Kein Mordplan gegen Kretschmer: "Dresdner Offlinevernetzung" plante niemals Anschlag - das gibt jetzt sogar die Staatsanwaltschaft zu!
Während die Medien wieder einmal einen Putschversuch herbeisehnen, löst sich ein anderes Märchen derweil in Luft auf: Vor einem Jahr, im Dezember 2021, stürmten Polizisten die Wohnungen mehrerer sächsischer Bürger, die unter dem Namen "Dresdner Offlinevernetzung" angeblich einen Anschlag auf Ministerpräsident Michael Kretschmer geplant hätten. Jetzt stellt selbst die Staatsanwaltschaft klar: Diesen Plan gab es nicht, die Vorwürfe sind nicht haltbar. Die Medien haben demnach wieder eine vermeintliche Terrororganisation frei erfunden.
Doch damit nicht genug. Offenbar gerieten sogar Bürger willkürlich in das Visier der Ermittler, die in einem Waldstück spazieren waren, in dem sich auch "Querdenker" trafen, die der "Dresdner Offlinevernetzung" zugerechnet wurden: "Gegen zwei der ursprünglich Beschuldigten waren die Ermittlungen schon vor Monaten eingestellt worden, weil sie zufällig ins Visier der Behörden geraten waren. Es soll sich dabei um Spaziergänger gehandelt haben, die ihren Hund just zu jener Zeit in einem Waldstück ausführten, in dem sich die Mitglieder der Chatgruppe dort trafen." Na sowas, so schnell werden unbescholtene Bürger heutzutage zu Terrorverdächtigen und haben Sondereinheiten im Wohnzimmer stehen.
Und auch gegen den Rest der "Verdächtigen" haben sich die Vorwürfe in Luft aufgelöst: "Der Anfangsverdacht der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdeten Straftat habe sich bislang nicht erhärtet", wird eine Sprecherin der Dresdner Generalstaatsanwaltschaft zitiert. Na sowas auch.
Und die Presse? Statt zuzugeben, dass hier einmal mehr mit Kanonen auf Spatzen geschossen wurde, wird herumgedruckst. "Was wird aus der Ermittlung zu Kretschmer-Mordplan?" titelt beispielsweise die sog. "Freie Presse", um ein paar Zeilen später zugeben zu müssen, dass es diesen Mordplan nie gegeben hat (https://www.freiepresse.de/nachrichten/sachsen/was-wird-aus-der-ermittlung-zu-kretschmer-mordplan-artikel12599420). Die Überschrift "Kein Attentat auf Kretschmer geplant: Verdächtige offenbar unschuldig" wäre wohl zuviel Wahrheit gewesen.
Das zeigt, wie wir systematisch belogen werden. Wird der Bürger unbequem, ist er zunächst nach Auffassung der Medien rechtsextrem. Und wenn das noch nicht reicht, um ihn politisch auszuschalten, wird er im nächsten Zug ein Terrorverdächtiger. Wenn das Kartenhaus dann Jahre später zusammenbricht, ist der Schaden bereits eingetreten. Ein ebenso perfides wie durchschaubares Vorgehen.
FREIE SACHSEN: Folgt uns für Nachrichten, Informationen und Analysen! @freiesachsen
Während die Medien wieder einmal einen Putschversuch herbeisehnen, löst sich ein anderes Märchen derweil in Luft auf: Vor einem Jahr, im Dezember 2021, stürmten Polizisten die Wohnungen mehrerer sächsischer Bürger, die unter dem Namen "Dresdner Offlinevernetzung" angeblich einen Anschlag auf Ministerpräsident Michael Kretschmer geplant hätten. Jetzt stellt selbst die Staatsanwaltschaft klar: Diesen Plan gab es nicht, die Vorwürfe sind nicht haltbar. Die Medien haben demnach wieder eine vermeintliche Terrororganisation frei erfunden.
