12:13 Uhr
Russische Kräfte bezeichnen Berichte über Munitionsmangel bei ukrainischen Truppen in Saporoschje als Desinformation
Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bewegung "Wir sind zusammen mit Russland" und Mitglied des Hauptrates der Verwaltung des Gebiets Saporoschje, hat dem ukrainischen Militär vorgeworfen, eine psychologische Desinformationskampagne gestartet zu haben. Ihr Ziel sei es, die Wachsamkeit der russischen Armee und der russischen Gesellschaft abzustumpfen, erklärte Rogow gegenüber der Agentur RIA Nowosti.
Ihm zufolge tauchten in der letzten Zeit in westlichen und ukrainischen Medien wie auf Kommando Berichte über Munitionshunger und mangelnde Reserven in der ukrainischen Armee auf, während der Gegner seine Kräfte aktiv aufstocke.
"Unsere Armee weiß von den Plänen des Gegners."
Rogow zufolge bereitet Kiew eine Offensive am Frontabschnitt Saporoschje vor. Der Gegner klopfe mit gewaltsamen Aufklärungsaktionen und durch das Einschleusen von Sabotagetrupps die russische Verteidigungslinie ab. Das ukrainische Militär werde zu einer Offensive von der US-Regierung angeregt, die im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 dem US-Volk eine Illusion des Sieges verkaufen soll.
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Russische Kräfte bezeichnen Berichte über Munitionsmangel bei ukrainischen Truppen in Saporoschje als Desinformation
Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bewegung "Wir sind zusammen mit Russland" und Mitglied des Hauptrates der Verwaltung des Gebiets Saporoschje, hat dem ukrainischen Militär vorgeworfen, eine psychologische Desinformationskampagne gestartet zu haben. Ihr Ziel sei es, die Wachsamkeit der russischen Armee und der russischen Gesellschaft abzustumpfen, erklärte Rogow gegenüber der Agentur RIA Nowosti.
Ihm zufolge tauchten in der letzten Zeit in westlichen und ukrainischen Medien wie auf Kommando Berichte über Munitionshunger und mangelnde Reserven in der ukrainischen Armee auf, während der Gegner seine Kräfte aktiv aufstocke.
"Unsere Armee weiß von den Plänen des Gegners."
Rogow zufolge bereitet Kiew eine Offensive am Frontabschnitt Saporoschje vor. Der Gegner klopfe mit gewaltsamen Aufklärungsaktionen und durch das Einschleusen von Sabotagetrupps die russische Verteidigungslinie ab. Das ukrainische Militär werde zu einer Offensive von der US-Regierung angeregt, die im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 dem US-Volk eine Illusion des Sieges verkaufen soll.
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12:37 Uhr
Russlands Botschafter in Berlin kritisiert Deutschland für Unterstützung des Haftbefehls gegen Putin
Der russische Botschafter in Deutschland, Sergei Netschajew, hat auf Telegram die Haltung der Bundesrepublik in Bezug auf den vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag ausgestellten Haftbefehl gegen Wladimir Putin kritisiert. Ohne Bundesjustizminister Marco Buschmann namentlich zu nennen, sprach Netschajew von "unverantwortlichen Äußerungen einiger deutscher Vertreter".
Zuvor hatte Buschmann gegenüber der Bild am Sonntag gesagt, dass der russische Präsident nun mit einer Verhaftung rechnen müsse, wenn er ins Ausland reise:
"Ich rechne damit, dass der Internationale Strafgerichtshof zügig auf Interpol sowie die Vertragsstaaten zugehen und sie um Vollstreckung ersuchen wird."
Deutschland sei dann verpflichtet, Präsident Putin im Fall einer Einreise in die Bundesrepublik zu inhaftieren und an den IStGH zu übergeben.
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Russlands Botschafter in Berlin kritisiert Deutschland für Unterstützung des Haftbefehls gegen Putin
Der russische Botschafter in Deutschland, Sergei Netschajew, hat auf Telegram die Haltung der Bundesrepublik in Bezug auf den vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag ausgestellten Haftbefehl gegen Wladimir Putin kritisiert. Ohne Bundesjustizminister Marco Buschmann namentlich zu nennen, sprach Netschajew von "unverantwortlichen Äußerungen einiger deutscher Vertreter".
