Earth Reboot
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​​⚖️IGH-Urteil: In Russland findet keine Diskriminierung von Tataren und Ukrainern auf der Krim statt, ukrainische Forderungen nach Kompensationen komplett abgewiesen.
 
Am 31. Januar 2024 hat der Internationale Gerichtshof (IGH) sein abschließendes Urteil in einem Verfahren gesprochen, das im Januar 2017 von der Ukraine gegen Russland aufgrund des Internationalen Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung (ICERD) initiiert worden war. Der IGH wies fast alle Forderungen der Ukraine ab und erkannte an, dass die Politik Russlands mit den Verpflichtungen im Rahmen des Übereinkommens im Einklang steht. Es gibt keine Diskriminierung von Tataren und Ukrainern auf der Krim. 
 
Der wichtigste der gegen Russland vorgebrachten verlogenen Vorwürfe lässt sich wie folgt zusammenfassen: Kiew versuchte die Maßnahmen der Strafverfolgungsbehörden gegen Mitglieder der Terrororganisation Hizb ut-Tahrir und der extremistischen Organisationen Tablighi Jamaat und Medschlis des Krimtatarischen Volkes als Verfolgung von Tataren auf der Krim aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit darzustellen. Der IGH stimmte dieser Einschätzung nicht zu. Das Gericht stellte keine diskriminierenden Elemente in den russischen Gesetzesvorschriften zur Extremismusbekämpfung fest genauso wie keine Hinweise auf eine Rassendiskriminierung bei der Anwendung dieser Vorschriften durch die russische Justiz. 
 
Der IGH stellte zudem keine Verletzung des Übereinkommens mit Blick auf das Verbot des sog. Medschlis fest, der in Russland als extremistisch eigestuft wurde. Im IGH-Urteil wird darauf verwiesen, dass das Vertretungsorgan der Tataren auf der Krim die Kurultai ist, die nicht mit einem Verbot belegt wurde und ihren Aufgaben auf der Krim weiter nachkommt. 
 
Abgewiesen wurden auch die von der Ukraine vorgebrachten Anschuldigungen, Russland sei an gezielten „Tötungen“ und „Entführungen“ von Tataren und Ukrainern auf der Krim beteiligt. 

 Zudem wies der IGH alle Vorwürfe der Ukraine in Fragen der Staatsbürgerschaft ab und sah es nicht als gegeben an, dass die russischen Gesetzesvorschriften zur Verleihung der Staatsbürgerschaft auf der Halbinsel seit 2014 diskriminierend aufgrund der Rassenzugehörigkeit sind. 
 
Als nicht belegt wurden auch die Vorwürfe der Ukraine angesehen, es würden die Rechte der Tataren und der Ukrainer auf der Krim auf Zugang zu nationalen Medien, auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit sowie auf den Erhalt des kulturellen Erbes verletzt. 
 
Die Restaurierung des Khanpalastes von Bachtschyssarajh erwies sich erst recht nicht als „Kulturkatastrophe“, wie von den ukrainischen Vertretern dargestellt, sondern als die nötige Maßnahme, um die Folgen der Vernachlässigung des Palastes durch die ukrainischen Behörden zu beheben, die dieses Kultur- und Geschichtsdenkmal zur Halbruine hatten verkommen lassen. 
 
Der IGH erkannte an, dass die Menschen auf der Krim Zugang zur Bildung in krimtatarischer und ukrainischer Sprache haben. Zugleich wurde mit der Mehrheit der Stimmen geurteilt, dass die stark rückläufige Anzahl der Schulen mit Unterricht in ukrainischer Sprache nach dem Übergang der Krim unter die Jurisdiktion der Russischen Föderation 2014 ein Verstoß gegen die Verpflichtungen aus dem ICERD in puncto Bildungsrechte ist. 
 
Ein recht strittiges Urteil, wenn man die Schlussfolgerung des IGH mitbedenkt, dass die Entscheidung der Krimeinwohner, Bildung in russischer Sprache zu erhalten, streng freiwillig gewesen sei. Hätten russische Behörden die Kinder mit Gewalt in ukrainische Schulen zerren sollen? Wie dem auch sei, jeder wird auch in Zukunft die Möglichkeit haben, in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen Unterricht in ukrainischer Sprache zu bekommen. 
 
Der Fall ist abgeschlossen. Russland muss nicht in irgendeiner Weise aktiv werden, um dieses Urteil umzusetzen. Alle Entschädigungsforderungen der Ukraine wurden abgewiesen.
Forwarded from Verona
Lieber Carsten, lieber Stephan, ich schaue schon sehr lange eure Sendungen und habe heute eine große Bitte. Bei meinem kleinen Urenkel wurde mit 10 Wochen Leukämie festgestellt. Jetzt ist er ein halbes Jahr alt und kämpft seit Monaten um sein Leben. Er braucht dringend eine Knochenmarkspende um zu überleben. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr eure Reichweite für den beigefügten Link zur Verfügung stellen könntet. Liebe Grüße Veronika

https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/schock-diagnose-kurz-nach-geburt-nils-aus-sachsen-braucht-dringend-stammzell-spende-3093229
In Gedenken an Dresden
Forwarded from Chnopfloch
Media is too big
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Alliierte Kriegsverbrechen