Doch damit nicht genug. Offenbar gerieten sogar Bürger willkürlich in das Visier der Ermittler, die in einem Waldstück spazieren waren, in dem sich auch "Querdenker" trafen, die der "Dresdner Offlinevernetzung" zugerechnet wurden: "Gegen zwei der ursprünglich Beschuldigten waren die Ermittlungen schon vor Monaten eingestellt worden, weil sie zufällig ins Visier der Behörden geraten waren. Es soll sich dabei um Spaziergänger gehandelt haben, die ihren Hund just zu jener Zeit in einem Waldstück ausführten, in dem sich die Mitglieder der Chatgruppe dort trafen." Na sowas, so schnell werden unbescholtene Bürger heutzutage zu Terrorverdächtigen und haben Sondereinheiten im Wohnzimmer stehen.
Und auch gegen den Rest der "Verdächtigen" haben sich die Vorwürfe in Luft aufgelöst: "Der Anfangsverdacht der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdeten Straftat habe sich bislang nicht erhärtet", wird eine Sprecherin der Dresdner Generalstaatsanwaltschaft zitiert. Na sowas auch.
Und die Presse? Statt zuzugeben, dass hier einmal mehr mit Kanonen auf Spatzen geschossen wurde, wird herumgedruckst. "Was wird aus der Ermittlung zu Kretschmer-Mordplan?" titelt beispielsweise die sog. "Freie Presse", um ein paar Zeilen später zugeben zu müssen, dass es diesen Mordplan nie gegeben hat (https://www.freiepresse.de/nachrichten/sachsen/was-wird-aus-der-ermittlung-zu-kretschmer-mordplan-artikel12599420). Die Überschrift "Kein Attentat auf Kretschmer geplant: Verdächtige offenbar unschuldig" wäre wohl zuviel Wahrheit gewesen.
Das zeigt, wie wir systematisch belogen werden. Wird der Bürger unbequem, ist er zunächst nach Auffassung der Medien rechtsextrem. Und wenn das noch nicht reicht, um ihn politisch auszuschalten, wird er im nächsten Zug ein Terrorverdächtiger. Wenn das Kartenhaus dann Jahre später zusammenbricht, ist der Schaden bereits eingetreten. Ein ebenso perfides wie durchschaubares Vorgehen.
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Jetzt geht es der Letzten Generation an den Kragen, Autofahrer packen an!
Mit DPD-Fahrern ist bekanntlich nicht zu spaßen. Und offenbar haben es die Klima-Verrückten selbst in Berlin zu weit getrieben. Genießt die Bilder, hier machen Leute von ihrem gesetzlichen Notwehrrecht gegen eine aktive Nötigung Gebrauch - so geht Zivilcourage!
Videoquelle: Twitter Letzte Generation
FREIE SACHSEN: Folgt uns für weitere Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
Mit DPD-Fahrern ist bekanntlich nicht zu spaßen. Und offenbar haben es die Klima-Verrückten selbst in Berlin zu weit getrieben. Genießt die Bilder, hier machen Leute von ihrem gesetzlichen Notwehrrecht gegen eine aktive Nötigung Gebrauch - so geht Zivilcourage!
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Winter, Weihnachten, Widerstand: Sachsen ist auf der Straße!
Trotz Schneechaos und Kälte sind überall in Sachsen mutige Bürger auf der Straße, um gegen die Regierung aufzustehen. Und natürlich ist Bautzen, die Widerstandshochburg der Oberlausitz, auf den Beinen. Schaut euch diese schönen Bilder aus dem winterlichen Sachsen an!
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Trotz Schneechaos und Kälte sind überall in Sachsen mutige Bürger auf der Straße, um gegen die Regierung aufzustehen. Und natürlich ist Bautzen, die Widerstandshochburg der Oberlausitz, auf den Beinen. Schaut euch diese schönen Bilder aus dem winterlichen Sachsen an!
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Chemnitz ist solide vierstellig auf der Straße!
Wind und Wetter stören den Chemnitzer Mutbürger nicht - auch heute ziehen wieder zahllose Bürger durch die Stadt. Und setzen dabei ein klarer Zeichen gegen die Politik des Regimes. Auch wenn es kälter wird (bald vielleicht auch im Wohnzimmer...): Wir Sachsen halten stand!
