Ivett Kaminski Rechtsanwältin
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Forwarded from Holger Fischer Rechtsanwalt (Holger Fischer)
BioNTech, Doppellichtmikroskopie
Forwarded from Holger Fischer Rechtsanwalt (Holger Fischer)
Ein Aufruf:

Wir brauchen dringend Kontakt nach Japan, idealerweise zu Medizinern. Die allgemein gut ausgebildeten Japaner sprechen in der Regel Englisch. Es wäre allerdings gut, wenn jemand von uns Japanisch spräche, um dort die Presse zu verfolgen. Offenbar schauen die sich Moderna UND Pfizer an.
Interessant wären natürlich auch Bilder von den dortigen Verunreinigungen.

Die Bundesregierung muss unter Druck geraten. Das geht nur mit beharrlicher und täglicher Berichterstattung über die neuesten Einzelschicksale nach Impfung und immer neue Bilder.
Ich habe wieder welche. Und diesmal sollen sie vollständig kommentiert werden. Auch an Uncutnews sollen sie gehen, die mir dafür einen Kanal bereitgestellt hatten. Danke! Uncutnews leistet ohnehin fantastische Arbeit. Und ist schnell. Andere nicht.

Unsere anderen Medien, leider auch die alternativen, schaffen es nicht, das Thema gebetsmühlenartig am Kochen zu halten. Wenn nicht mal die es tun: Was ist der Grund? Warum greifen es die Vereine nicht auf?

Propaganda lebt von der Wiederholung. Und wir haben genügend verifizierbare Neuigkeiten über die Impf-Substanzen und deren negative Wirkungen, brauchen im Unterschied zur Politik nichts faken.

Wo bleiben die Profis? Wollt Ihr Nachrichten?
Kreuzimmunität Schwab Spritze rein , Freiheit zurück .doc
288 KB
Ich gebe 'Kreuzimmunität Schwab Spritze rein , Freiheit zurück ' für Sie frei.
31_08_2021_Corona_Transition_Tödliche_Inhaltsstoffe_in_Gen_Präparaten.pdf
463.3 KB
31.08.2021 Corona Transition (Tödliche Inhaltsstoffe in Gen-Präparaten).pdf

EILMELDUNG: Gen-Präparate mit
tödlichen Inhaltsstoffen verunreinigt
Die grösste jemals durchgeführte Analyse zeigt, dass alle Gen-Präparate mit
tödlich wirkenden Inhaltsstoffen verunreinigt sind, die nicht offengelegt
wurden.
Veröffentlicht am 31. August 2021 von StS.
In Europa liefern derzeit vier grosse Pharmaunternehmen einen genetischen
«Impfstoff» gegen das SARS-CoV-2 Virus. Diese, von den Herstellern als sogenannte
«Injektions-Suspensionen» bezeichneten Präparate, werden weltweit als alleiniges Heilmittel
gegen die Covid-19-Krankheit angepriesen.
Bei den Herstellern handelt es sich um das Joint Venture des deutschen Unternehmens
BioNTech aus Mainz mit dem US-amerikanischen Pharmariesen Pfizer aus New York City.
Das zweite «Vakzin» stammt von der US-amerikanischen Firma Moderna, die ihren
vektorbasierten «Impfstoff» mit dem schweizerischen Chemieunternehmen Lonza herstellt...
Media is too big
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Prof. Bergholz, Manager Qualitätsmanagement & Risikoanalyse
im Interview beim „Club der klaren Worte“

‼️ BITTE ANHÖREN UND WEITERLEITEN ‼️

Prof. Dr. Werner Bergholz ist Ex- Siemens Manager der Qualitätssicherung und wurde sogar 2x geladen vor den Gesundheitsausschuß des Bundestages!!!

Hier ein kleiner Ausschnitt mit sehr wichtigen Details!
Für mich ein klares Indiez, dass man anscheinend Placebos verimpft und einen tödlichen Impfstoff. Wäre ja auch nicht von Vorteil, wenn gleich alle tot umfallen!

„90% aller Nebenwirkungen kommen von 3% aller Chargen!“

„Sich impfen zu lassen ist ein bisschen so wie russisches Roulette!“

Insgesamt ein empfehlenswertes Interview!
Hier zu sehen:
https://youtu.be/jZQoQOiD8Q4

➡️ kulturstudio.tv
Forwarded from norberthaering.de
Die Betreiber der ID2020-Initiative finanzieren die Harmonisierungsbemühungen der Weltgesundheitsorgansiation bezüglich digitaler Impfnachweise. https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/gates-rockefeller-who/
Forwarded from Holger Fischer Rechtsanwalt (Holger Fischer)
Nur damit kein Missverständnis aufkommt:

Was immer Anfang letzten Jahres auf die Menschheit losgelassen wurde, war eine Biowaffe. Was immer da nun dagegen verimpft wird und die Zellen mit Spikes transformiert, ist eine weitere Biowaffe.