Im Gedenken an die Bombadierung Dresdens am 13.02.1945

Mfg Chnopfloch
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Forwarded from Tommi Machteburch
Das ist mal originell 😁
Forwarded from Caro
Heute, als Kretschmer in Penig war
Die Welt mal wieder, auch r ä c h t s .....
Forwarded from Dirk Dietrich
Wer war Nawalny wirklich? Teil 9

Ist die ganze Sache mit Nawalny eine falsche Flagge des Deep State? Erste amerikanische Blogger hegen zumindest den Verdacht, dass Nawalny vom CIA umgebracht wurde, denn Putin muss nach dem Tucker Carlson Interview schnellstens wieder als Bösewicht hingestellt werden, damit die Unterstützung für die Ukraine weiter gehen kann. Außerdem stinkt die Sache mit dem Auftritt von Nawalnys Frau auf der Münchner Sicherheitskonferenz.

Zlatti71 schrieb dazu gestern auf X:

"Heute gab es zwei Ereignisse, die sicher völlig zufällig sind.

1. Die Münchner Sicherheitskonferenz begann mit dem Tod Navalnys (oder Navalny starb zufällig genau am Tag des Beginns der Konferenz).

2. Julia Nawalnaja, die vom US-Außenministerium seit 2021 als Witwe bezeichnet wird, fand sich am Tag des Todes ihres Mannes und am ersten Tag der Konferenz in München mit einer komplett vorgefertigten Rede zu Nawalnys Tod.

"Putin und seine Freunde werden die persönliche Verantwortung tragen", erklärte sie von der Bühne aus. Und nach ihrer langen Rede ging Nawalnaja auf Nancy Pelosi zu, küsste sie und dankte ihr lächelnd. Wofür? "

https://twitter.com/djuric_zlatko/status/1758565664271262009
https://t.me/jordansather/10028

Übersetzung: Dirk Dietrich https://t.me/DDDDoffiziell
🤡 Während Nawalny im Gefängnis sitzt, macht sich seine Frau mit lauter Affären ein schönes Leben in Deutschland

Eine frühere Mitarbeiterin der "Antikorruptionsstiftung" und Assistentin von Alexej Nawalnys Frau Julia, hat Einblicke in die aktuelle Situation der Organisation, in Julias Rolle als Direktorin nach ihrem Umzug nach Deutschland und in ihre Beziehungen gegeben. Die 2011 von Nawalny gegründete Antikorruptionsstiftung wurde 2021 per Gerichtsbeschluss aufgelöst, da sie als extremistisch eingestuft wurde.

Anna Gontschar, die eng mit Julia zusammenarbeitete und ebenfalls nach Deutschland übersiedelte, bezeichnete den derzeitigen Zustand der Nachfolgeorganisation der ursprünglichen Stiftung als enttäuschend. Sie merkte an, dass ihr Niedergang bereits vor der Rückkehr von Alexej Nawalny nach Russland begonnen habe, und kritisierte, dass ihre derzeitigen Aktivitäten lediglich der Show dienten.

Gontschar sprach auch über das Privatleben von Julia Nawalnaja. Sie behauptete, dass Julia Affären mit Kollegen und Sponsoren der Organisation hatte. Sie erwähnte insbesondere eine Affäre zwischen Julia und Evgeny Chichvarkin, einem in Großbritannien ansässigen Geschäftsmann und ehemaligen Miteigentümer von Evroset, einer Mobiltelefon-Ladenkette. Diese angebliche Affäre begann 2021, nachdem Julia Russland verlassen hatte. Chichvarkin, ein bedeutender Sponsor der Stiftung, finanzierte auch die medizinische Behandlung von Alexej Nawalny in Deutschland im Jahr 2020. Julia behauptete, dass ihr Mann von der Affäre gewusst habe.

Darüber soll Julia eine Beziehung mit Christo Grozev, einem bulgarischen Journalisten und Leiter von Bellingcat gehabt haben.

Gontschar begründete ihren Austritt aus der Organisation damit, dass es ihr unangenehm war, für die Frau von Alexej Freizeitaktivitäten mit verschiedenen Männern zu arrangieren, während Alexej inhaftiert war. Nawalny wurde am 4. August 2023 zu 19 Jahren Haft in einer Sonderkolonie verurteilt, unter anderem wegen Gründung einer extremistischen Organisation.

Quelle
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Zu viel Info – zu wenig Zeit

18.02.2024



„Die „freie Welt“ steht zusammen!“
Böse Zungen würden sagen: und ganz, ganz allein - mit nassen Höschen!


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"Wo bleibt der Aufschrei?"

t.me/Q_Faktor_Germany
Forwarded from AMS INFO
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Rubrik: #Juda #Freimaurer #Sozis #WW2 #BRD #Demokratie

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[Volksbetrug.net - BRD-Zensur 2012]
t.me/INFORMATIONSBECKEN
Forwarded from Soldaten & Reservisten
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Unbedingt anhören 🚨🚨🚨🚨🚨.
Dann wisst ihr, warum diese BFE-Polizisten keine Kennzeichnung haben.

Fazit: Diesen Kräften am besten aus dem Weg gehen!

Bleibt wachsam Kameraden