Forwarded from Bismarcks Erben Archiv
Keine Befreiung vom vaterländischen @Hilfsdienst
Die täglich beim Kriegs-Arbeitsamt einlaufenden Gesuche um Befreiung oder Zurückstellung vom Hilfsdienst geben Veranlassung auf folgendes hinzuweisen: Eine Befreiung oder Zurückstellung kennt das Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst vom 5. Dezember 1916 überhaupt nicht.
Kreisarchiv Euskirchen, Unterhaltungsblatt und Anzeiger für den Kreis Schleiden und Umgegend (Amtliches Kreisblatt) vom 02. Mai 1917
Die täglich beim Kriegs-Arbeitsamt einlaufenden Gesuche um Befreiung oder Zurückstellung vom Hilfsdienst geben Veranlassung auf folgendes hinzuweisen: Eine Befreiung oder Zurückstellung kennt das Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst vom 5. Dezember 1916 überhaupt nicht.
Kreisarchiv Euskirchen, Unterhaltungsblatt und Anzeiger für den Kreis Schleiden und Umgegend (Amtliches Kreisblatt) vom 02. Mai 1917
Forwarded from Bismarcks Erben Archiv
Das Kaiserreich war nie und ist nicht besetzt.
Letzte völkerrechtlich legitime Handlung des Deutschen Reiches war der Waffenstillstand von Compegnie am 11.11.1918.
"Besetzt" wurden zunächst die Organe des Staates (Putsch), dies hatte zunächst die Wirkung einer faktischen Verhinderung in der Ausübung der Gesetzgebung und Regierungsgewalt → Überführung in die handelsrechtliche Verwaltung. Diese handelsrechtliche Verwaltung hat zunächst Territorien, über die sie keine Gebietshoheit besitzt, abgegeben (Versailler Vertrag), sprich die illegale Verwaltung über diese Territorien in fremde Hände gelegt.
Nachdem der Geschäfts-Führer der NSDAP die illegalen Verwaltungsgeschäfte übernommen hatte und versuchte, die Verwaltung über die abgetretenen Territorien wieder selbst zu übernehmen (Vertragsbruch), wurde seine Verwaltung militärisch niedergerungen. Damit (Kapitulation der Wehrmacht) ging die Geschäftsführung der illegalen Verwaltung vollständig in fremde Hände über. Dort ist sie bis heute....
Letzter gültiger Rechtsstand im Deutschen Reich ist der 27. Oktober 1918, 24 Uhr. Alle nach diesem Zeitpunkt ergangenen Verfassungen, Gesetze, Verordnungen, Verträge und Vereinbarungen sind illegal und besitzen für gesetzliche Deutsche keine Rechtsgültigkeit. Das Deutsche Reich befindet sich handlungsunfähig im Kriegs- und damit Belagerungszustand. (Überprüf es selbst → https://bismarckserben.org/aktuelles/2020-04-11-status-quo-der-deutschen-nation/)
"Was den Verlust des Landes oder einzelner Teile des Staatsgebietes infolge kriegerischer Ereignisse betrifft, so hat dies zunächst nur die Wirkung einer faktischen Verhinderung in der Ausübung der Regierung; das Recht kann erst dann verloren gehen, wenn der König entweder im Friedensschluße(!) diesen tatsächliche Zustand anerkennt und die Krone oder einen Teil des Landes an den Ursupator abtritt, oder wenn der völkerrechtliche Erwerbstitel der Eroberung (debellatio im Gegensatz zur occupatio) vorliegt." (Quelle: Dr. Ludwig Rönne - Das Staatsrecht der preußischen Monarchie, Band 1, 1906, §. 15. Von dem Verluste der Krone, bezw. der Regierungsfähigkeit. Seite 233.)
Letzte völkerrechtlich legitime Handlung des Deutschen Reiches war der Waffenstillstand von Compegnie am 11.11.1918.
"Besetzt" wurden zunächst die Organe des Staates (Putsch), dies hatte zunächst die Wirkung einer faktischen Verhinderung in der Ausübung der Gesetzgebung und Regierungsgewalt → Überführung in die handelsrechtliche Verwaltung. Diese handelsrechtliche Verwaltung hat zunächst Territorien, über die sie keine Gebietshoheit besitzt, abgegeben (Versailler Vertrag), sprich die illegale Verwaltung über diese Territorien in fremde Hände gelegt.
Nachdem der Geschäfts-Führer der NSDAP die illegalen Verwaltungsgeschäfte übernommen hatte und versuchte, die Verwaltung über die abgetretenen Territorien wieder selbst zu übernehmen (Vertragsbruch), wurde seine Verwaltung militärisch niedergerungen. Damit (Kapitulation der Wehrmacht) ging die Geschäftsführung der illegalen Verwaltung vollständig in fremde Hände über. Dort ist sie bis heute....
