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Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Stella Assange auf X: Die rechtlichen Argumente in der Auslieferungsanhörung von Julian Assange vor dem High Court am 20. und 21. Februar.

1. Julian Assange sollte nicht ausgeliefert werden, um wegen seiner politischen Ansichten, die Staatskriminalität aufdecken, strafrechtlich verfolgt und bestraft zu werden. Assange wird strafrechtlich verfolgt, weil er die Kriminalität der US-Regierung, darunter Kriegsverbrechen und Folter, aufgedeckt hat. Es gibt zahlreiche Beweise für Assanges politische Ansichten über die Bedeutung von Transparenz, um Regierungen zur Rechenschaft ziehen zu können, um zukünftige Missbräuche abzuschrecken. Eine Auslieferung wegen politischer Meinung ist nicht erlaubt. Die neuen Beweise, die seit der Anhörung zu den Plänen der CIA, Assange zu entführen und/oder zu töten, aufgetaucht sind, untermauern diese Behauptung zusätzlich.

2. Julian Assange sollte nicht zur Strafverfolgung ausgeliefert werden, wenn das Strafrecht in beispielloser und unvorhersehbarer Weise ausgeweitet wird. Dies ist das erste Mal in der Geschichte der USA, dass ein Verlag wegen der Beschaffung oder Veröffentlichung (im Gegensatz zur Weitergabe) von US-Staatsgeheimnissen strafrechtlich verfolgt wird. Die Verfasser des Spionagegesetzes wollten nicht, dass Verleger in seinen Geltungsbereich fallen. Unbestrittene Sachverständigenbeweise zeigten, dass der Erhalt und die Veröffentlichung von Staatsgeheimnissen Routine ist und dass es eine „ungebrochene Praxis der Nichtverfolgung“ von Verlegern gab. Die Strafverfolgung „überschreitet eine neue rechtliche Grenze“ und „bricht alle rechtlichen Präzedenzfälle“. Eine Auslieferung würde Assange daher einer neuartigen und unvorhersehbaren Ausweitung des Strafrechts aussetzen. Assange auszuliefern wäre ein schwerwiegender Verstoß gegen Artikel 7 EMRK.

3. Julian Assange sollte nicht ausgeliefert werden, da seine Strafverfolgung eine schwere Verletzung seines Rechts auf freie Meinungsäußerung darstellt.

Die Veröffentlichung von Staatsgeheimnissen kann in einer demokratischen Gesellschaft eine entscheidende Rolle spielen, und die strafrechtliche Verfolgung und Verurteilung solcher Veröffentlichungen wird die Presse davon abhalten, diese Rolle des „öffentlichen Wächters“ zu übernehmen. Die US-Anklageschrift gegen Assange kriminalisiert wesentliche journalistische Praktiken und verhängt eine unverhältnismäßige Strafe (175 Jahre).

Assange auszuliefern wäre ein schwerwiegender Verstoß gegen Artikel 10 EMRK.

4. Julian Assange sollte nicht ausgeliefert werden, da die USA bekräftigen, dass ihm möglicherweise überhaupt kein Schutz durch den ersten Verfassungszusatz gewährt wird. Die USA sagten, sie würden vor Gericht argumentieren, dass Assange keinen Schutz nach dem Ersten Verfassungszusatz (Schutz der freien Meinungsäußerung) erhalten würde, da er kein US-Staatsbürger sei (er sei Australier). Mit anderen Worten: Als Angeklagter wäre er in einem Prozess voreingenommen, da er kein US-Bürger ist.

5. Die Auslieferung sollte verboten werden, da Julian Assange kein faires Verfahren erhalten wird.

Er kann sich nicht im öffentlichen Interesse verteidigen. Im US-amerikanischen System gibt es eine Tradition von Zwangsverhandlungen mit überhöhten Gebühren, um eine Verurteilung zu erreichen. Julian Assange drohen 175 Jahre für seinen Journalismus.

Die Jury wird sich aus Personen zusammensetzen, die mit nationalen Sicherheitsbehörden und Auftragnehmern der US-Regierung in Verbindung stehen, und ist daher wahrscheinlich schädlich für Julian Assange. Sie werden auch auf öffentliche Äußerungen des US-Präsidenten und des CIA-Direktors reagieren, die die Unschuldsvermutung in Frage stellen.

Beweise, die durch die unmenschliche und erniedrigende Behandlung von Chelsea Manning, das Ausspionieren seiner Anwälte und die illegale Entfernung der Rechtsakten von Julian Assange aus der ecuadorianischen Botschaft erlangt wurden, bedeuten, dass es keine Aussicht auf ein faires Verfahren gibt.