Zuvor hatte Buschmann gegenüber der Bild am Sonntag gesagt, dass der russische Präsident nun mit einer Verhaftung rechnen müsse, wenn er ins Ausland reise:
"Ich rechne damit, dass der Internationale Strafgerichtshof zügig auf Interpol sowie die Vertragsstaaten zugehen und sie um Vollstreckung ersuchen wird."
Deutschland sei dann verpflichtet, Präsident Putin im Fall einer Einreise in die Bundesrepublik zu inhaftieren und an den IStGH zu übergeben.
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Telegram
Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
⚡️ Kommentar des Russischen Botschafters in Deutschland Sergej J. Netschajew
❌ Die unverantwortlichen Äußerungen einiger deutscher Vertreter, sie würden den rechtswidrigen und völlig absurden ICC-Beschluss unterstützen und seien bereit, diesen umzusetzen…
❌ Die unverantwortlichen Äußerungen einiger deutscher Vertreter, sie würden den rechtswidrigen und völlig absurden ICC-Beschluss unterstützen und seien bereit, diesen umzusetzen…
13:15 Uhr
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Das Verteidigungsministerium in Moskau hat über die aktuelle Situation an der Kontaktlinie in der Ukraine berichtet. Wie der Behördensprecher, Generalleutnant Igor Konaschenkow, bekannt gab, habe der russische Truppenverband West am Frontabschnitt Kupjansk bei Luft- und Artillerieangriffen im Gebiet Charkow und in der Volksrepublik Lugansk bis zu fünfzig ukrainische Armeeangehörige getötet. Zudem seien zwei ukrainische Panzerfahrzeuge und zwei Militärwagen zerstört worden.
Am Frontabschnitt Krasny Liman seien in den vergangenen 24 Stunden mehr als neunzig ukrainische Soldaten getötet worden. Der russische Truppenverband Zentrum habe in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk drei Panzerfahrzeuge, drei Militärwagen, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und zwei Haubitzen vom Typ D-20 und D-30 der ukrainischen Streitkräfte außer Gefecht gesetzt, teilte Konaschenkow mit.
Durch Angriffe des russischen Truppenverbandes Süd seien am Frontabschnitt Donezk zuletzt mehr als achtzig ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen. Der Gegner habe dort nach Angaben von Konaschenkow drei Panzerfahrzeuge, vier Pick-ups, eine Haubitze vom Typ Msta-B, drei Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad und ein US-Artillerieaufklärungsradar vom Typ AN/TPQ-36 verloren.
Der russische Truppenverband Ost habe mehrere Stellungen der ukrainischen Armee südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje angegriffen. Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums bezifferte die Verluste des Gegners auf über fünfzig Mann. Außerdem habe die Ukraine dort in den letzten 24 Stunden drei Pick-ups und eine Haubitze vom Typ D-30 eingebüßt.
Am Frontabschnitt Cherson seien bis zu zwanzig ukrainische Soldaten getötet worden. Drei Militärwagen und zwei Selbstfahrlafetten vom Typ Gwosdika seien eliminiert worden.
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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Das Verteidigungsministerium in Moskau hat über die aktuelle Situation an der Kontaktlinie in der Ukraine berichtet. Wie der Behördensprecher, Generalleutnant Igor Konaschenkow, bekannt gab, habe der russische Truppenverband West am Frontabschnitt Kupjansk bei Luft- und Artillerieangriffen im Gebiet Charkow und in der Volksrepublik Lugansk bis zu fünfzig ukrainische Armeeangehörige getötet. Zudem seien zwei ukrainische Panzerfahrzeuge und zwei Militärwagen zerstört worden.
