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14:52 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

In seinem täglichen Frontbericht vom Dienstag informierte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, über den Verlauf der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine.

Am Frontabschnitt Kupjansk im Gebiet Charkow verloren die ukrainischen Streitkräfte 75 Soldaten durch russische Luftangriffe und Artilleriebeschuss. Außerdem wurden ein Schützenpanzer, drei Fahrzeuge, vier Panzerhaubitzen vom Typ Gwosdika und eine Panzerabwehrkanone des Typs MT-12 zerstört.

In Richtung Krasny Liman beliefen sich die Verluste der ukrainischen Seite auf über 95 Soldaten. Darüber hinaus wurden zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Pickups, eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija, eine D-30-Haubitze und ein M777-Artilleriesystem aus US-amerikanischer Produktion vernichtet.

Bei Donezk verlor Kiew bis zu 150 ukrainische Soldaten sowie zahlreiche Ausrüstungen, darunter drei Panzer, zwei Fahrzeuge und zwei M777-Artilleriesysteme US-amerikanischer Produktion.

An den Frontabschnitten Süd-Donezk und Saporoschje betrugen die Verluste der Ukraine bis zu 60 Mann sowie zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Pickups, drei Fahrzeuge und eine D-20-Haubitze. Darüber hinaus wurde in der Volksrepublik Donezk ein ukrainisches Munitionsdepot zerstört.

Durch russisches Artilleriefeuer kamen im Laufe des Tages in Richtung Cherson über 40 ukrainische Soldaten ums Leben. Drei gepanzerte Kampffahrzeuge, drei Fahrzeuge, zwei Panzerhaubitzen vom Typ Gwosdika und eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija wurden ebenfalls zerstört.

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15:23 Uhr

Polen könnte in den nächsten vier bis sechs Wochen MiG-29-Kampfflugzeuge an Ukraine liefern

Polen plant, seine MiG-29-Kampfflugzeuge innerhalb der nächsten vier bis sechs Wochen an die Ukraine zu übergeben. Dies gab der Ministerpräsident der Republik, Mateusz Morawiecki, am Dienstag auf einer Pressekonferenz bekannt.

Nach offiziellen Angaben verfügt Polen über 28 Jagdflugzeuge vom Typ MiG-29. Sie sind auf dem Luftwaffenstützpunkt Malbork stationiert. Die genaue Anzahl der Flugzeuge dieses Typs, die an Kiew übergeben werden sollen, wurde noch nicht bekannt gegeben.

Unmittelbar nach der Ankündigung von Panzerlieferungen Ende Januar hatte Kiew die Übergabe von Kampfflugzeugen gefordert. Seitdem sorgt die Frage für Debatten unter den westlichen Ländern. US-Präsident Joe Biden erklärte jedoch, derartige Lieferungen kämen derzeit nicht in Frage.

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15:51 Uhr

Ausbildung am Kampfpanzer: Ukrainische Soldaten schließen in Spanien Training am Leopard 2 A4 ab

Dutzende ukrainische Soldaten haben am Montag ein vierwöchiges Intensivtraining am Kampfpanzer Leopard 2 A4 abgeschlossen. Nach einer Geräteausbildung und einer Gefechtsausbildung im Gelände erhielten die 55 Soldaten eine Einweisung in die Reparatur der Panzer.

Spanien versprach der Ukraine die Lieferung von sechs modernen Kampfpanzern des Typs Leopard 2 A6. Die NATO-Länder haben bisher insgesamt 48 dieser Panzer zugesagt, die unter anderem auch von Deutschland, Polen und Portugal geliefert werden sollen.

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16:28 Uhr

Russisches Militär schießt eine ukrainische MiG-29 und 17 Drohnen ab

Das russische Verteidigungsministerium berichtet weiter über Verluste der ukrainischen Streitkräfte im Rahmen der militärischen Sonderoperation.

In der Volksrepublik Donekz hat das russische Militär einen ukrainischen Uragan-Mehrfachraketenwerfer sowie Artillerieaufklärungsradare der Typen AN/TPQ-36 und AN/TPQ-37 aus US-Produktion zerstört. Darüber hinaus schoss die russische Luftwaffe ein ukrainisches MiG-29-Flugzeug ab.

Im Laufe des Tages fing die russische Luftabwehr 23 Raketen der Mehrfachraketenwerfer HIMARS, Smertsch und Uragan ab. In den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Gebieten Cherson und Saporoschje wurden 17 ukrainische Drohnen zum Absturz gebracht.

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16:52 Uhr

Kiew beschließt Fortsetzung der Operation in Artjomowsk

Kiew hat beschlossen, die strategisch wichtige Donbass-Stadt Artjomowsk (ukrainischer Name: Bachmut) weiterhin zu verteidigen. Dies teilte das Präsidialamt von Wladimir Selenskij am Dienstag mit.

Präsident Selenskij traf sich mit seinen höchsten Militärs, um die Berichte des Oberbefehlshabers der ukrainischen Streitkräfte sowie der Kommandeure auf dem Schlachtfeld zu hören, die die Lage an der Front erläuterten.

"Nach Prüfung des Fortschritts der Verteidigungsoperation in Richtung Bachmut haben alle Mitglieder des Stabes eine gemeinsame Position bezüglich der weiteren Verteidigung der Stadt Bachmut vertreten", heißt es in einer Erklärung auf der Webseite des Präsidialamtes.

Die Kiewer Beamten diskutierten zudem über die Bereitstellung von Waffen und Munition für die Frontlinien sowie über die Preise und Mengen westlicher Waffenlieferungen und deren Verteilung.

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17:22 Uhr

Saporoschje-Behörden melden Terroranschlag in Melitopol – Zwei Verletzte

Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptverwaltungsrates des Gebietes Saporoschje und Vorsitzender der Bewegung "Wir sind mit Russland zusammen", berichtet, dass in Melitopol, der vorübergehenden Hauptstadt des Gebietes, ein Auto in die Luft geflogen sei. Zwei Personen seien dabei verletzt worden, hieß es. Die Opfer seien bereits in ein Krankenhaus eingeliefert worden und würden dort medizinisch behandelt.

Der Beamte präzisierte, dass die Explosion durch einen improvisierten Sprengsatz verursacht worden sei. Nach vorläufigen Angaben belief sich die Stärke der Explosion auf etwa 1 Kilogramm TNT-Äquivalent. Rogow zeigte sich sicher, dass hinter der Attacke Kiewer Behörden steckten:

"Es besteht kein Zweifel daran, dass es sich um einen weiteren Terroranschlag des Selenskij-Regimes handelt, der darauf abzielt, die Region zu destabilisieren und die Wiederherstellung des friedlichen Lebens im Gebiet Saporoschje zu stören."

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