Für alle Kinder!
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Der australische Bauer Ben Jackson konnte nicht zur Beerdigung seiner Tante teilnehmen. Also hat er Getreide abgelegt, damit sich seine Schafe in ♥️ Form zusammenfinden, damit sie es vom Himmel sehen kann. Wahre Liebe kann niemals unterdrückt werden. ❤️❤️❤️

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Forwarded from Homeschooling wagen
🍏🍎Dieses Apfelgedicht habe ich nach einer langen Apfelernte vor zwei Jahren im Oktober geschrieben.🍎🍏

Dieses Jahr haben wir wieder bei lieben Freunden Äpfel gesammelt: Apfelsaft, Cidre, Apfelmus und natürlich noch Äpfel lagern nun in unserem Keller.

Ich wünsche euch und euren Familien einen schönen Erntedank-Sonntag! 🍎🍐🍇🍊🫐🥬🥒🫑🥕🧅🥔🧄🍆🫛🍅🥦🌽...

("Apfelkraft" ist übrigens ein Herget-Familien-Wort, weil wir alle so gerne Äpfel essen und spüren, wie sie uns Kraft schenken. Habt ihr auch ein Familienwort?)

Svenja Herget, Homeschooling wagen
Diese Petition bitte mitzeichnen.

Sie liegt mir sehr am Herzen.


Diese Petition fordert eine Amnestie für Menschen,

>> die wegen ihres Handelns während der Corona-Zeit strafrechtlich verfolgt oder verurteilt wurden – etwa Ärztinnen und Ärzte, die Atteste ausstellten oder Soldatinnen und Soldaten, die die Impfung verweigerten und aus dem Dienst wegen "gebröckelten" Vertrauens, Ungehorsam oder gar vermeintlicher "Selbstverstümmelung"** aus dem Dienst entfernt wurden oder mit Gefängnis oder hohen Geldstrafen bestraft wurden.

Nicht umfasst von der Petition sind jene, die Maßnahmen anordneten oder Impfungen verantworteten – es geht ausschließlich um die Entlastung der Betroffenen, nicht der Entscheider.

Diese Petition ist wichtig, und ausnahmsweise halte ich eine Petition überhaupt für sinnvoll.

BITTE SOFORT MITZEICHNEN
UND DEN POST TEILEN


ES WERDEN 30.000 Mitzeichner gebraucht.

Wollen wir doch mal zeigen, dass wir etwas zu melden haben!!

https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2025/_09/_23/Petition_187006.html

T.me//TomLausen

**Ein Soldat, der eine im Einklang mit der Duldungspflicht stehende des § 17 Abs. 2 SG verbindlich vorgegebene Impfung verweigert, macht sich der SELBSTVERSTÜMMELUNG durch Unterlassen schuldig
So urteilte das Strafamtsgericht Höxter gegen einen Soldaten - Amtsgericht Höxter JS 443/21-267/21
CORONA-REGELN IN OBER-MÖRLEN - UND ES GEHT NICHT UM ANSTECKUNGSSCHUTZ

Liebe Community,

In der Hessenschau vom 6.10.2025 wird über eine Kindertagesstätte berichtet, die es Eltern auch heute noch grundsätzlich untersagt, die Kita zu betreten: Die Kinder sind von den Eltern am Kita-Eingang abzugeben und abzuholen. Man hat die entsprechende Handhabung aus der Corona-Zeit einfach beibehalten.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/an-kita-in-ober-moerlen-gilt-noch-corona-regel-eltern-sollen-draussen-bleiben-v1,kita-ober-moerlen-100.html

Man mag spontan geneigt sein, die Hände über den Kopf zusammenzuschlagen und sich die Frage zu stellen, ob denn das Kita-Personal immer noch nicht den Weg heraus aus der Angstspirale gefunden hat. Aber dieser Eindruck trügt. Vielmehr wird die geltende Handhabung wie folgt gerechtfertigt:

"Die jetzige Situation sorgt für die Selbstständigkeit der Kinder und für Ruhe in der Kita."

Unter den Eltern ist die Handhabung umstritten. Jene, die sie befürworten, argumentieren wie folgt:

"Dadurch kämen sie schneller zur Arbeit. Und sie finden, dass ihr Kind dadurch schneller selbständig werde."

Also: Niemand hat mehr Angst vor Ansteckung. Sondern die Corona-Regeln werden für ganz andere Zwecke herangezogen.