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Wind und Wetter stören den Chemnitzer Mutbürger nicht - auch heute ziehen wieder zahllose Bürger durch die Stadt. Und setzen dabei ein klarer Zeichen gegen die Politik des Regimes. Auch wenn es kälter wird (bald vielleicht auch im Wohnzimmer...): Wir Sachsen halten stand!
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Hunderte Bürger spazieren durch Freiberg!
Auch heute bleibt Freiberg, eine der ersten sächsischen Protesthochburgen, widerständig: Hunderte Bürger ziehen in einem langen Spaziergang durch die erzgebirgischen Stadt. Und das Montag für Montag!
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Waldheim läuft bei Wind und Wetter!
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Und auch Zittau spaziert!
Trotz Schnee und Kälte sind hunderte Bürger unterwegs, wie an so vielen Orten in ganz Sachsen. Wir sind eben wetterfest, von Altenburg bis Zittau!
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Das war die Rede von Martin Kohlmann beim Montagsprotest in Bautzen!
Martin Kohlmann ist für seine scharfen Worte und die Kritik am politischen Establishment bekannt. Heute sprach er beim Montagsprotest in Bautzen. Und das mit deutlicher Botschaft. Aber seht selbst!
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Paukenschlag: Kreistag verhindert Asylheim-Eröffnung in Hoyerswerda, CDU beugt sich dem Bürgerprotest!
Die Stimmung kippt: Am Montagabend hat der Kreistag Bautzen eine historische Entscheidung gefällt - die Eröffnung einer neuen Asylbewerber-Unterkunft in Hoyerswerda fand keine Mehrheit. Möglich wurde dies durch den starken Bürgerprotest der vergangenen Monate, der (nicht nur im Kreis Bautzen!) die Kommunalpolitiker unter Druck setzt. Mit Erfolg: Die CDU knickte ein, stimme (ebenso wie die AfD) gegen die Asylheim-Eröffnung. Und beugte sich damit den Protesten auf der Straße.
Das ist ein starkes Signal: Lasst uns gemeinsam die CDU weiter vor uns hertreiben, sie wird die merkelsche Asylpolitik nicht mehr ohne den Widerspruch der sächsischen Bürger betreiben können. Das kann erst der Anfang sein!
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Die Stimmung kippt: Am Montagabend hat der Kreistag Bautzen eine historische Entscheidung gefällt - die Eröffnung einer neuen Asylbewerber-Unterkunft in Hoyerswerda fand keine Mehrheit. Möglich wurde dies durch den starken Bürgerprotest der vergangenen Monate, der (nicht nur im Kreis Bautzen!) die Kommunalpolitiker unter Druck setzt. Mit Erfolg: Die CDU knickte ein, stimme (ebenso wie die AfD) gegen die Asylheim-Eröffnung. Und beugte sich damit den Protesten auf der Straße.
Das ist ein starkes Signal: Lasst uns gemeinsam die CDU weiter vor uns hertreiben, sie wird die merkelsche Asylpolitik nicht mehr ohne den Widerspruch der sächsischen Bürger betreiben können. Das kann erst der Anfang sein!
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Keine weiteren Asylheime im Kreis Meißen: Donnerstag (15. Dezember) Protestversammlung bei der Kreistagssitzung!
Der Bürgerdruck hat in Bautzen dazu geführt, dass der Kreistag der weiteren Errichtung von Asylheimen eine Absage erteilt hat. Und genau das ist auch im Kreis Meißen möglich, wo am Donnerstag (15. Dezember) über die Errichtung von Asylheimen in gleich 4 Städten (Moritzburg, Naunhof, Riesa und Zabelitz) entschieden werden soll. Doch dagegen gibt es Widerstand, den u.a. auch die "Naunhofer Frauen", die zuletzt einen Massenprotest in der kleinen Gemeinde organisierten, unterstützen.