Ihn auszuliefern wäre ein schwerwiegender Verstoß gegen Artikel 6 EMRK.
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
6. Der Vertrag zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich verbietet die Auslieferung wegen politischer Straftaten, was bedeutet, dass die Auslieferung von Herrn Assange gegen den Vertrag und das Völkerrecht verstoßen würde und einen Prozessmissbrauch (einschließlich Artikel 5 EMRK) darstellt.

Die Straftaten, die Assange zur Last gelegt werden, sind formal alle „rein politische Straftaten“ und daher gemäß Artikel 4 Absatz 1 des Auslieferungsvertrags zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich von der Auslieferung ausgeschlossen. Es stellt einen Verfahrensmissbrauch dar, wenn die USA einen Auslieferungsantrag stellen, der nach den Bestimmungen des Vertrags verboten ist.

7. Erneuter Antrag auf Zulassung neuer Beweise über US-Pläne zur Entführung/Überführung/Ermordung von Herrn Assange im Jahr 2017 – relevant für seine Rechte gemäß Artikel 2 und 3 EMRK.

Die CIA plante die Entführung und Ermordung Assanges. Dies deutet darauf hin, dass er im Falle seiner Auslieferung an die USA einer unmenschlichen und erniedrigenden Behandlung ausgesetzt sein wird. Assange auszuliefern würde bedeuten, ihn direkt in die Hände derjenigen zu liefern, die ihn ermorden wollten.

8. Der Auslieferungsvertrag würde es den USA ermöglichen, Anklagepunkte zu ändern oder hinzuzufügen, die dazu führen könnten, dass Julian Assange die Todesstrafe droht. Aufgrund der gleichen Tatsachen, die im Auslieferungsersuchen behauptet werden, kann Julian Assange gemäß den Bestimmungen des Spionagegesetzes, die die Todesstrafe vorsehen, erneut angeklagt werden. Bemerkenswert ist, dass Chelsea Manning wegen „Unterstützung des Feindes“ angeklagt wurde, was mit der Todesstrafe geahndet wird, und US-Regierungsbeamte haben die Anschuldigungen gegen Assange öffentlich als Hochverrat bezeichnet und die Todesstrafe gefordert.
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🔹‼️Eins der besten Statements von Julian Assange:
#FreeAssangeNOW

„Eines der hoffnungsvollen Dinge, die ich herausgefunden habe, ist, dass fast jeder Krieg, der in den letzten 50 Jahren begonnen hat, das Ergebnis von Medienlügen war.“

Am 20. & 21.02.24 wird erneut über die Auslieferung Assange' an die USA in London verhandelt. Dort drohen Julian bis zu 175 Jahre Haft für die Bekanntmachung US-militärischer Kriegsverbrechen. ‼️Wir werden LIVE vor Ort für euch berichten.

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🔹‼️ #FreeAssangeNOW - Hier findet ihr alle Demos und Mahnwachen im deutschsprachigen Raum:

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🔹‼️‼️Was Assange bei Auslieferung droht: Mutmaßlicher WikiLeaks-Whistleblower Schulte zu 40 Jahren Haft verurteilt

"In einem brutalen Akt staatlicher Rache wurde der mutmaßliche WikiLeaks-Whistleblower Joshua Schulte am Donnerstag wegen angeblicher Verstöße gegen das US-Spionagegesetz (Espionage Act) und Vergehen gegen die „nationale Sicherheit“ zu 40 Jahren Haft verurteilt. Der 35-Jährige wurde 2022 der Übermittlung von Dokumenten an WikiLeaks, die die Hacking- und globalen Spionageoperationen der Central Intelligence Agency (CIA) aufdeckten, für schuldig befunden.

Im Fall von Schulte zeigt sich eine Verschärfung des anhaltenden Krieges gegen den Journalismus und Whistleblower." 👉 weiterlesen

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🔹‼️Amnesty International: Brief gegen das Vergessen #FreeAssangeNOW

"Der britische High Court entschied im Dezember 2023, zu dem von Julian Assange angestrengten Rechtsmittelverfahren eine zweitägige Anhörung am 20. und 21. Februar 2024 durchzuführen. Darin wird entschieden, ob ihm noch Rechtsmittel offenstehen oder ob er sich an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wenden muss.

‼️Nach Ansicht von Amnesty International würden Julian Assange in den USA schwere Menschenrechtsverletzungen drohen, u. a. Haftbedingungen, die Folter oder anderer Misshandlung gleichkommen könnten.

Julian Assanges Veröffentlichung enthüllter Dokumente auf WikiLeaks darf nicht bestraft werden, da dies ein übliches Vorgehen des investigativen Journalismus ist. Eine Anklage gegen Julian Assange könnte andere Journalisten und Publizisten davon abhalten, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen."

