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EIN BRIEF AUS DER ZUKUNFT:
12.03.2041

Nun sind bereits einundzwanzig Jahre vergangen, seit dem ersten Corona-Ereignis. Wenn man sich vorstellt wie schnell doch die Zeit fliegt. Ach, hätten wir damals bloß richtig gehandelt...

Jetzt, in 2041, mit dem neuen H5DR-17, oder wenn man die Corona-Zeitrechnung nimmt, Covid-41-b, wissen wir, dass unser lang erkämpfter Widerstand endgültig versagt hat. Wir müssen es endlich zugeben, wir haben verloren.

Bereits bei Covid-22 war alles zu spät, als die ersten 137 Millionen Menschen weltweit elendig krepierten. Zuerst waren es die Älteren und die Schwachen, danach alle die sich noch freiwillig gemeldet haben. Ja, tatsächlich damals gab es noch Menschen, die aus ihrem eigenem freiem Willen sich in die Warteschlangen stellten. Unfassbar.

Auch die Impfpflicht wurde damals beschlossen. Die tausenden weltweiten Demonstrationen, unterzeichnete Petitionen, Gerichtsverfahren waren nur ein Tropfen auf dem heißem Stein. Hätten wir es einfach besser gewusst: Die App, dann das Tattoo und der “Vax-Pass”, “True U”. Und der “End Reminder”.

Als ich mich ende 2025 versteckte und endlich in den Untergrund ging war ich bereits 55. Der Schock war groß, nach der Verwirklichung des Great Resets. Es ging so viel schneller als ich es mir je gedacht hätte. Es war schwierig sich mit den anderen im Widerstand zu koordinieren, vor allem als die Lichter im Internet ausgingen zum ersten Mal. Niemand von uns war darauf vorbereitet. Na ja, keiner war auch auf Covid-19 vorbereitet, doch es hat uns gezeigt welche Tricks die noch so auf Lager hatten.

Apropos Lager...
Wir, die ‘Befreiten’ durften nicht mehr reisen, die Straßenkontrollen wurden von denen strategisch klug aufgebaut. Die Drohnen, Night Seekers und die Digidogs erschwerten uns die Flucht durch die Wälder und unsere einzige Möglichkeit bestand in gefälschten Identitäten - für eine kurze Zeit.

Bei 2026, Covid-26-c, hatten wir unser schwaches Netzwerk in den roten Zonen etwas ausgebaut. Wir waren Selbstversorger, Ärzte, Handwerker, ... Irgendwie haben wir überlebt. Es gab damals noch viele Getagten (Geimpfte) die sich auf unsere Seite stellten, als Kuriere, als Informanten, aber es gab auch viele Denunzianten unter ihnen.

Als die Jabbers kamen (die Impfkomandos), mussten wir uns auflösen. Also die die es noch geschafft haben. Wir flüchteten in die 4. Autonome Zone nach Brandenburg. Doch als wir da ankamen, nach einer 5-tägigen Tortur, waren die Barrikaden bereits aufgelöst und Zone 4 nimmer mehr.

Nach 3,5 Milliarden Menschenleben und etwa 47 Impfzyklen später, ist die Welt endgültig in der Hand der neuen Herrschaft. Es gibt keine Grenzen mehr außerhalb seiner eigenen, sagen die. Und die geben uns unsere eigenen Grenzen durch die totale Überwachung, Durchleuchtung, und mit der Sicherstellung der Sicherheit für alle anderen. Wir sind Maschinen geworden abhängig von unseren eigenen Peinigern.

Normalerweise wäre ich jetzt bereits seit vier Jahren in Rente.
Lol. Rente. Mit 67.
Wie schön die es damals hatten. Wenn die bloß gewusst hätten, dass das Rentenalter auf Lebenszeit erhöht wurde - also auf 75. Ich hab noch ein paar Jahre bis zu meinem 75. bis mein End Reminder aufleuchtet. Dann muss auch ich wohl gehen.
❗️Neues aus dem Gerichtssaal ❗️

Gute Nachrichten für maskenbefreite Arbeitnehmer !

Das Arbeitsgericht Hamburg verurteilt einen Arbeitgeber zur Lohnzahlung an seinen Arbeitnehmer, welcher auf Grund einer durch ärztliches Attest nachgewiesenen Maskenbefreiung ohne Vergütung von der Verpflichtung zur Arbeitsleistung freigestellt wurde.

Ein Bankangestellter erhielt vom Arbeitsgericht den Lohn für insgesamt 5 Monate zugesprochen.

Dazu die Anmerkungen des sehr geschätzten Kollegen Elmar Becker, der das Verfahren geführt hat:

„Arbeitgeber stellen Arbeitnehmer, die eine Maskenbefreiung durch Attest nachgewiesen haben, immer häufiger von der Verpflichtung zur Arbeitsleistung ohne Vergütung frei.

Eine solche Freistellung nimmt dem Arbeitnehmer nicht nur die Existenzgrundlage für die laufenden monatlichen Verbindlichkeiten, sondern münden in einem weiteren Fiasko. Denn nach einem Monat ohne Vergütung geht der Krankenversicherungsschutz verloren. Dieses Szenario macht Arbeitnehmer erpressbar  - und das wird weidlich ausgenutzt.

Derartige Fälle sind mitnichten die Ausnahme, sondern die Regel geworden und immer wieder trifft es gezielt kritische Personen. Und nach dem Urteil des Arbeitsgerichts Siegburg, das der Stadt Lindlar Recht gegeben hat, war das der Renner bei Arbeitgebern.

Diesem Gebaren hat das ArbG Hamburg nun einen Riegel vorgeschoben und dem Arbeitnehmer, der von seinem Arbeitgeber ohne Vergütung über fünf Monate freigestellt wurde, einen Anspruch auf die volle rückständigen Vergütung für fünf Monate bejaht.

Besonders pikant: Mehrfach wurde der Mandant von seinem Arbeitgeber im Prozess als Betrüger und Coronaleugner bezeichnet und der Szene der Querdenker zugeordnet. Das nutzte dem Arbeitgeber aber nichts.

Es wird daher erwogen, eine Verleumdungsklage gegen den Arbeitgeber zu erheben , da die Vorwürfe unhaltbar sind.

Ebenfalls pikant: Das Attest wurde von einem bestens bekannten Arzt ausgestellt, was vermeintliches Wasser auf die Mühlen des Arbeitgebers darstellte - dieser ist aber letztlich in seinen eigenen Wassern ertrunken.“

Danke lieber Herr Kollege Becker 🙏🏻🙏🏻🙏🏻

Das Urteil wird nachgereicht

https://t.me/RASattelmaier
Eine Frage die kaum Beachtung bekommt, ist: Sind Covid-Geimpfte Eigentum der Impfhersteller? Da die mRNA “Impfstoffe” intellektuelles Eigentum, bzw. Patente der Hersteller enthalten, könnte es gutmöglich sein, dass Impflinge, die mit ihrer freiwilligen Zustimmung geimpft werden, Eigentum der Patenthalter sind.
Ein schreckliches Szenario.
https://www.corbettreport.com/will-genetically-modified-humans-be-patented-questions-for-corbett-064/