem Iran in einer Wohnung in ihrem Haus. Dafür erhielten sie eine monatliche Mietzahlung von 4.200 Euro. Das Jugendamt überwies weitere knapp 5.000 Euro monatlich an eine private Jugendhilfeorganisation für die Betreuung der beiden angeblich minderjährigen Flüchtlinge.
Der Mordfall erregte über die Grenzen Deutschlands hinaus große Aufmerksamkeit. Die Tagesschau jedoch ignorierte den Fall vollständig und berichtete nicht. Als Begründung hieß es, der Fall habe lediglich regionale Bedeutung. Im späteren Prozess im März 2018 wurde Hussein K. wegen Mordes und besonders schwerer Vergewaltigung zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht stellte die besondere Schwere der Schuld fest, die Sicherungsverwahrung wurde jedoch unter Vorbehalt angeordnet.
Bis heute ist weder das Alter noch die Herkunft des Mörders von Maria Ladenburger eindeutig geklärt.
Quelle: Yvonne Kussmann über Facebook
https://www.facebook.com/share/p/1AJDtuHGhi/?mibextid=wwXIfr
Forwarded from IndikativJetzt
Eine unbequeme Studie
"Gestern feierte beim Malibu Filmfestival ein Film seine Weltpremiere, der keinen Stein auf dem anderen lässt. Sein Titel lautet: "An Inconvenient Study" - "Eine unbequeme Studie"
Die Geschichte dieser Studie führt 10 Jahre zurück. Im Jahr 2016 stellte der Journalist Del Bigtree dem bekannten Medizin-Professor Marcus Zervos, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten der Wayne State University School of Medicine in Detroit eine herausfordernde Aufgabe: die Durchführung der bislang umfassendsten Studie zum Vergleich zwischen geimpften und ungeimpften Personen. Zervos nahm die Herausforderung an und sagte, er werde so eine Studie durchführen, um Del Bigtree und der Welt zu beweisen, dass geimpfte Kinder gesundheitlich im Vorteil sind. Dann brach über Jahre der Kontakt ab. Was war mit der Studie geschehen? Wurde Sie gar nie gemacht?
Del Bigtree kontaktierte Zervos und traf sich mit ihm zum Abendessen. Er dokumentierte dieses Dinner mit versteckter Kamera. Was er dabei erfuhr, warf ihn fast um: Die Studie war tatsächlich durchgeführt worden. Die Daten von 18.500 Kindern waren inkludiert worden; beinahe 2.000 von ihnen waren ungeimpft.
Der Unterschied zwischen den Gruppen war so massiv, dass Prof. Zervos sich nicht traute, die Studie zu veröffentlichen. Sie habe keine Qualitätsmängel, sagte er. Aber sie würde sicherlich vom Impf-Establishment in der Luft zerrissen. Ebenso von allen großen Medien. Das wäre das Ende seiner Karriere. Er habe, sagte er Del Bigtree, nicht den Mumm, das durchzuziehen.
Doch er zeigte die Studie immerhin her.
Und da stand zu lesen, dass geimpfte Kinder einen enormen gesundheitlichen Nachteil haben: ein vielfach höheres Risiko für chronische Krankheiten.
Das Asthmarisiko war mehr als viermal erhöht, das Risiko für Allergien dreimal so hoch, das Risiko einer Autoimmunerkrankung sogar um das Sechsfache erhöht.
Bei vielen Krankheiten konnten gar keine Zahlen genannt werden, weil in der ungeimpften Kinder - im Gegensatz zur Impfgruppe - keine Fälle vorkamen. Zum Beispiel bei ADHS. 262 Fälle in der Impfgruppe - aber kein einziger Fall unter 2.000 ungeimpften Kindern.
Dasselbe Muster bei kindlichem Diabetes, Verhaltensstörung, Lernstörung oder Hirnfunktionsstörung: es gab keine Fälle in der ungeimpften Gruppe.