‼️‼️Bitte schreiben Sie bis 31. März 2024 höflich formulierte E-Mails oder Briefe an den Justizminister der USA und bitten Sie ihn, die Anklagen gegen Julian Assange fallen zu lassen, die sich lediglich auf die Veröffentlichung von Dokumenten auf WikiLeaks beziehen.‼️‼️

Schreiben Sie in gutem Englisch oder auf Deutsch an:
Attorney General
Merrick B. Garland
U.S. Department of Justice
950 Pennsylvania Avenue, NW
Washington, DC 20530-0001
USA
E-Mail über das Formular: https://www.justice.gov/doj/webform/your-message-department-justice
(Anrede: Dear Attorney General / Sehr geehrter Herr Justizminister)
(Standardbrief Luftpost bis 20 g: 1,10 €)

Senden Sie bitte eine Kopie Ihres Schreibens an:
Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika
I. E. Frau Amy Gutmann
Clayallee 170
14195 Berlin
Fax: 030 – 83 05 10 50
E-Mail: feedback@usembassy.de
(Standardbrief: 0,85 €)"

‼️ Setzte auch Du Dich für Julien ein! JEDER BRIEF UND JEDE E-MAIL ZÄHLT!

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🔹‼️SEI DABEI! #FreeAssangeNOW

💥 BERLIN 19.02.24 : 13:00-18:00 Uhr
Platz der Republik
20.-21.02.24 : 48 Stunden
Pariser Platz, amerikanische Botschaft💥
Mit Kundgebungen!

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🔹‼️Gefahr von Folter: UN-Expertin in Sorge um Wikileaks-Gründer Assange
#FreeAssangeNOW

"Seit Jahren ist die Zukunft des Wikileaks-Gründers Julian Assange ungewiss. Während viele lautstark die Freilassung des Journalisten fordern, pochen die USA seit Jahren auf die Auslieferung des 52-Jährigen, der seit 2019 in Großbritannien in Haft sitzt."

"Nun hat sich zum wiederholten Mal auch eine UN-Berichterstatterin für Folter, Alice Jill Edwards, an die britische Regierung gewandt und sich klar gegen eine Auslieferung von Assange ausgesprochen. So mahnte Edwards eindringlich, dass im Fall einer US-Inhaftierung Folter oder andere Formen der Misshandlung nicht ausgeschlossen seien. UN-Berichterstatter sind unabhängige Fachleute, die unentgeltlich arbeiten und etwa vom UN-Menschenrechtsrat bestellt werden."

"Der Espionage Act von 1917, unter dem Assange angeklagt werden soll, sieht nicht nur in einigen Fällen die Todesstrafe, sondern auch lange Haftstrafen vor. So drohte Assange laut einem Bericht der Deutschen Presse-Agentur im Fall einer Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft. Die Whistleblowerin Chelsea Manning, der vorgeworfen wurde, Wikileaks Informationen beschafft zu haben, wurde bereits 2013 zu 35 Jahren Haft verurteilt und 2017 durch US-Präsident Barack Obama begnadigt." Quelle

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🔹‼️ "Ich bin Julian Assange,
#FreeAssangeNOW

weil ich der nächste sein könnte, und das könntet ihr auch. Wollt ihr, dass eure Regierung Journalisten auf der ganzen Welt vorschreibt, was sie veröffentlichen dürfen und was nicht?" - Oliver Stone | Regisseur, Drehbuchautor und Produzent

Am 20. & 21.02.24 wird erneut über die Auslieferung Assange' an die USA in London verhandelt. Dort drohen Julian bis zu 175 Jahre Haft für die Bekanntmachung US-militärischer Kriegsverbrechen. ‼️Wir werden LIVE vor Ort für euch berichten.

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🔹‼️Fall Julian Assange: Europäisches Parlament eröffnet Ausstellung vor möglichem Auslieferungsurteil
#FreeAssangeNOW

"Die Ausstellung mit dem Titel „Der Fall Assange: Auszeichnungen und Belohnungen“ zeigt eine Reihe von Auszeichnungen, die Ehrenbürgerschaft der italienischen Stadt Neapel und Kunstwerke, die den WikiLeaks-Gründer und seine Familie darstellen.

„Wir haben uns dafür entschieden, die Auszeichnungen, die Julian Assange erhalten hat, auszustellen, um seine Unterstützung sowohl auf institutioneller als auch auf zivilgesellschaftlicher Ebene hervorzuheben“, sagte die italienische Europaabgeordnete der Fünf-Sterne-Bewegung Sabina Pignedoli, die die Ausstellung in den Räumlichkeiten des Europäischen Parlaments in Straßburg präsentierte gegenüber Euractiv. Einige Abgeordnete des Europäischen Parlaments, darunter Pignedoli, werden den Prozess in London begleiten und wurden gebeten, im Saal anwesend zu sein, um „ihm unsere Unterstützung zu zeigen“, erklärte die Abgeordnete."