Kommt ab 15.30 Uhr (ein späteres Nachkommen ist möglich) vor die Stadthalle Stern in Riesa, wo der Kreistag zusamentritt. Es gilt, den Politikern deutlich zu machen, dass wir Bürger keine weiteren Asylheime wünschen, sondern endlich eine Migrationspolitik mit Augenmaß wollen!
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Der Bürgerdruck hat in Bautzen dazu geführt, dass der Kreistag der weiteren Errichtung von Asylheimen eine Absage erteilt hat. Und genau das ist auch im Kreis Meißen möglich, wo am Donnerstag (15. Dezember) über die Errichtung von Asylheimen in gleich 4 Städten (Moritzburg, Naunhof, Riesa und Zabelitz) entschieden werden soll. Doch dagegen gibt es Widerstand, den u.a. auch die "Naunhofer Frauen", die zuletzt einen Massenprotest in der kleinen Gemeinde organisierten, unterstützen.
Kommt ab 15.30 Uhr (ein späteres Nachkommen ist möglich) vor die Stadthalle Stern in Riesa, wo der Kreistag zusamentritt. Es gilt, den Politikern deutlich zu machen, dass wir Bürger keine weiteren Asylheime wünschen, sondern endlich eine Migrationspolitik mit Augenmaß wollen!
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Massenmord durch Corona-Impfung: Jetzt gibt selbst die CDU Todesfälle zu!
Jeden Tag wird die Impf-Lüge ein Stück weiter aufgedeckt und das politische Establishment steht mit dem Rücken zur Wand. Selbst die Impf-Propagandisten komen jetzt nicht mehr umher, zuzugeben, dass es Todesfälle in direktem Zusammenhang mit der Corona-Impfung gab. Das befreit sie, im konkreten Fall den gesundheitspolitischen Sprecher der CDU-Fraktion, natürlich nicht von der moralischen und politischen Schuld: Sie alle haben mitgemacht. Sie haben eine Impfpflicht im Gesundheitswesen beschlossen und gesamtgesellschaftlich massiven Druck auf unentschlossene Bürger ausgeübt. Sie haben gelogen und Fake-Wissenschaften verbreitet. Es ist gut, dass jetzt alles auffliegt!
Doch wann gibt es wirkliche Gerechtigkeit, auch für die bereits eingetretenden und noch folgenden Opfer des Gen-Experimentes? Es ist Zeit für eine umfangreiche, juristische Aufarbeitung!
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Jeden Tag wird die Impf-Lüge ein Stück weiter aufgedeckt und das politische Establishment steht mit dem Rücken zur Wand. Selbst die Impf-Propagandisten komen jetzt nicht mehr umher, zuzugeben, dass es Todesfälle in direktem Zusammenhang mit der Corona-Impfung gab. Das befreit sie, im konkreten Fall den gesundheitspolitischen Sprecher der CDU-Fraktion, natürlich nicht von der moralischen und politischen Schuld: Sie alle haben mitgemacht. Sie haben eine Impfpflicht im Gesundheitswesen beschlossen und gesamtgesellschaftlich massiven Druck auf unentschlossene Bürger ausgeübt. Sie haben gelogen und Fake-Wissenschaften verbreitet. Es ist gut, dass jetzt alles auffliegt!
Doch wann gibt es wirkliche Gerechtigkeit, auch für die bereits eingetretenden und noch folgenden Opfer des Gen-Experimentes? Es ist Zeit für eine umfangreiche, juristische Aufarbeitung!
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Razzia bei "Letzter Generation": Endlich ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung!
Das kann nur der Anfang sein: Heute Früh wurden die Wohnungen von elf Mitgliedern der Klima-Kleber "Letzte Generation" durchsucht, die seit Wochen das gesamte Land terrorisieren. Doch dieses Mal gibt es keine spektakulären Bilder der Presse, keine Sondereinheiten im Einsatz - es sind trotzdem weiter die Samdhandschuhe, mit denen zugepackt wird. Deshalb ist öffentlicher Druck weiter notwendig.