Am Frontabschnitt Krasny Liman seien in den vergangenen 24 Stunden mehr als neunzig ukrainische Soldaten getötet worden. Der russische Truppenverband Zentrum habe in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk drei Panzerfahrzeuge, drei Militärwagen, eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika und zwei Haubitzen vom Typ D-20 und D-30 der ukrainischen Streitkräfte außer Gefecht gesetzt, teilte Konaschenkow mit.
Durch Angriffe des russischen Truppenverbandes Süd seien am Frontabschnitt Donezk zuletzt mehr als achtzig ukrainische Armeeangehörige ums Leben gekommen. Der Gegner habe dort nach Angaben von Konaschenkow drei Panzerfahrzeuge, vier Pick-ups, eine Haubitze vom Typ Msta-B, drei Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad und ein US-Artillerieaufklärungsradar vom Typ AN/TPQ-36 verloren.
Der russische Truppenverband Ost habe mehrere Stellungen der ukrainischen Armee südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje angegriffen. Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums bezifferte die Verluste des Gegners auf über fünfzig Mann. Außerdem habe die Ukraine dort in den letzten 24 Stunden drei Pick-ups und eine Haubitze vom Typ D-30 eingebüßt.
Am Frontabschnitt Cherson seien bis zu zwanzig ukrainische Soldaten getötet worden. Drei Militärwagen und zwei Selbstfahrlafetten vom Typ Gwosdika seien eliminiert worden.
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13:41 Uhr
Russische Luftwaffe schießt ukrainischen Mi-8-Hubschrauber ab
Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf seinem täglichen Briefing am Sonntag bekannt gegeben, dass das russische Militär in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 92 Artillerie-Einheiten und 114 Orte mit Technik und Personal der ukrainischen Streitkräfte getroffen habe. In der Nähe der Ortschaft Otradokamenka im Gebiet Cherson seien zwei Hangars mit ukrainischen Waffen und Militärgeräten zerstört worden.
Nach Angaben von Konaschenkow habe die russische Luftwaffe in der Nähe der Stadt Kupjansk im Gebiet Charkow einen ukrainischen Hubschrauber vom Typ Mi-8 abgeschossen. In den vergangenen 24 Stunden habe die russische Luftabwehr zudem neun reaktive Geschosse vom Typ HIMARS und Olcha abgefangen. Über den Gebieten Charkow und Cherson sowie den Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien sieben ukrainische Drohnen zerstört worden.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 402 Flugzeuge, 222 Hubschrauber, 3.464 Drohen, 414 Flugabwehrraketenkomplexe, 8.338 Panzer, 1.069 Mehrfachraketenwerfer sowie 4.388 Geschütze und Mörser verloren.
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Russische Luftwaffe schießt ukrainischen Mi-8-Hubschrauber ab
Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf seinem täglichen Briefing am Sonntag bekannt gegeben, dass das russische Militär in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 92 Artillerie-Einheiten und 114 Orte mit Technik und Personal der ukrainischen Streitkräfte getroffen habe. In der Nähe der Ortschaft Otradokamenka im Gebiet Cherson seien zwei Hangars mit ukrainischen Waffen und Militärgeräten zerstört worden.
Nach Angaben von Konaschenkow habe die russische Luftwaffe in der Nähe der Stadt Kupjansk im Gebiet Charkow einen ukrainischen Hubschrauber vom Typ Mi-8 abgeschossen. In den vergangenen 24 Stunden habe die russische Luftabwehr zudem neun reaktive Geschosse vom Typ HIMARS und Olcha abgefangen. Über den Gebieten Charkow und Cherson sowie den Volksrepubliken Donezk und Lugansk seien sieben ukrainische Drohnen zerstört worden.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 402 Flugzeuge, 222 Hubschrauber, 3.464 Drohen, 414 Flugabwehrraketenkomplexe, 8.338 Panzer, 1.069 Mehrfachraketenwerfer sowie 4.388 Geschütze und Mörser verloren.