Die Grafik zeigt den Anteil der Kinder, die im Verlauf von 10 Jahren an chronischen Krankheiten erkranken. ('10-year Chronic Disease-Free Survival by Vaccine Exposure') Die rote Linie zeigt die ungeimpfte Gruppe, die blaue Linie die geimpfte. Nach 10 Jahren sind noch 83% der ungeimpften Gruppe ohne chronische Krankheit. In der geimpften Gruppe nur noch 43%. Hier sind die Kranken schon in der Überzahl.
Der Film ist in seinem Tonfall sehr zurückhaltend und bemüht um Seriosität. Del Bigtree betont, dass eine derartige Studie, wie sie hier durchgeführt wurde, kein Beweis für eine kausale Verbindung ist. Doch sie ist ein starkes Indiz. Und es wäre absolut unverantwortlich, diese Studie zu ignorieren. Sie muss unbedingt getestet und unter bestmöglichen Bedingungen wiederholt werden. Denn wenn sich die Resultate dieser Studie bewahrheiten, dann handelt es sich beim Impfprogramm der USA um ein Programm zur systematischen Schädigung der Gesundheit der Kinder.
Wer gut englisch kann, sollte sich den Film unbedingt ansehen. In kürze werden sicherlich auch deutsch synchronisierte Versionen verfügbar sein."
https://www.aninconvenientstudy.com
So schreibt Bert Ehgartner auf Facebook.
"Gestern feierte beim Malibu Filmfestival ein Film seine Weltpremiere, der keinen Stein auf dem anderen lässt. Sein Titel lautet: "An Inconvenient Study" - "Eine unbequeme Studie"
Die Geschichte dieser Studie führt 10 Jahre zurück. Im Jahr 2016 stellte der Journalist Del Bigtree dem bekannten Medizin-Professor Marcus Zervos, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten der Wayne State University School of Medicine in Detroit eine herausfordernde Aufgabe: die Durchführung der bislang umfassendsten Studie zum Vergleich zwischen geimpften und ungeimpften Personen. Zervos nahm die Herausforderung an und sagte, er werde so eine Studie durchführen, um Del Bigtree und der Welt zu beweisen, dass geimpfte Kinder gesundheitlich im Vorteil sind. Dann brach über Jahre der Kontakt ab. Was war mit der Studie geschehen? Wurde Sie gar nie gemacht?
Del Bigtree kontaktierte Zervos und traf sich mit ihm zum Abendessen. Er dokumentierte dieses Dinner mit versteckter Kamera. Was er dabei erfuhr, warf ihn fast um: Die Studie war tatsächlich durchgeführt worden. Die Daten von 18.500 Kindern waren inkludiert worden; beinahe 2.000 von ihnen waren ungeimpft.
Der Unterschied zwischen den Gruppen war so massiv, dass Prof. Zervos sich nicht traute, die Studie zu veröffentlichen. Sie habe keine Qualitätsmängel, sagte er. Aber sie würde sicherlich vom Impf-Establishment in der Luft zerrissen. Ebenso von allen großen Medien. Das wäre das Ende seiner Karriere. Er habe, sagte er Del Bigtree, nicht den Mumm, das durchzuziehen.
Doch er zeigte die Studie immerhin her.
Und da stand zu lesen, dass geimpfte Kinder einen enormen gesundheitlichen Nachteil haben: ein vielfach höheres Risiko für chronische Krankheiten.
Das Asthmarisiko war mehr als viermal erhöht, das Risiko für Allergien dreimal so hoch, das Risiko einer Autoimmunerkrankung sogar um das Sechsfache erhöht.
Bei vielen Krankheiten konnten gar keine Zahlen genannt werden, weil in der ungeimpften Kinder - im Gegensatz zur Impfgruppe - keine Fälle vorkamen. Zum Beispiel bei ADHS. 262 Fälle in der Impfgruppe - aber kein einziger Fall unter 2.000 ungeimpften Kindern.
