„Zu deutsch“ für die Schule: eine Lehrerin gibt auf - Ihre Abschiedsrede aus Bielefeld zeigt, wie sehr sich Unterricht verändert hat

ein aufschlussreicher Artikel aus reitschuster.de vom 1.9.2025

"Wer an Mathematik als Wahrheit oder an Musik als kulturelles Erbe erinnert, gilt heute manchen als „zu deutsch“.
(...)
Am Ende steht eine Lehrerin, die ihre Schüler verabschiedet mit einem „Adé“. Nicht wütend, nicht anklagend, sondern resigniert. Früher galt „zu deutsch“ als Lob – für Pünktlichkeit, Fleiß, Verlässlichkeit. Heute ist es ein Kündigungsgrund. Vielleicht ist das die neue deutsche Tugend: nicht mehr Ordnung oder Ehrlichkeit, sondern das Wegducken. Wer sich anpasst, darf bleiben. Wer standhält, muss gehen. Und damit ist klar, wer den Kulturkampf im Klassenzimmer längst gewonnen hat."

Eine Mathematik- und Musiklehrerin, die gekündigt hat, nicht weil sie überfordert ist und keine Kraft mehr hat, sondern weil sie nicht mehr will und weil sie ihre Ansprüche an Bildung und Unterrichten nicht mehr verwirklichen kann. Auch das kostet Kraft. Zuerst ist man resigniert. Wenn man dann nicht rechtzeitig die Konsequenz zieht, wird man wirklich krank beziehungsweise es droht Burnout.

Das betrifft im Übrigen auch Kinder. Warum dürfen diese nicht kündigen? Sie müssen weiter durchhalten und manche werden dann tatsächlich krank, weil es die einzige legale Möglichkeit ist, dem zu entkommen.

So verabschieden sich immer mehr Lehrer aus dem Schuldienst, wie ich es selbst auch vor fast zehn Jahren gemacht habe. Wer einen Anspruch an guten Unterricht hat und diesen nicht mehr verwirklichen kann, der sucht sich ein neues Wirkungsfeld. Nach kommen oftmals Quereinsteiger, Vertretungskräfte, Studenten und andere. Darunter mögen Menschen mit großem pädagogischen Geschick sein - doch warum dürfen dann nicht Eltern ihre Kinder zuhause unterrichten, wenn sie das wollen und können?

Svenja Herget, Homeschooling wagen

400 Eltern und ein Schicksal.Der Staat lässt uns hängen und macht genaus...
https://youtube.com/watch?v=VMrB_TtKVlE&si=ncc2mNtbH3yuVSCa

Schule als Dressur – Von der Kokosnuss bis Rockefeller

Reik Garve zerlegt die Geschichte des Schulsystems: von preußischem Militarismus über die Leipziger Schule bis zu Rockefeller-finanzierter „Erziehungspsychologie“. Was als Bildung verkauft wird, entpuppt sich als Dressur zur Anpassung: Belohnung, Strafe, Pausenglocke, ZDF (Zahlen, Daten, Fakten).

Statt Potenzialentfaltung gibt’s Konditionierung und eine ganze Gesellschaft wächst in emotionaler Unreife auf. Ein Gespräch über Trauma, Bindung, Konsumgesellschaft und warum echte Bildung immer mit Selbstdenken beginnt.

👉 Interview mit Ricardo Leppe

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Das Leid der Verschickungskinder - Was geschah in den Kurheimen? | SWR Doku

Vergessene Geschichte: wie man eine Gesellschaft traumatisiert.

Bis in die 1980er Jahre wurden Millionen Kinder in sogenannte Erholungskuren geschickt, ein gigantisches staatliches Gesundheitsprogramm. Doch viele von ihnen wurden systematisch gequält und misshandelt - und leiden noch heute. Die Doku zeigt, wie sehr die erlebten "Kuren" die ehemaligen Verschickungskinder noch heute verfolgen. Viele fühlen sich noch Jahrzehnte später stark beeinträchtigt. Sie haben Angst-, Schlaf- und Essstörungen, kämpfen mit Depressionen. Etliche haben Selbstmordversuche hinter sich. Doch über ihr Leid ist wenig bekannt.