Der Artikel beleuchtet auch die rechtliche Seite:

"Der Gießener Verwaltungsrechtler Maximilian Roth betrachtet die Praxis kritisch. Eltern hätten erst einmal ein grundsätzliches Zutrittsrecht. Dem widerspreche, dass sie in Ober-Mörlen offenbar nur auf Wunsch, mit einem konkreten Grund oder einer Rechtfertigung in die Kita dürften. 'Damit handelt es sich derzeit um ein faktisches pauschales Betretungsverbot, das nur mit sachlichen Gründen ausnahmsweise in eine Erlaubnis umgekehrt wird', sagt Roth. Das sei seines Erachtens rechtlich nicht haltbar."

Das sehe ich ganz genauso. Die Eltern haben ein Recht darauf, sich ein Bild von der Einrichtung zu verschaffen, der sie ihre Kinder anvertrauen. Auch wenn das Kita-Personal dies als Mehrarbeit empfindet.

Alarmierend finde ich, dass laut dem hier verlinkten Artikel etliche Eltern ihre Kritik an der Bring- und Abhol-Regelung nur anonym äußern aus Angst, ihren Kita-Platz zu verlieren. Auf berechtigte Kritik wird also offenbar mit Repression reagiert. Für einen demokratischen Rechtsstaat ist das inakzeptabel - zumal § 24 SGB VIII im dort bestimmten Umfang einen Rechtsanspruch auf Betreuung in einer Kita vermittelt. Die Kita, von der im hier verlinkten Artikel die Rede ist, befindet sich offenbar in öffentlicher Trägerschaft; anders ist es nicht erklärbar, dass der Bürgermeister einer Kindesmutter, die ihren Sohn morgens in die Kita begleiten wollte, zunächst ein schriftliches Betretungsverbot erteilt hatte. Eine Rechtsgrundlage für ein solches Verbot sehe ich nicht.

Der Fall aus Ober-Mörlen mag nur lokale Bedeutung haben. Aber er verdeutlicht, wie leicht sich Verbotsregelungen, wenn sie einmal in Kraft gesetzt wurden, zweckentfremden lassen. Immerhin haben sich laut dem hier verlinkten Artikel mittlerweile sowohl der zuständige Landkreis als auch das hessische Sozialministerium eingeschaltet. Es bleibt zu hoffen, dass für die besagte Kita in Ober-Mörlen eine rechtsverträgliche Handhabung gefunden wird.

Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
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“Die EU möchte vorgeblich zum Kinderschutz eine verpflichtende Chatkontrolle einführen. Jetzt kritisiert ausgerechnet der Deutsche Kinderschutzbund das Vorhaben scharf. Der mit 50.000 Mitgliedern bundesweit mitgliedsstärkste Kinderschutzverbund fordert „zielgerichtete Maßnahmen statt anlasslose Überwachung“.”

https://apollo-news.net/anlasslose-ueberwachung-deutscher-kinderschutzbund-kritisiert-geplante-chatkontrolle/

t.me/Rosenbusch
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Forwarded from eingollan
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Wir lassen uns nicht spalten!

📺YouTube-Video in voller Länge:
https://youtu.be/lGersn_EXK0

📱eingollan auf Telegram:
https://t.me/eingollanOffiziell
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DIE STATT-ZEITUNG MIT EINER KRITISCHEN BESTANDSAUFNAHME ZUM PRINZ-REUß-PROZESS

Liebe Community,

Die Statt-Zeitung - ein unabhängiges Online-Medium, dessen Verbreitungsschwerpunkt im Bodenseekreis liegt, dessen Inhalte aber bundesweit Beachtung finden - hat den aktuellen Stand des Prozesses um eine angebliche Verschwörung der angeblichen Gruppe Reuß kritisch beleuchtet:
https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2025-10-08-macht-sich-der-rechtsstaat-schuldig-beim-fakeprozess-reichsbuerger.html

Eine erste Reaktion darauf gab es heute schon: Die für Sicherheit und Ordnung zuständige JVA-Beamtin nahm erheblichen Anstoß an der Darstellung, weil sie den Bericht so deutete, dass Johanna an der Fortsetzung ihres Hofgangs gehindert und stattdessen gleich in die Zelle gesperrt worden sei. Jene Beamtin sprach gleich von "Verleumdung". Was jene Beamtin da hineinliest, steht aber in diesem Bericht so gar nicht drin. Vielmehr nimmt der Bericht Bezug auf meine Darstellung, die ich hier vor wenigen Tagen gepostet habe, und gibt diese sogar am Ende des Textes im Wortlaut wieder. Und der Vorfall am 21.9.2025 hat sich exakt so abgespielt wie von mir geschildert. Wer lesen kann (bzw. will), ist klar im Vorteil...

Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab

P.S.: Wer sich für bessere Zustände in Gefängnissen einsetzen möchte, ist herzlich eingeladen, diese Seite zu besuchen und ggf. für die dort aufgestellten Forderungen zu unterschreiben:
https://www.folter-nein-danke.eu/
Und in Deutschland?

Werden weiterhin Tausende Massnahmenkritiker vom Verfassungsschutz als sogenannte “Delegitimierer” verfolgt.

Die Verantwortlichen dieser Zeit haben sich jedoch selbst delegitimiert. Und für jeden öffentlichen Posten disqualifiziert.

#WirVergessenNicht

https://apollo-news.net/92-278-strafen-aufgehoben-spanisches-verfassungsgericht-erklrt-coronamanahmen-fr-verfassungswidrig/

t.me/Rosenbusch
🙏🙏🙏
Dringender Aufruf, zur Unterstützung.
Lieber Reiner,

an diesem 13.10. 2025, zwei Jahre nach dem Du unter widrigsten Umständen zurück nach Deutschland gekommen und hier unter teils unmenschlichen Bedingungen deiner Freiheit beraubt wurdest, sagen wir DANKE.

Wir danken Dir für deinen Mut und deine Stärke, für deine unerschütterliche Liebe zur Wahrheit und zur Gerechtigkeit.
Für deine Standhaftigkeit in diesem weltweit tobenden Sturm und für das Wissen, dass die Dunkelheit dem Licht weicht. Wo nur ein Licht leuchtet, kann keine Dunkelheit mehr sein. Und Vertrauen, Ehrlichkeit und Menschlichkeit sind das Licht unserer Zeit.

Wir sind das Licht. Wir sind der Frieden. Wir stehen mit Dir und für Dich. Wir sind an deiner Seite, wir unterstützen Dich und wir ehren, was Du für uns alle auf Dich nimmst, für die Freiheit und die Wahrheit und die Gerechtigkeit.

Die Wahrheit wird sich immer stärker erheben und Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden bringen.

"Ohne Wahrheit gibt es keine Gerechtigkeit und ohne Gerechtigkeit kann es keinen Frieden geben."


✴️✳️✴️✳️✴️✳️    
   
Support for Reiner/ Υποστήριξη για τον Reiner/Die Möglichkeit, Reiner zu unterstützen findest du 👉HIER: https://icic.law/

@icic_law_official
@icic_law_news
@ReinerFuellmich
@ReinerFuellmichEnglish
@ICICommittee22
@ICICommittee   
www.icic.law
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Im Gespräch: Michaela Huber | Ritueller Missbrauch

#ImGespräch@apolut | Folge @apolut auf Telegram
CORONA-REGELN IN OBER-MÖRLEN - UND ES GEHT NICHT UM ANSTECKUNGSSCHUTZ

Liebe Community,

In der Hessenschau vom 6.10.2025 wird über eine Kindertagesstätte berichtet, die es Eltern auch heute noch grundsätzlich untersagt, die Kita zu betreten: Die Kinder sind von den Eltern am Kita-Eingang abzugeben und abzuholen. Man hat die entsprechende Handhabung aus der Corona-Zeit einfach beibehalten.
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/an-kita-in-ober-moerlen-gilt-noch-corona-regel-eltern-sollen-draussen-bleiben-v1,kita-ober-moerlen-100.html

Man mag spontan geneigt sein, die Hände über den Kopf zusammenzuschlagen und sich die Frage zu stellen, ob denn das Kita-Personal immer noch nicht den Weg heraus aus der Angstspirale gefunden hat. Aber dieser Eindruck trügt. Vielmehr wird die geltende Handhabung wie folgt gerechtfertigt:

"Die jetzige Situation sorgt für die Selbstständigkeit der Kinder und für Ruhe in der Kita."

Unter den Eltern ist die Handhabung umstritten. Jene, die sie befürworten, argumentieren wie folgt:

"Dadurch kämen sie schneller zur Arbeit. Und sie finden, dass ihr Kind dadurch schneller selbständig werde."