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14:19 Uhr
Ukrainische Truppen beschießen drei Siedlungen in dem russischen Gebiet Kursk
Die Dörfer Troitskoje, Elisawetowka und Krasnooktjabrskij wurden nach Angaben des Gouverneurs des russischen Gebiets Kursk, Roman Starowoit, heute von ukrainischem Territorium aus beschossen. Auf seinem Telegram-Kanal berichtet er, dass im Dorf Krasnooktjabrskij zehn Angriffe registriert wurden. Er stellt fest, dass infolge der Einschläge das Gebäude des örtlichen medizinischen Zentrums und vier Privathäuser leicht beschädigt wurden. Fenster, Dächer und Zäune wurden von Granatsplittern getroffen. Der Gouverneur betonte:
"Es gibt auch einige gebrochene Stromleitungen hier. Die Reparaturmannschaften haben mit der Beseitigung der Schäden bereits begonnen."
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Ukrainische Truppen beschießen drei Siedlungen in dem russischen Gebiet Kursk
Die Dörfer Troitskoje, Elisawetowka und Krasnooktjabrskij wurden nach Angaben des Gouverneurs des russischen Gebiets Kursk, Roman Starowoit, heute von ukrainischem Territorium aus beschossen. Auf seinem Telegram-Kanal berichtet er, dass im Dorf Krasnooktjabrskij zehn Angriffe registriert wurden. Er stellt fest, dass infolge der Einschläge das Gebäude des örtlichen medizinischen Zentrums und vier Privathäuser leicht beschädigt wurden. Fenster, Dächer und Zäune wurden von Granatsplittern getroffen. Der Gouverneur betonte:
"Es gibt auch einige gebrochene Stromleitungen hier. Die Reparaturmannschaften haben mit der Beseitigung der Schäden bereits begonnen."
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https://telegra.ph/Todessto%C3%9F-f%C3%BCr-den-US-Dollar-Saudi-Arabiens-Wendung-zum-Petroyuan-03-19
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Telegraph
Todesstoß für den US-Dollar? Saudi-Arabiens Wendung zum Petroyuan
Es besteht kein Zweifel, dass die bevorstehenden saudischen Schritte zur Unterstützung des Petroyuan, die in Abstimmung mit dem Iran und Russland unternommen werden, die nächste natürliche Phase bei der Abkopplung vom US-Dollar in Gang setzen. Von Andrew…
https://telegra.ph/Paris-will-Korsisch-als-Amtssprache-verbieten--Droht-eine-neue-Unruhewelle-03-19
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Telegraph
Paris will Korsisch als Amtssprache verbieten – Droht eine neue Unruhewelle?
Das korsische Regionalparlament beschloss 2021, Korsisch neben Französisch in politischen Debatten zu nutzen. Dies hat ein französisches Verwaltungsgericht vergangene Woche wegen Verfassungswidrigkeit aufgehoben. Hinter dem darauffolgenden Protest steckt…
https://telegra.ph/Lebend-wertvoller-als-tot-Tschetschenien-Chef-verspricht-Kopfgeld-f%C3%BCr-ukrainische-Koransch%C3%A4nder-03-19
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Telegraph
Lebend wertvoller als tot: Tschetschenien-Chef verspricht Kopfgeld für ukrainische Koranschänder
Das Oberhaupt der russischen Teilrepublik Tschetschenien hat ein Kopfgeld auf ukrainische Militärs ausgesetzt, die vor laufender Kamera den Koran verbrannt hatten. Er verspricht hohe Summen für die Tötung jedes der Soldaten – viel mehr will er aber für deren…
https://telegra.ph/Niemand-steht-%C3%BCber-Recht-und-Gesetz--Bundeskanzler-Scholz-begr%C3%BC%C3%9Ft-Haftbefehl-gegen-Putin-03-19
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Telegraph
"Niemand steht über Recht und Gesetz" – Bundeskanzler Scholz begrüßt Haftbefehl gegen Putin
Neben Justizminister Buschmann hat auch der Bundeskanzler die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs begrüßt, wonach gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und Kinderrechtskommissarin Maria Lwowa-Belowa Haftbefehle erlassen wurden. Russische…
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14:47 Uhr
Kreml-Sprecher: Drohne über dem Schwarzen Meer zeigt US-Beteiligung am Krieg gegen Russland
Die US-Drohnen im Schwarzmeerraum haben nichts mit der Sicherung von Schiffen zu tun, sondern sind ein Beweis für die Beteiligung Washingtons an dem Konflikt mit Moskau. Dies erklärte der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. In einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija-1 betonte er:
"Es ist ganz offensichtlich, was diese Drohnen vorhaben. Und ihre Mission ist keineswegs eine friedliche Mission, um die Sicherheit der Schifffahrt in internationalen Gewässern zu gewährleisten. Das wissen wir sehr gut. Wir sprechen sogar davon, dass die Drohnenbesitzer direkt in den Krieg verwickelt sind. Und zwar gegen uns."