Dasselbe Muster bei kindlichem Diabetes, Verhaltensstörung, Lernstörung oder Hirnfunktionsstörung: es gab keine Fälle in der ungeimpften Gruppe.
Die Grafik zeigt den Anteil der Kinder, die im Verlauf von 10 Jahren an chronischen Krankheiten erkranken. ('10-year Chronic Disease-Free Survival by Vaccine Exposure') Die rote Linie zeigt die ungeimpfte Gruppe, die blaue Linie die geimpfte. Nach 10 Jahren sind noch 83% der ungeimpften Gruppe ohne chronische Krankheit. In der geimpften Gruppe nur noch 43%. Hier sind die Kranken schon in der Überzahl.
Der Film ist in seinem Tonfall sehr zurückhaltend und bemüht um Seriosität. Del Bigtree betont, dass eine derartige Studie, wie sie hier durchgeführt wurde, kein Beweis für eine kausale Verbindung ist. Doch sie ist ein starkes Indiz. Und es wäre absolut unverantwortlich, diese Studie zu ignorieren. Sie muss unbedingt getestet und unter bestmöglichen Bedingungen wiederholt werden. Denn wenn sich die Resultate dieser Studie bewahrheiten, dann handelt es sich beim Impfprogramm der USA um ein Programm zur systematischen Schädigung der Gesundheit der Kinder.
Wer gut englisch kann, sollte sich den Film unbedingt ansehen. In kürze werden sicherlich auch deutsch synchronisierte Versionen verfügbar sein."
https://www.aninconvenientstudy.com
So schreibt Bert Ehgartner auf Facebook.
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https://www.aninconvenientstudy.com
Sehr empfehlenswert!!! 🏆
https://www.aninconvenientstudy.com
Sehr empfehlenswert!!! 🏆
An Inconvenient Study
This could change everything
Forwarded from IndikativJetzt
Jürgen Todenhöfer schreibt auf X:
"Mit einem Strafverfahren, einem Hausdurchsuchungs- und einem Beschlagnahmebeschluss "aller" meiner Handys und Computer geht jetzt ein deutsches Gericht gegen mich vor, weil ich Netanyahu und Scholz hart kritisiert habe.
Mein Netanyahu-Post lautete: „Mister Netanjahu, protestiert Ihr Gewissen eigentlich nie, wenn Sie den
Palästinensern dasselbe antun, was die verfluchten Nazis den Juden angetan haben?“ Für diesen verzweifelten Protest gegen das Ermorden von Kindern in Gaza will die deutsche Justiz mich jetzt bestrafen. Mit einer Gefängnisstrafe, da ich eine Geldstrafe nicht bezahlen werde? Meine Kritik am damaligen Kanzler Scholz lautete, er sei vor den Anschlägen auf NordStream über die Pläne der ukrainischen Täter informiert worden. Statt die Täter zu bestrafen, belohne er sie mit Waffenlieferungen. Das sei Vaterlandsverrat.
Wochenlang überwachten Polizisten meine Wohnung. Nach einer öffentlichen
Lesung meines neuen Buches „Und folgt dir keiner, geh allein!“ in München versuchten Polizisten mich nachts vor meiner Wohnung abzufangen, um den Durchsuchungs - und Beschlagnahmebeschluss durchzusetzen.
Das Gericht schrieb zur Begründung des Strafverfahrens sowie des
Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlusses, die Maßnahmen stünden „in angemessenem Verhältnis zur Schwere meiner Tat“.
Ein derartig maßloses Vorgehen gegen Kriegs- und Regierungskritiker ist ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit unseres Grundgesetzes.