Also: Niemand hat mehr Angst vor Ansteckung. Sondern die Corona-Regeln werden für ganz andere Zwecke herangezogen.

Der Artikel beleuchtet auch die rechtliche Seite:

"Der Gießener Verwaltungsrechtler Maximilian Roth betrachtet die Praxis kritisch. Eltern hätten erst einmal ein grundsätzliches Zutrittsrecht. Dem widerspreche, dass sie in Ober-Mörlen offenbar nur auf Wunsch, mit einem konkreten Grund oder einer Rechtfertigung in die Kita dürften. 'Damit handelt es sich derzeit um ein faktisches pauschales Betretungsverbot, das nur mit sachlichen Gründen ausnahmsweise in eine Erlaubnis umgekehrt wird', sagt Roth. Das sei seines Erachtens rechtlich nicht haltbar."

Das sehe ich ganz genauso. Die Eltern haben ein Recht darauf, sich ein Bild von der Einrichtung zu verschaffen, der sie ihre Kinder anvertrauen. Auch wenn das Kita-Personal dies als Mehrarbeit empfindet.

Alarmierend finde ich, dass laut dem hier verlinkten Artikel etliche Eltern ihre Kritik an der Bring- und Abhol-Regelung nur anonym äußern aus Angst, ihren Kita-Platz zu verlieren. Auf berechtigte Kritik wird also offenbar mit Repression reagiert. Für einen demokratischen Rechtsstaat ist das inakzeptabel - zumal § 24 SGB VIII im dort bestimmten Umfang einen Rechtsanspruch auf Betreuung in einer Kita vermittelt. Die Kita, von der im hier verlinkten Artikel die Rede ist, befindet sich offenbar in öffentlicher Trägerschaft; anders ist es nicht erklärbar, dass der Bürgermeister einer Kindesmutter, die ihren Sohn morgens in die Kita begleiten wollte, zunächst ein schriftliches Betretungsverbot erteilt hatte. Eine Rechtsgrundlage für ein solches Verbot sehe ich nicht.

Der Fall aus Ober-Mörlen mag nur lokale Bedeutung haben. Aber er verdeutlicht, wie leicht sich Verbotsregelungen, wenn sie einmal in Kraft gesetzt wurden, zweckentfremden lassen. Immerhin haben sich laut dem hier verlinkten Artikel mittlerweile sowohl der zuständige Landkreis als auch das hessische Sozialministerium eingeschaltet. Es bleibt zu hoffen, dass für die besagte Kita in Ober-Mörlen eine rechtsverträgliche Handhabung gefunden wird.

Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab
Heute vor neun Jahren, am 16. Oktober 2016 wurde die damals 19 jährige Maria Ladenburger von dem als Asylbewerber nach Deutschland eingereisten Hussein K. in Freiburg vergewaltigt und ermordet.

Maria befand sich in der Nacht zum 16. Oktober mit dem Fahrrad auf dem Heimweg von einer Studentenfeier zu einem Studentenwohnheim, wo die Medizinstudentin zu diesem Zeitpunkt lebte. Gegen 3.00 Uhr stieß Hussein K. Maria von ihrem Fahrrad. Er würgte die junge Frau, zerrte sie an das Ufer des Flusses Dreisam und vergewaltigte das ohnmächtige Opfer dort in einer Böschung mit der Hand. Maria wies schlimmste innere Verletzungen auf. Außerdem wurden mehrere Bisswunden an ihrem Körper gefunden.
Nach der Tat zerrte Hussein K. die immer noch bewusstlose Maria ans Wasser und legte sie so ab, dass sie schlussendlich ertrank. Eine Joggerin fand die Leiche von Maria am Morgen in der Dreisam. Ein Freund des Täters sagte im späteren Prozess aus, dass Hussein K. ihm nach der Tat erzählt habe, dass er gerade eine Frau „wie ein Tier“ vergewaltigt hat.

Der Mörder von Maria kam 2015 über Griechenland nach Deutschland und log bei seiner Einreise, dass er noch minderjährig sei. Auch verschwieg er, dass er in Griechenland bereits zu einer Jugendstrafe von zehn Jahren verurteilt war. Im Mai 2013 überfiel Hussein K. eine junge Studentin auf Korfu und warf sie eine Klippe herunter. Die junge Frau überlebte den zehn Meter tiefen Sturz schwer verletzt. Nach der Tat zeigte er keine Reue und sagte bei Vernehmungen: „Was soll das denn alles, es war doch nur eine Frau.“ Wegen einer Amnestie kam Hussein K. bereits im Oktober 2015 unter Auflagen auf freien Fuß.