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Kreml-Sprecher: Drohne über dem Schwarzen Meer zeigt US-Beteiligung am Krieg gegen Russland
Die US-Drohnen im Schwarzmeerraum haben nichts mit der Sicherung von Schiffen zu tun, sondern sind ein Beweis für die Beteiligung Washingtons an dem Konflikt mit Moskau. Dies erklärte der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. In einem Interview mit dem Fernsehsender Rossija-1 betonte er:
"Es ist ganz offensichtlich, was diese Drohnen vorhaben. Und ihre Mission ist keineswegs eine friedliche Mission, um die Sicherheit der Schifffahrt in internationalen Gewässern zu gewährleisten. Das wissen wir sehr gut. Wir sprechen sogar davon, dass die Drohnenbesitzer direkt in den Krieg verwickelt sind. Und zwar gegen uns."
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15:21 Uhr
DVR-Ombudsfrau: Jeder Ukrainer, der den Beschuss von zivilen Zielen einstellt, wird bestraft
Alle ukrainischen Armeeangehörigen, die die Raketenangriffe auf Krankenhäuser, Schulen und andere zivile Einrichtungen einstellen, werden die verdiente Strafe erhalten, da solche Verbrechen nicht verjähren, erklärte die Menschenrechtsbeauftragte der Donezker Volksrepublik, Darja Morosowa, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Sie sagte, dass seit Beginn des Konflikts mehr als 800 Bildungseinrichtungen von den ukrainischen Militärs unter Beschuss genommen wurden, und dass jeder dieser Fälle ein separates Kriegsverbrechen darstellt und betonte:
"Dies ist eine ganz und gar unerhörte Tatsache. Die Tatsache, dass eine Granate auf einen Krankenwagen abgeworfen wird, obwohl man weiß, dass Vertreter des Katastrophenministeriums und Mitarbeiter der Gesundheitseinrichtung dort sind. Wir haben unsererseits entsprechende Schreiben an internationale Organisationen gesandt. Wir haben auch die Ombudsfrau Russlands, Tatjana Moskalkowa, gebeten, die Informationen zu verbreiten und die Angelegenheit auf höherer Ebene zur Sprache zu bringen … dies verstößt nicht nur gegen die Normen des humanitären Völkerrechts, sondern auch gegen die menschliche Moral. Und auch wenn sie wahrscheinlich schon lange hier verschwunden ist, muss doch noch etwas Menschliches in jedem stecken".
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DVR-Ombudsfrau: Jeder Ukrainer, der den Beschuss von zivilen Zielen einstellt, wird bestraft
Alle ukrainischen Armeeangehörigen, die die Raketenangriffe auf Krankenhäuser, Schulen und andere zivile Einrichtungen einstellen, werden die verdiente Strafe erhalten, da solche Verbrechen nicht verjähren, erklärte die Menschenrechtsbeauftragte der Donezker Volksrepublik, Darja Morosowa, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Sie sagte, dass seit Beginn des Konflikts mehr als 800 Bildungseinrichtungen von den ukrainischen Militärs unter Beschuss genommen wurden, und dass jeder dieser Fälle ein separates Kriegsverbrechen darstellt und betonte:
"Dies ist eine ganz und gar unerhörte Tatsache. Die Tatsache, dass eine Granate auf einen Krankenwagen abgeworfen wird, obwohl man weiß, dass Vertreter des Katastrophenministeriums und Mitarbeiter der Gesundheitseinrichtung dort sind. Wir haben unsererseits entsprechende Schreiben an internationale Organisationen gesandt. Wir haben auch die Ombudsfrau Russlands, Tatjana Moskalkowa, gebeten, die Informationen zu verbreiten und die Angelegenheit auf höherer Ebene zur Sprache zu bringen … dies verstößt nicht nur gegen die Normen des humanitären Völkerrechts, sondern auch gegen die menschliche Moral. Und auch wenn sie wahrscheinlich schon lange hier verschwunden ist, muss doch noch etwas Menschliches in jedem stecken".