‼️"Die Anhörung Ende Februar „wird sehr wahrscheinlich die letzte öffentliche Anhörung von Julian Assange im Vereinigten Königreich sein“, sagte Stella Assange, Anwältin, Menschenrechtsaktivistin und Ehefrau von Julian, in einem Interview mit Euractiv.

„Wenn er diese Verhandlung verliert, hat er alle innerstaatlichen Rechtsmittel im Vereinigten Königreich ausgeschöpft, das dann seine Auslieferung beantragen wird“, erklärte sie.

Stella Assange sagte Euractiv auch, dass der WikiLeaks-Gründer versuchen werde, beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Berufung einzulegen, um die Auslieferung zu verhindern."
‼️ Quelle

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🔹‼️ Warum es Paul Hildebrand wichtig ist Julian Assange in London zu unterstützen #FreeAssangeNOW

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🔹‼️Vivian Westwoods Sohn zu Julian Assange
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Forwarded from alternaTV
🔴 ‼️Sondersendung HEUTE um 20:04 Uhr‼️
➡️ alternaTV - Beweg Was! Die Rhein Main Gedanken mit
#FREEASSANGE Frankfurt| 12.02.2024

Der Fall Julian Assange ist exemplarisch für den Angriff auf die Pressefreiheit. Seit 2019 sitzt Assange in Belmarsh in Haft. Weltweit hat diese Verhaftung couragierte Menschen auf die Strasse gebracht, die ihre Stimme erheben. Auch in Hessen sind zahlreiche Aktivisten seit mehreren Jahren für die Freilassung von Assange aktiv.

Wir sprechen mit Alexandra und Moritz von „Free Assange Frankfurt“. In einer Sondersendung möchten wir darauf hinweisen, dass am 21. und 22. Februar die Verhandlungen in England weiter gehen und Assange ggf. an die USA ausgeliefert werden kann.

Um das Leben von Assange und das Überleben der Pressefreiheit zu sichern, müssen wir alle zusammen stehen.

➡️ ‼️GLEICH LIVE‼️um 20:04 Uhr
auf
alternaTV und MitteldeutschlandTV
sowie den Partnerkanälen
und bei zwanzig4 ‼️auf 👉
DLive 👉 Twitch.tv

👉 AlternaTV, der neue Info-Kanal - unabhängig für Dich! 👈
Forwarded from Kilez More [sic!]
Danke Herrenberg! ♥️🔥 Das Event war fantastisch, vorallem weil IHR so fantastisch wart! 💯

Der donnernde, minutenlange Applaus für #FreeAssange war magisch! FREE! FREE! FREEASSANGE! 🕊️

Danke an Hans @tolzin & allen, die diesen Abend möglich gemacht haben & kritischer Kunst eine Bühne geben!🕊️

1loveKM
support 🤝 https://truthrap.de
shop 👕 https://shop.kilezmore.de
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🔹‼️Christine Prayon #FreeAssangeNOW

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Forwarded from Ole Skambraks
Letzte Berufung für Julian Assange am 20./21. Februar. Verliert er, kommt die Auslieferung in die USA.

Es ist eine öffentliche Sitzung, doch der London High Court hat kafkaeske Formalitäten angeordnet, um an der Verhandlung teilzunehmen - auch für den Online-Zugang:
https://www.craigmurray.org.uk/archives/2024/02/state-secrecy-and-public-hearings-part-one/

Deadline hierfür 15.Februar, Uhr

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 t.me/skambraks
Forwarded from Songül Schlürscheid #werdelaut (Songül Schlürscheid)
Mein Post | 14.02.2024 | via X:

6 Tage bis zum #TagX - #FreeAssangeNow

Call to Action 🇩🇪

Zeige Deine Unterstützung für die Pressefreiheit! Stelle Julians Bild mit dem Hashtag #FreeAssangeNow bis zum Ende seiner Prozesstage als Profilbild in Deine Social-Media Plattformen ein.
Lass die Richter wissen:
Wir stehen zu Julian

1.770 Tage unschuldig im Gefängnis

6 Days to #DayX - #FreeAssangeNow

Call to Action 🇬🇧

Show your support for press freedom! Post Julian's picture with the hashtag
#FreeAssangeNow
as a profile picture on your social media platforms until the end of his trial days.
Let the judges know: We stand with Julian

1.770 days of unjust imprisonment

@Stella_Assange

👉 Profilbilder

@songuelschluerscheid
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Julian Assange ist jetzt Ehrenbürger der "ewigen Stadt" Rom. Der Druck auf Großbritannien wird weiter erhöht. #FreeAssangeNow