Nach seiner Entlassung machte er sich auf den Weg nach Deutschland und beantragte dort im November 2015 ohne jegliche Ausweisdokumente Asyl. Sein Antrag ging im Februar 2016 beim BAMF ein, verblieb jedoch dort monatelang unbearbeitet. Da man fälschlicherweise davon ausging, dass Hussein K. minderjährig sei, wurde er in einer Pflegefamilie in Freiburg untergebracht. Sämtliche Sicherheitssysteme hinsichtlich Identifikation und der Haftstrafe in Griechenland mit den verbundenen Bewährungsauflagen versagten. So konnte Hussein K. unbehelligt als angeblich minderjähriger Flüchtling in Deutschland sein Unwesen treiben.

Die Pflegeeltern, ein afghanisches Ehepaar aus Freiburg hatten überhaupt keine Zulassung als Pflegeeltern, stellte sich später im Prozess heraus. Neben Hussein K. beherbergten sie noch einen weiteren, angeblichen minderjährigen Flüchtling aus dem Iran in einer Wohnung in ihrem Haus. Dafür erhielten sie eine monatliche Mietzahlung von 4.200 Euro. Das Jugendamt überwies weitere knapp 5.000 Euro monatlich an eine private Jugendhilfeorganisation für die Betreuung der beiden angeblich minderjährigen Flüchtlinge.

Der Mordfall erregte über die Grenzen Deutschlands hinaus große Aufmerksamkeit. Die Tagesschau jedoch ignorierte den Fall vollständig und berichtete nicht. Als Begründung hieß es, der Fall habe lediglich regionale Bedeutung. Im späteren Prozess im März 2018 wurde Hussein K. wegen Mordes und besonders schwerer Vergewaltigung zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht stellte die besondere Schwere der Schuld fest, die Sicherungsverwahrung wurde jedoch unter Vorbehalt angeordnet.

Bis heute ist weder das Alter noch die Herkunft des Mörders von Maria Ladenburger eindeutig geklärt.

Quelle: Yvonne Kussmann über Facebook

https://www.facebook.com/share/p/1AJDtuHGhi/?mibextid=wwXIfr
Forwarded from IndikativJetzt
Eine unbequeme Studie

"Gestern feierte beim Malibu Filmfestival ein Film seine Weltpremiere, der keinen Stein auf dem anderen lässt. Sein Titel lautet: "An Inconvenient Study" - "Eine unbequeme Studie"

Die Geschichte dieser Studie führt 10 Jahre zurück. Im Jahr 2016 stellte der Journalist Del Bigtree dem bekannten Medizin-Professor Marcus Zervos, Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten der Wayne State University School of Medicine in Detroit eine herausfordernde Aufgabe: die Durchführung der bislang umfassendsten Studie zum Vergleich zwischen geimpften und ungeimpften Personen. Zervos nahm die Herausforderung an und sagte, er werde so eine Studie durchführen, um Del Bigtree und der Welt zu beweisen, dass geimpfte Kinder gesundheitlich im Vorteil sind. Dann brach über Jahre der Kontakt ab. Was war mit der Studie geschehen? Wurde Sie gar nie gemacht?

Del Bigtree kontaktierte Zervos und traf sich mit ihm zum Abendessen. Er dokumentierte dieses Dinner mit versteckter Kamera. Was er dabei erfuhr, warf ihn fast um: Die Studie war tatsächlich durchgeführt worden. Die Daten von 18.500 Kindern waren inkludiert worden; beinahe 2.000 von ihnen waren ungeimpft.

Der Unterschied zwischen den Gruppen war so massiv, dass Prof. Zervos sich nicht traute, die Studie zu veröffentlichen. Sie habe keine Qualitätsmängel, sagte er. Aber sie würde sicherlich vom Impf-Establishment in der Luft zerrissen. Ebenso von allen großen Medien. Das wäre das Ende seiner Karriere. Er habe, sagte er Del Bigtree, nicht den Mumm, das durchzuziehen.

Doch er zeigte die Studie immerhin her.

Und da stand zu lesen, dass geimpfte Kinder einen enormen gesundheitlichen Nachteil haben: ein vielfach höheres Risiko für chronische Krankheiten.