170 Seiten umfassen die Ermittlungsakten der Justiz über mich. Gibt es in Deutschland wieder eine „Gesinnungspolizei“?
Das alles soll mich offenbar daran hindern, die Kriege Netanyahus weiter hart zu kritisieren. Ich werde das rechtswidrige Vorgehen der israelischen Regierung gegen die Bevölkerung Palästinas trotzdem offen kritisieren. Mit dem Ziel mitzuhelfen, durch öffentlichen Druck einen gerechten und dauerhaften Frieden für das palästinensische Volk zu erreichen.
Ich habe mich stets für das Existenzrecht Israels, aber genauso für das Existenzrecht Palästinas eingesetzt. Immer wieder habe ich außerdem geschrieben, dass jüdische Deutsche ein „wichtiger und wertvoller Teil unseres Volkes“ sind. Und dass der Holocaust in seiner Barbarei unvergleichlich
ist. In meinem neuen Buch schrieb ich: „Am Holocaust gibt es nichts zu relativieren. Er ist und bleibt das größte Verbrechen der deutschen Geschichte." Ich muss das nach all meinen Büchern nicht ständig wiederholen.
In meinem „Netanyahu-Post“ habe ich den Holocaust gar nicht erwähnt. Der Holocaust hat mich als Kind des 2. Weltkriegs tief geprägt. Gerade wegen des Holocaust bin ich gegen jede Form des Rassismus. Die Politik Netanyahus gegen die Palästinenser ist leider zutiefst rassistisch.
Ich habe über ein Dutzend Kriege persönlich miterlebt und bin ein kompromissloser Gegner von Kriegen. Weil es keine anständigen Kriege gibt. Man kann seine Mitmenschen nicht anständig erschlagen.
Israelische Scharfschützen haben mich 2019 im Gazastreifen an der Schulter erheblich verletzt. Dieser Beschuss hat mir drei schwere Operationen unter Vollnarkose eingebracht. Der Anlass der Beschießung: Ich hatte mich in Gaza an der Grenze zu Israel mit einem Plakat für die Gleichberechtigung der Palästinenser eingesetzt. Die israelische Regierung hat sich bei der deutschen Regierung dafür entschuldigt - bei mir nie. Ich hätte leicht Strafanzeige erstatten können. Ich habe es nie getan.
Meine Anwälte werden in diesen Tagen juristisch gegen die Entscheidungen des Münchner Gerichts vorgehen. Notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht.
Wenn am Ende eine Gefängnisstrafe herauskommt, wird es mir eine Ehre sein, sie anzutreten. Weil das Einstehen für Frieden und Freiheit in Palästina unsere Pflicht ist. Es darf nicht sein, dass der vom IStGH steckbrieflich gesuchte Netanyahu vom deutschen Kanzler herzlich nach Deutschland eingeladen wird, während man seinen Kritikern mit Gefängnis, Hausdurchsuchung und Beschlagnahme droht."
"Mit einem Strafverfahren, einem Hausdurchsuchungs- und einem Beschlagnahmebeschluss "aller" meiner Handys und Computer geht jetzt ein deutsches Gericht gegen mich vor, weil ich Netanyahu und Scholz hart kritisiert habe.
Mein Netanyahu-Post lautete: „Mister Netanjahu, protestiert Ihr Gewissen eigentlich nie, wenn Sie den
Palästinensern dasselbe antun, was die verfluchten Nazis den Juden angetan haben?“ Für diesen verzweifelten Protest gegen das Ermorden von Kindern in Gaza will die deutsche Justiz mich jetzt bestrafen. Mit einer Gefängnisstrafe, da ich eine Geldstrafe nicht bezahlen werde? Meine Kritik am damaligen Kanzler Scholz lautete, er sei vor den Anschlägen auf NordStream über die Pläne der ukrainischen Täter informiert worden. Statt die Täter zu bestrafen, belohne er sie mit Waffenlieferungen. Das sei Vaterlandsverrat.