Quelle

Mfg Chnopfloch

AfD benennt Sachverständige für die Corona-Enquete-Kommission
Lausen | Homburg | Nehls

🟢 Zum Artikel auf nzz.ch

Ein starkes Team: "Wie die NZZ erfuhr, benennt der Vorstand den Daten-Experten Tom Lausen, den Wirtschaftswissenschafter Stefan Homburg und den Arzt Michael Nehls für die Kommission."

Als von Politik und Industrie unabhängiger Wissenschaftler, einzig dem ärztlichen Ethos verpflichtet, sehe ich meine Aufgabe darin, zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu vermitteln.

Ich hoffe sehr, dass wir in dieser Kommission gemeinsam eine sachgerechte Aufklärung der Corona-Krise erreichen und somit dazu beitragen können, dass sich dergleichen nie wieder ereignet.

Auch wenn die Chancen gering sein mögen und manche Verantwortliche ein deutliches Eigeninteresse an einer Verdunkelung der Verbrechen gegen die Menschlichkeit haben dürften: Es darf nicht unversucht bleiben.

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Brief von der Ostfront, November 1941

"Ihr daheim glaubt, dass der Krieg in 14 Tagen aus ist. Ich möchte es gern leiden, denn was wir mitmachen, ihr glaubt es nicht."

Das Zeitzeugnis eines jungen Mannes, der nie nachhause zurückkehrte.

Schon wieder ist jetzt. Deshalb: Krieg, nicht in meinem Namen. Ich gebe meine Stimme nur dem Frieden.

@Dr_Mona_Aranea

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Reinhard Mey & Freunde - Nein, meine Söhne geb' ich nicht [Offizielles Video]
Alle Beteiligten Künstlerinnen und Künstler haben mit ihrem Gesang, ihrer Kunst und ihrem Handwerk aus Idealismus und persönlichem Engagement dieses einmalige Projekt verwirklicht. Alle, ausnahmslos alle haben auf eine Gage und die Erstattung ihrer Kosten verzichtet, es war nicht einmal die Rede davon. Es ist ein Geschenk, das wir uns beim Aufnehmen des Liedes...

DAS GELASSENHEITSGEBET (Serenity Prayer)

Gott, gib mir...

die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,

den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,

und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

~ Reinhold Niebuhr (1892-1871), US-amerikanischer Theologe und Philosoph

https://t.me/rppinstitut

Das 👆 gibt mir Kraft, weiterzumachen, bald im dritten Jahr „auf der Straße“ zu sein… für unsere Kinder!
FREIHEIT!
@Fuer_alle_Kinder 💗

Erstochen. Überfahren. Vor Züge gestoßen.
Das sind keine "Einzelfälle", das sind die direkten Folgen der völlig verantwortungslosen Migrationspolitik der Altparteien.
Wer diese Kinder vergessen will, macht sich mitschuldig.

Wer Arne Schmitt, den "Pianisten", in U-Haft etwas Zuspruch senden will, kann ihm an die Adresse unten schreiben.
Arne Schmitt hat vielen Maßnahmen-Kritikern mit seiner Musik und seiner Standhaftigkeit in schweren Zeiten viel gegeben. Er ist ein Mensch mit Ecken und Kanten – mit einer Art, die durchaus aneckt und manchmal schwierig ist – aber gerade deshalb auch berührt und bewegt.
Jetzt ist es an der Zeit, ihm etwas zurückzugeben – und sei es nur eine Postkarte. Er kann im Moment sicher jedes Zeichen der Anteilnahme gut gebrauchen.
Und: Jeder Brief, jede Karte macht der Berliner Justiz ein bisschen zusätzliche Arbeit. Auch das ist ein Zeichen.
Arne Schmitt
c/o JVA Moabit
Alt-Moabit 12 a
10559 Berlin

Michael Hüter: Eltern müssen sich verweigern! Interview mit Hedwig v. Be...
https://youtube.com/watch?v=K07NTCnMAHg&si=I9RPMsnjyohjTahD