Letzter gültiger Rechtsstand im Deutschen Reich ist der 27. Oktober 1918, 24 Uhr. Alle nach diesem Zeitpunkt ergangenen Verfassungen, Gesetze, Verordnungen, Verträge und Vereinbarungen sind illegal und besitzen für gesetzliche Deutsche keine Rechtsgültigkeit. Das Deutsche Reich befindet sich handlungsunfähig im Kriegs- und damit Belagerungszustand. (Überprüf es selbst → https://bismarckserben.org/aktuelles/2020-04-11-status-quo-der-deutschen-nation/)
"Was den Verlust des Landes oder einzelner Teile des Staatsgebietes infolge kriegerischer Ereignisse betrifft, so hat dies zunächst nur die Wirkung einer faktischen Verhinderung in der Ausübung der Regierung; das Recht kann erst dann verloren gehen, wenn der König entweder im Friedensschluße(!) diesen tatsächliche Zustand anerkennt und die Krone oder einen Teil des Landes an den Ursupator abtritt, oder wenn der völkerrechtliche Erwerbstitel der Eroberung (debellatio im Gegensatz zur occupatio) vorliegt." (Quelle: Dr. Ludwig Rönne - Das Staatsrecht der preußischen Monarchie, Band 1, 1906, §. 15. Von dem Verluste der Krone, bezw. der Regierungsfähigkeit. Seite 233.)
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Was bedarf es, um zu einem Friedensschluss zu gelangen?
Zunächst muss der Kriegszustand gem. Art 68 RV für beendet erklärt werden. Dadurch werden offiziell alle kriegerischen Handlungen des Staates und der völkerrechtliche Zustand casus belli beendet. Dieser Akt ist ein interner und unilateraler Akt eines Staates. Die USA haben 1922 mit der Knox-Porter-Resolution den Kriegszustand mit dem Deutschen Reich für beendet erklärt.
Da Kriegserklärungen einen völkerrechtlichen Akt darstellen, der gewisse Rechtsfolgen nach sich zieht (bspw. werden dadurch alle bestehenden Verträge zwischen den kriegführenden Staaten gekündigt - mit Ausnahme derer, die speziell für den Fall des Krieges geschlossen wurden wie zB die HLKO) muss ein Krieg zwangsläufig durch einen Friedensschluss beendet werden. Kriegserklärung beginnt einen Krieg, der Friedensschluss beendet ihn. Im Friedensschluss werden alle "Ergebnisse" eines Krieges festgehalten und der zukünftige Umgang der Staaten miteinander geregelt. Man verträgt sich und schliesst Frieden.
Sicherlich wird bewertet werden müssen, wer oder was ursächlich für den Krieg gewesen ist - der Täter muss schließlich den Opfern für die Schäden aufkommen.
Das alles muss verhandelt werden. Hier sei exemplarischen der Wiener Kongress angeführt: Nach 15 Jahren napoleonischer Kriege in Europa musste Europa neugeregelt werden. Die Verhandlungen dauerten rund 18 Monate. Das gibt eine Idee davon, wie die Friedensverhandlungen zu einem 100jährigen Weltkrieges aussehen werden.
Zunächst muss der Kriegszustand gem. Art 68 RV für beendet erklärt werden. Dadurch werden offiziell alle kriegerischen Handlungen des Staates und der völkerrechtliche Zustand casus belli beendet. Dieser Akt ist ein interner und unilateraler Akt eines Staates. Die USA haben 1922 mit der Knox-Porter-Resolution den Kriegszustand mit dem Deutschen Reich für beendet erklärt.
Da Kriegserklärungen einen völkerrechtlichen Akt darstellen, der gewisse Rechtsfolgen nach sich zieht (bspw. werden dadurch alle bestehenden Verträge zwischen den kriegführenden Staaten gekündigt - mit Ausnahme derer, die speziell für den Fall des Krieges geschlossen wurden wie zB die HLKO) muss ein Krieg zwangsläufig durch einen Friedensschluss beendet werden. Kriegserklärung beginnt einen Krieg, der Friedensschluss beendet ihn. Im Friedensschluss werden alle "Ergebnisse" eines Krieges festgehalten und der zukünftige Umgang der Staaten miteinander geregelt. Man verträgt sich und schliesst Frieden.
Sicherlich wird bewertet werden müssen, wer oder was ursächlich für den Krieg gewesen ist - der Täter muss schließlich den Opfern für die Schäden aufkommen.
Das alles muss verhandelt werden. Hier sei exemplarischen der Wiener Kongress angeführt: Nach 15 Jahren napoleonischer Kriege in Europa musste Europa neugeregelt werden. Die Verhandlungen dauerten rund 18 Monate. Das gibt eine Idee davon, wie die Friedensverhandlungen zu einem 100jährigen Weltkrieges aussehen werden.
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"After the last war, this small area of Germany was occupied."
"Nach dem letzten Krieg wurde dieses kleine Gebiet Deutschlands besetzt."
Auch der US-Propgandafilm "Here is Germany" von 1945 macht deutlich: Das Kaiserreich war nie und ist nicht besetzt.
"Nach dem letzten Krieg wurde dieses kleine Gebiet Deutschlands besetzt."