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https://telegra.ph/Deutschland-steigerte-2022-R%C3%BCstungsexporte-nach-Saudi-Arabien-03-19
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Telegraph
Deutschland steigerte 2022 Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien
Obwohl es Exportbeschränkungen für Waffenlieferungen an Riad gibt, stiegen die Exporte aus Deutschland an Saudi-Arabien im Jahr 2022. Sie erreichten ein Niveau wie zuletzt 2018, wie aus einer Anfrage der Linken-Abgeordneten Sevim Dağdelen hervorging. Trotz…
15:55 Uhr
USA wollen die Präsenz der Wagner-Gruppe in der Welt einschränken
Der US Congressional Research Service hat einen Bericht über die Tätigkeit der Wagner-Gruppe für US-Parlamentarier erstellt. Den Experten zufolge sollten die Abgeordneten überlegen, wie sie die "wachsende Präsenz" dieser Militärfirma in der Welt begrenzen können. Die Experten erinnerten die Kongressabgeordneten an die bereits existierenden Gesetzesentwürfe, die die Anerkennung der Wagner-Gruppe als ausländische terroristische Organisation fordern. Allerdings, so die Experten, könnte dieser Schritt die Beziehungen der Vereinigten Staaten zu Russland und anderen Ländern beeinträchtigen, deren Behörden die Dienste der Wagner-Gruppe in Anspruch genommen haben. Daher sollten andere "verfügbare Optionen" in Betracht gezogen werden, heißt es in dem Bericht.
Der Congressional Research Service ist davon überzeugt, dass Moskau private Militärfirmen einsetzt, "um seine Macht auf globaler Ebene auszubauen". Die Autoren des Berichts erklären:
"Diese Militärverbände variieren in Größe und Umfang und fungieren als inoffizielle (und offiziell illegale) Instrumente der russischen Außenpolitik."
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USA wollen die Präsenz der Wagner-Gruppe in der Welt einschränken
Der US Congressional Research Service hat einen Bericht über die Tätigkeit der Wagner-Gruppe für US-Parlamentarier erstellt. Den Experten zufolge sollten die Abgeordneten überlegen, wie sie die "wachsende Präsenz" dieser Militärfirma in der Welt begrenzen können. Die Experten erinnerten die Kongressabgeordneten an die bereits existierenden Gesetzesentwürfe, die die Anerkennung der Wagner-Gruppe als ausländische terroristische Organisation fordern. Allerdings, so die Experten, könnte dieser Schritt die Beziehungen der Vereinigten Staaten zu Russland und anderen Ländern beeinträchtigen, deren Behörden die Dienste der Wagner-Gruppe in Anspruch genommen haben. Daher sollten andere "verfügbare Optionen" in Betracht gezogen werden, heißt es in dem Bericht.
Der Congressional Research Service ist davon überzeugt, dass Moskau private Militärfirmen einsetzt, "um seine Macht auf globaler Ebene auszubauen". Die Autoren des Berichts erklären:
"Diese Militärverbände variieren in Größe und Umfang und fungieren als inoffizielle (und offiziell illegale) Instrumente der russischen Außenpolitik."