Wenn ich in den Kommentaren darauf hingewiesen werde, dass es sich um eine Biowaffe handelt, dann ist meine Antwort also: Ja, das weiß ich.

Wenn ich den Hinweis bekomme, es gebe gar kein Virus: Kann hier offen bleiben, denn das künstlich entwickelte stabilisierte Spike-Protein gibt es, dessen Code mit der mRNA injiziert wird und das die Zellen transformiert, indem sie Spikes ausbilden.

Es geht nur um die Frage, ob wir überhaupt vollständig verstehen, was genau die Biowaffe ausmacht: Das Spike-Protein selbst ist eine weitere Biowaffe, und der Prionenanteil darin offensichtlich nochmal eine weitere.

Die Frage ist, wie wir Prionenerkrankungen verhindern, bei den Geimpften und den Ungeimpften, und ob es nicht zielführender ist, statt bis zum Sankt-Nimmerleinstag auf Endergebnisse zu den Verunreinigungen zu warten, mit ungewissem Ausgang (Almeria hat den Nachweis zu Graphenoxyd nämlich nicht endgültig erbracht) ihnen direkt nachzuweisen, dass sie uns Prionen impfen. Das führt auch zu ganz neuen Begründungen im strafrechtlichen Sinne und für die Impfunfähigkeit.

Leider könnten die Prionen aber auch die finale Antwort geben, woran die Menschen nicht nur vielleicht, sondern mit Sicherheit, nach Impfung erkranken und versterben werden. Auch wir Ungeimpften nach Übertragung der Spikes? Man mache sich die Dimension klar.
Forwarded from KanekoaTheGreat
The CDC reports that over 80% of COVID-19 vaccine adverse events, hospitalizations, and deaths occur within 14-days of getting vaccinated.

The CDC doesn't consider people vaccinated until 14-days after the 2nd dose of Pfizer and Moderna.

In other words, the CDC is counting over 80% of vaccine adverse events, hospitalizations, and deaths as unvaccinated.

@KanekoaTheGreat
Unternehmerisches Risiko: Wer Mitarbeiter in ein Coronarisikogebiet schickt, erhält keine quarantänebedingte Entschädigung

Das Infektionsschutzgesetz regelt, dass der Staat Menschen in der Pandemie unter Quarantäne nehmen kann.  Aufgrund des Ausfalls von Arbeitslohn und fehlendem Umsatz bei Selbständigen zahlt er Entschädigungen. Doch wenn ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer in ein Risikogebiet schickt, sieht das Ganze laut folgendem Urteil des Verwaltungsgerichts Karlsruhe (VG) anders aus.
Ein Maschinenbauunternehmen hatte einen angestellten Servicemonteur zu einem Kunden nach Österreich geschickt. Zu diesem Zeitpunkt war Österreich jedoch bereits als Coronarisikogebiet eingestuft. Deshalb musste sich der Monteur nach seiner Rückkehr nach Deutschland 14 Tagen in die häusliche Quarantäne begeben. Während der Zeit zahlte der Arbeitgeber das Arbeitsentgelt weiter, wollte es sich jedoch später vom Staat zurückholen. Das ist grundsätzlich nach dem Infektionsschutzgesetz möglich. Als das Land Baden-Württemberg den Betrag nicht überwies, klagte das Unternehmen - vergeblich.
Das VG konnte keinen Anspruch auf Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz erkennen. Denn nach Meinung der Richter sei die Dienstreise nach Österreich vermeidbar gewesen, da es sich nicht um ein außergewöhnliches Ereignis gehandelt habe. Das Unternehmen hatte daher jene Entgeltfortzahlung geleistet, zu der es arbeitsvertraglich verpflichtet war. Der Arbeitsausfall fiel zudem in dessen Risikosphäre und war nicht von dem Servicemonteur verschuldet worden. Denn dieser hatte ja lediglich eine Weisung seines Arbeitgebers zur Vornahme einer Dienstreise in das Risikogebiet Österreich befolgt.
Hinweis: Vielen Arbeitgebern droht es also, in entsprechenden Fällen auf den Kosten sitzen zu bleiben. Behörden werden nach diesem Urteil nicht so leicht Entschädigungszahlungen freigeben.

Quelle: VG Karlsruhe, Urt. v. 30.06.2021 - 9 K 67/21zum Thema:Arbeitsrecht


https://t.me/RechtsanwaeltinKaminski
⬆️ was für ein Manipulationsintrument, welches sich die da Regierungen ausgedacht haben, um den quarantänebedingten Entschädigungsanspruch auszuhebeln: man erklärt Gebiete zu Risikogebieten; ganz einfach.