Das Asthmarisiko war mehr als viermal erhöht, das Risiko für Allergien dreimal so hoch, das Risiko einer Autoimmunerkrankung sogar um das Sechsfache erhöht.

Bei vielen Krankheiten konnten gar keine Zahlen genannt werden, weil in der ungeimpften Kinder - im Gegensatz zur Impfgruppe - keine Fälle vorkamen. Zum Beispiel bei ADHS. 262 Fälle in der Impfgruppe - aber kein einziger Fall unter 2.000 ungeimpften Kindern.

Dasselbe Muster bei kindlichem Diabetes, Verhaltensstörung, Lernstörung oder Hirnfunktionsstörung: es gab keine Fälle in der ungeimpften Gruppe.

Die Grafik zeigt den Anteil der Kinder, die im Verlauf von 10 Jahren an chronischen Krankheiten erkranken. ('10-year Chronic Disease-Free Survival by Vaccine Exposure') Die rote Linie zeigt die ungeimpfte Gruppe, die blaue Linie die geimpfte. Nach 10 Jahren sind noch 83% der ungeimpften Gruppe ohne chronische Krankheit. In der geimpften Gruppe nur noch 43%. Hier sind die Kranken schon in der Überzahl.

Der Film ist in seinem Tonfall sehr zurückhaltend und bemüht um Seriosität. Del Bigtree betont, dass eine derartige Studie, wie sie hier durchgeführt wurde, kein Beweis für eine kausale Verbindung ist. Doch sie ist ein starkes Indiz. Und es wäre absolut unverantwortlich, diese Studie zu ignorieren. Sie muss unbedingt getestet und unter bestmöglichen Bedingungen wiederholt werden. Denn wenn sich die Resultate dieser Studie bewahrheiten, dann handelt es sich beim Impfprogramm der USA um ein Programm zur systematischen Schädigung der Gesundheit der Kinder.

Wer gut englisch kann, sollte sich den Film unbedingt ansehen. In kürze werden sicherlich auch deutsch synchronisierte Versionen verfügbar sein."

https://www.aninconvenientstudy.com

So schreibt Bert Ehgartner auf Facebook.
Hier direkt ▶️ „An inconvenient study“ den ganzen Film kostenlos anschauen 👀

https://www.aninconvenientstudy.com

Sehr empfehlenswert!!! 🏆
Forwarded from IndikativJetzt
Jürgen Todenhöfer schreibt auf X:

"Mit einem Strafverfahren, einem Hausdurchsuchungs- und einem Beschlagnahmebeschluss "aller" meiner Handys und Computer geht jetzt ein deutsches Gericht gegen mich vor, weil ich Netanyahu und Scholz hart kritisiert habe.

Mein Netanyahu-Post lautete: „Mister Netanjahu, protestiert Ihr Gewissen eigentlich nie, wenn Sie den
Palästinensern dasselbe antun, was die verfluchten Nazis den Juden angetan haben?“ Für diesen verzweifelten Protest gegen das Ermorden von Kindern in Gaza will die deutsche Justiz mich jetzt bestrafen. Mit einer Gefängnisstrafe, da ich eine Geldstrafe nicht bezahlen werde? Meine Kritik am damaligen Kanzler Scholz lautete, er sei vor den Anschlägen auf NordStream über die Pläne der ukrainischen Täter informiert worden. Statt die Täter zu bestrafen, belohne er sie mit Waffenlieferungen. Das sei Vaterlandsverrat.

Wochenlang überwachten Polizisten meine Wohnung. Nach einer öffentlichen
Lesung meines neuen Buches „Und folgt dir keiner, geh allein!“ in München versuchten Polizisten mich nachts vor meiner Wohnung abzufangen, um den Durchsuchungs - und Beschlagnahmebeschluss durchzusetzen.

Das Gericht schrieb zur Begründung des Strafverfahrens sowie des
Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlusses, die Maßnahmen stünden „in angemessenem Verhältnis zur Schwere meiner Tat“.

Ein derartig maßloses Vorgehen gegen Kriegs- und Regierungskritiker ist ein Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit unseres Grundgesetzes.