Auch der US-Propgandafilm "Here is Germany" von 1945 macht deutlich: Das Kaiserreich war nie und ist nicht besetzt.
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Siegfried zum Vortrag "Wie die deutsche Frage geklärt wird" → https://www.youtube.com/watch?v=SMTvL3Rc2Wc
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Bismarcks Erben sind einmal mehr genötigt, sich von einer Veranstaltung zu distanzieren. Wir werden nicht müde zu wiederholen:
Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und die Freiheit der Person sind auf Grund des Belagerungszustandes suspendiert. Wenn gesetzliche Deutsche gegen gültige Gesetze verstossen, dürfen sie sich nicht über "Willkür" beschweren. Die deutsche Frage wird nicht auf der Straße geklärt.
Das deutsche Indigenat steht nicht zusammen mit pflichtvergessenen "Patrioten & Menschen", denn als »Deutsche« achten wir gültige Gesetze. Bismarcks Erben mahnen: Es geht nicht ohne Deutsche, die Verantwortung übernehmen. Das beginnt mit Gesetzestreue und Pflichterfüllung.
Wir sind vor allem eins: Deutsche! Und Deutsche stehen zusammen im Vaterländischen Hilfsdienst des Ewigen Bundes. 👇🏻
§14 Hilfsdienst-Gesetz
Den im vaterländischen Hilfsdienst beschäftigten Personen darf die Ausübung des ihnen gesetzlich zustehenden Vereins- und Versammlungsrechts nicht beschränkt werden.
https://tinyurl.com/vhdpdf
Versammlungsfreiheit, Meinungsfreiheit und die Freiheit der Person sind auf Grund des Belagerungszustandes suspendiert. Wenn gesetzliche Deutsche gegen gültige Gesetze verstossen, dürfen sie sich nicht über "Willkür" beschweren. Die deutsche Frage wird nicht auf der Straße geklärt.
Das deutsche Indigenat steht nicht zusammen mit pflichtvergessenen "Patrioten & Menschen", denn als »Deutsche« achten wir gültige Gesetze. Bismarcks Erben mahnen: Es geht nicht ohne Deutsche, die Verantwortung übernehmen. Das beginnt mit Gesetzestreue und Pflichterfüllung.
Wir sind vor allem eins: Deutsche! Und Deutsche stehen zusammen im Vaterländischen Hilfsdienst des Ewigen Bundes. 👇🏻
§14 Hilfsdienst-Gesetz
Den im vaterländischen Hilfsdienst beschäftigten Personen darf die Ausübung des ihnen gesetzlich zustehenden Vereins- und Versammlungsrechts nicht beschränkt werden.
https://tinyurl.com/vhdpdf
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Mit dem Eintrag "Kollegienbildung" wurde im Bismarcks Erben Archiv am 29. Februar 2020 der erste Aufruf zur Mitarbeit an der Reorganisation der Handlungsfähigkeit des deutschen Gesamtstaates abgesetzt. Rückblickend betrachtet war dies die Grundsteinlegung für aktuell rund 50 Kollegien, die mittlerweile beim Vaterländischen @hilfsdienst angesiedelt sind. Was organisch wuchs, bekommt nun zunehmend Struktur. ☺️
https://www.hilfsdienst.net/aktuell-details/zuwachs-im-vhd-direktorin-fuer-die-kollegien-ernannt.html
https://www.hilfsdienst.net/aktuell-details/zuwachs-im-vhd-direktorin-fuer-die-kollegien-ernannt.html
www.hilfsdienst.net
Zuwachs im VHD: Direktorin für die Kollegien ernannt! - Vaterländischer Hilfsdienst.
Am 2. November 2020 hat die Direktorin für die inzwischen 50 Kollegien ihre Arbeit aufgenommen. Ihr obliegt es, dort die Struktur und Arbeitsorganisation zu optimieren und für Verbesserungen in Sachen Informationsfluß zu sorgen …
Forwarded from Bismarcks Erben Archiv
Anregungen zum Volkstrauertag am 15. November 2020.
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Thema Eid in Meyers Konversations-Lexikon 1909 nachgeschlagen: Eid, Amtseid, Fahneneid und Huldigung.
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9. November. Heute vor zwei Jahren erinnerten Bismarcks Erben am Bismarckstein in Teterow an den Putsch und Verfassungsbruch vom 9. November 1918. Damals waren auch wir noch "auf der Straße", gebracht hat es nichts - außer, daß wir Futter für einem Reichsbürgerartikel in der Lokalpresse geliefert haben.
Heute wissen wir nicht nur, daß solche Versammlungen verboten sind sondern auch, daß die Heilung des Putsches nicht auf der Straße sondern nur durch Pflichterfüllung, sprich harte und besonnene Arbeit des deutschen Indigenats gelingen wird.
Heute wissen wir nicht nur, daß solche Versammlungen verboten sind sondern auch, daß die Heilung des Putsches nicht auf der Straße sondern nur durch Pflichterfüllung, sprich harte und besonnene Arbeit des deutschen Indigenats gelingen wird.