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16:33 Uhr
Vučić: ICC-Haftbefehl gegen Putin schneidet dem Westen den Weg zum Dialog mit Russland ab
Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Wladimir Putin schneidet dem Westen den Weg zum Dialog mit Russland ab, so Serbiens Präsident. Wie die serbische Zeitung Politika meldet, sagte Aleksandar Vučić zum Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten:
"Super, jetzt habt ihr ihn der schlimmsten Kriegsverbrechen beschuldigt. Mit wem wollt ihr denn verhandeln? Oder wollt ihr vielleicht gar nicht verhandeln, sondern einfach so Frieden schließen? Ihr wartet auf eine Niederlage, aber wie lange wollt ihr noch warten, wie viele Jahre? Glaubt ihr wirklich, dass ihr Russland in drei Monaten, sechs Monaten oder einem Jahr besiegen könnt? Glaubt ihr das?"
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Vučić: ICC-Haftbefehl gegen Putin schneidet dem Westen den Weg zum Dialog mit Russland ab
Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Wladimir Putin schneidet dem Westen den Weg zum Dialog mit Russland ab, so Serbiens Präsident. Wie die serbische Zeitung Politika meldet, sagte Aleksandar Vučić zum Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten:
"Super, jetzt habt ihr ihn der schlimmsten Kriegsverbrechen beschuldigt. Mit wem wollt ihr denn verhandeln? Oder wollt ihr vielleicht gar nicht verhandeln, sondern einfach so Frieden schließen? Ihr wartet auf eine Niederlage, aber wie lange wollt ihr noch warten, wie viele Jahre? Glaubt ihr wirklich, dass ihr Russland in drei Monaten, sechs Monaten oder einem Jahr besiegen könnt? Glaubt ihr das?"
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Politika Online
Председник Србије о разговорима у Охриду и плану имплементације
Председник Србије Александар Вучић данас се обраћа јавности, дан након разговора са представницима ЕУ и САД и премијером привремених институција у Приштини Албином Куртијем у Охриду. Вучић ће грађанима показати и објаснити план имплементације.
https://telegra.ph/Keinen-Euro-f%C3%BCr-den-Krieg--Ans%C3%A4tze-einer-neuen-Friedensbewegung-03-19
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Telegraph
"Keinen Euro für den Krieg" – Ansätze einer neuen Friedensbewegung
Die Welt ist in einem erbärmlichen Zustand. Aber es gibt keinen Weg zurück in vermeintlich gute alte Zeiten. Die Menschheit ist verurteilt, nach vorne zu gehen. Dieser Weg führt nicht über die Werteorientierung sondern über das Erkennen der eigenen Interessen…
https://telegra.ph/Milliarden%C3%BCberschuss-in-Rentenkasse--doch-viele-ben%C3%B6tigen-Grundsicherung-im-Alter-03-19
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Telegraph
Milliardenüberschuss in Rentenkasse – doch viele benötigen Grundsicherung im Alter
Dank eines Milliardenüberschusses in der Rentenkasse sei die Rente stabil, Rentner im Osten könnten sogar 4,2 Prozent mehr erhalten, verkündete die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung. Während dies weit unter der Inflationsrate liegt, ist die Altersarmut…
https://telegra.ph/Sergei-Glasjew-Der-lange-und-steinige-Weg-zur-multipolaren-Finanzwelt-03-19
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Telegraph
Sergei Glasjew: Der lange und steinige Weg zur multipolaren Finanzwelt
In einem exklusiven Interview mit dem Online-Magazin "The Cradle" kritisierte Russlands führender makroökonomischer Stratege, Sergei Glasjew, das schleppende Tempo in Moskau bei den Finanzreformen. Er warnt davor, dass es ohne Peking keine neue globale Währung…
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Telegraph
Russland prüft Strafverfahren gegen Justizminister Buschmann
Russland lässt die strafrechtliche Relevanz der jüngsten Äußerungen des deutschen Justizministers Marco Buschmann (FDP) prüfen und wird gegebenenfalls ein Strafverfahren gegen ihn einleiten. Buschmann hatte angekündigt, den russischen Präsidenten und die…