170 Seiten umfassen die Ermittlungsakten der Justiz über mich. Gibt es in Deutschland wieder eine „Gesinnungspolizei“?

Das alles soll mich offenbar daran hindern, die Kriege Netanyahus weiter hart zu kritisieren. Ich werde das rechtswidrige Vorgehen der israelischen Regierung gegen die Bevölkerung Palästinas trotzdem offen kritisieren. Mit dem Ziel mitzuhelfen, durch öffentlichen Druck einen gerechten und dauerhaften Frieden für das palästinensische Volk zu erreichen.

Ich habe mich stets für das Existenzrecht Israels, aber genauso für das Existenzrecht Palästinas eingesetzt. Immer wieder habe ich außerdem geschrieben, dass jüdische Deutsche ein „wichtiger und wertvoller Teil unseres Volkes“ sind. Und dass der Holocaust in seiner Barbarei unvergleichlich
ist. In meinem neuen Buch schrieb ich: „Am Holocaust gibt es nichts zu relativieren. Er ist und bleibt das größte Verbrechen der deutschen Geschichte." Ich muss das nach all meinen Büchern nicht ständig wiederholen.

In meinem „Netanyahu-Post“ habe ich den Holocaust gar nicht erwähnt. Der Holocaust hat mich als Kind des 2. Weltkriegs tief geprägt. Gerade wegen des Holocaust bin ich gegen jede Form des Rassismus. Die Politik Netanyahus gegen die Palästinenser ist leider zutiefst rassistisch.

Ich habe über ein Dutzend Kriege persönlich miterlebt und bin ein kompromissloser Gegner von Kriegen. Weil es keine anständigen Kriege gibt. Man kann seine Mitmenschen nicht anständig erschlagen.

Israelische Scharfschützen haben mich 2019 im Gazastreifen an der Schulter erheblich verletzt. Dieser Beschuss hat mir drei schwere Operationen unter Vollnarkose eingebracht. Der Anlass der Beschießung: Ich hatte mich in Gaza an der Grenze zu Israel mit einem Plakat für die Gleichberechtigung der Palästinenser eingesetzt. Die israelische Regierung hat sich bei der deutschen Regierung dafür entschuldigt - bei mir nie. Ich hätte leicht Strafanzeige erstatten können. Ich habe es nie getan.

Meine Anwälte werden in diesen Tagen juristisch gegen die Entscheidungen des Münchner Gerichts vorgehen. Notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht.

Wenn am Ende eine Gefängnisstrafe herauskommt, wird es mir eine Ehre sein, sie anzutreten. Weil das Einstehen für Frieden und Freiheit in Palästina unsere Pflicht ist. Es darf nicht sein, dass der vom IStGH steckbrieflich gesuchte Netanyahu vom deutschen Kanzler herzlich nach Deutschland eingeladen wird, während man seinen Kritikern mit Gefängnis, Hausdurchsuchung und Beschlagnahme droht."
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« Im Grunde glaube ich, dass wir nichts tun müssen, um Liebe zu verdienen.

Ein ganzes Leben lang strengen wir uns an, schöner, klüger, besser zu wirken.

Doch ich habe zwei Dinge verstanden:

Diejenigen, die uns lieben, sehen uns mit dem Herzen.

Sie schenken uns Eigenschaften, die weit über das hinausgehen, was wir tatsächlich sind.


Und diejenigen, die uns nicht lieben wollen …

für sie wird es nie genug sein – ganz gleich, wie sehr wir uns bemühen.


Darum glaube ich, es ist wichtig, unsere Unvollkommenheiten in Ruhe zu lassen.

Sie sind kostbar.

Denn gerade die lassen uns erkennen, wer uns wirklich mit dem Herzen sieht. »



— Frida Kahlo

https://t.me/simonevoss
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🇪🇺⚖️🇪🇺

JETZT GEHT’S VOR DEN EU-GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE

Aktuell sieht es so aus, dass Familienrichter Dettmar sich nun mit einer Beschwerde an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wendet.

Dettmar hat drei „umfangreiche Gutachten“ im Volltext in seinem Beschluss überprüfbar veröffentlicht. Diese sollten „fachlich über jeden Zweifel erhaben“ sein.

Unter anderem gab es nie eine wissenschaftliche Evidenz für das Masketragen. Doch das wurde nie berücksichtigt.

Dettmar ist, zumindest im deutschsprachigen Raum, der erste Richter, der zu diesen Fragestellungen „überhaupt Gutachten eingeholt“ hat.

Danke dafür an den Familienrichter und viel Erfolg!

📍Quelle (tkp)

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