Wochenlang überwachten Polizisten meine Wohnung. Nach einer öffentlichen
Lesung meines neuen Buches „Und folgt dir keiner, geh allein!“ in München versuchten Polizisten mich nachts vor meiner Wohnung abzufangen, um den Durchsuchungs - und Beschlagnahmebeschluss durchzusetzen.
Das Gericht schrieb zur Begründung des Strafverfahrens sowie des
Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlusses, die Maßnahmen stünden „in angemessenem Verhältnis zur Schwere meiner Tat“.
Ein derartig maßloses Vorgehen gegen Kriegs- und Regierungskritiker ist ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit unseres Grundgesetzes.
170 Seiten umfassen die Ermittlungsakten der Justiz über mich. Gibt es in Deutschland wieder eine „Gesinnungspolizei“?
Das alles soll mich offenbar daran hindern, die Kriege Netanyahus weiter hart zu kritisieren. Ich werde das rechtswidrige Vorgehen der israelischen Regierung gegen die Bevölkerung Palästinas trotzdem offen kritisieren. Mit dem Ziel mitzuhelfen, durch öffentlichen Druck einen gerechten und dauerhaften Frieden für das palästinensische Volk zu erreichen.
Ich habe mich stets für das Existenzrecht Israels, aber genauso für das Existenzrecht Palästinas eingesetzt. Immer wieder habe ich außerdem geschrieben, dass jüdische Deutsche ein „wichtiger und wertvoller Teil unseres Volkes“ sind. Und dass der Holocaust in seiner Barbarei unvergleichlich
ist. In meinem neuen Buch schrieb ich: „Am Holocaust gibt es nichts zu relativieren. Er ist und bleibt das größte Verbrechen der deutschen Geschichte." Ich muss das nach all meinen Büchern nicht ständig wiederholen.
In meinem „Netanyahu-Post“ habe ich den Holocaust gar nicht erwähnt. Der Holocaust hat mich als Kind des 2. Weltkriegs tief geprägt. Gerade wegen des Holocaust bin ich gegen jede Form des Rassismus. Die Politik Netanyahus gegen die Palästinenser ist leider zutiefst rassistisch.
Ich habe über ein Dutzend Kriege persönlich miterlebt und bin ein kompromissloser Gegner von Kriegen. Weil es keine anständigen Kriege gibt. Man kann seine Mitmenschen nicht anständig erschlagen.
Israelische Scharfschützen haben mich 2019 im Gazastreifen an der Schulter erheblich verletzt. Dieser Beschuss hat mir drei schwere Operationen unter Vollnarkose eingebracht. Der Anlass der Beschießung: Ich hatte mich in Gaza an der Grenze zu Israel mit einem Plakat für die Gleichberechtigung der Palästinenser eingesetzt. Die israelische Regierung hat sich bei der deutschen Regierung dafür entschuldigt - bei mir nie. Ich hätte leicht Strafanzeige erstatten können. Ich habe es nie getan.
Meine Anwälte werden in diesen Tagen juristisch gegen die Entscheidungen des Münchner Gerichts vorgehen. Notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht.
Wenn am Ende eine Gefängnisstrafe herauskommt, wird es mir eine Ehre sein, sie anzutreten. Weil das Einstehen für Frieden und Freiheit in Palästina unsere Pflicht ist. Es darf nicht sein, dass der vom IStGH steckbrieflich gesuchte Netanyahu vom deutschen Kanzler herzlich nach Deutschland eingeladen wird, während man seinen Kritikern mit Gefängnis, Hausdurchsuchung und Beschlagnahme droht."
X (formerly Twitter)
Jürgen Todenhöfer (@J_Todenhoefer) on X
Mit einem Strafverfahren, einem Hausdurchsuchungs- und einem Beschlagnahmebeschluss "aller" meiner Handys und Computer geht jetzt ein deutsches Gericht gegen mich vor, weil ich Netanyahu und Scholz hart kritisiert habe.
Mein Netanyahu-Post lautete: „Mister…
Mein Netanyahu-Post lautete: „Mister…
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