11 Durchsuchungen reichen nicht, um die Klima-Extremisten dingfest zu machen. Und vor allem braucht es abschreckende Strafen für die gefährlichen Eingriffe in den Straßen- und Luftverkehr. Immerhin sind die heutigen Maßnahmen ein Anfang!
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Das kann nur der Anfang sein: Heute Früh wurden die Wohnungen von elf Mitgliedern der Klima-Kleber "Letzte Generation" durchsucht, die seit Wochen das gesamte Land terrorisieren. Doch dieses Mal gibt es keine spektakulären Bilder der Presse, keine Sondereinheiten im Einsatz - es sind trotzdem weiter die Samdhandschuhe, mit denen zugepackt wird. Deshalb ist öffentlicher Druck weiter notwendig.
11 Durchsuchungen reichen nicht, um die Klima-Extremisten dingfest zu machen. Und vor allem braucht es abschreckende Strafen für die gefährlichen Eingriffe in den Straßen- und Luftverkehr. Immerhin sind die heutigen Maßnahmen ein Anfang!
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Impf-Arzt aus Region Freiberg begeht Selbstmord: Konnte er mit der Schuld nicht mehr leben?!
Der 40-jährige Dr. Ahmed Abas war ein beliebter Hausarzt in Großschirma (Kreis Mittelsachsen) - bis er am Montagmorgen leblos in seiner Praxis aufgefunden wurde. Offenbar gibt es Hinweise auf einen Suizid. Im Januar 2022 unterschrieb Dr. Abas einen Aufruf von Ärzten aus dem Freiberger Raum, der sich gegen "Querdenker" richtete und betonte, wie sicher die Impfungen seien. Mittlerweile werden täglich weitere Nebenwirkungen bekannt und die Zahl der Todesfälle, die auf die Impfung zurückzuführen sind, steigt.
Der Fall erinnert an den Suizid des Chemnitzer Klinik-Chefs Dr. Jendges im November 2021. Konnte Dr. Abas möglicherweise mit der Schuld, an einer gigantischen Desinformationswelle mitgewirkt zu haben, deren Opferzahl noch nicht ansatzweise absehbar ist, nicht mehr leben? Oder war der Tod am Ende sogar "plötzlich und unerwartet"?
FREIE SACHSEN: Wir berichten, was andere verschweigen. Folgen: @freiesachsen
Der 40-jährige Dr. Ahmed Abas war ein beliebter Hausarzt in Großschirma (Kreis Mittelsachsen) - bis er am Montagmorgen leblos in seiner Praxis aufgefunden wurde. Offenbar gibt es Hinweise auf einen Suizid. Im Januar 2022 unterschrieb Dr. Abas einen Aufruf von Ärzten aus dem Freiberger Raum, der sich gegen "Querdenker" richtete und betonte, wie sicher die Impfungen seien. Mittlerweile werden täglich weitere Nebenwirkungen bekannt und die Zahl der Todesfälle, die auf die Impfung zurückzuführen sind, steigt.
Der Fall erinnert an den Suizid des Chemnitzer Klinik-Chefs Dr. Jendges im November 2021. Konnte Dr. Abas möglicherweise mit der Schuld, an einer gigantischen Desinformationswelle mitgewirkt zu haben, deren Opferzahl noch nicht ansatzweise absehbar ist, nicht mehr leben? Oder war der Tod am Ende sogar "plötzlich und unerwartet"?
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Das Aktionsbündnis Sächsischer Unternehmer (ASU) hat sich gegründet!
Unter der politischen Krise leiden natürlich auch Unternehmer - von denen sich in Sachsen immer mehr organisieren und sich wehren wollen. Um die Politik (und vor allem die Wirtschaft) langfristig zu verändern, hat sich jetzt das parteiübergreifende "Aktionsbündnis Sächsischer Unternehmer (ASU)" gegründet, als Sprecher fungieren Frank Liske (Görlitz), Gert Eder (Glauchau) und D. Jörg List (Chemnitz). Ihr Ziel: Unternehmer zu vereinen und Kräfte freizusetzen!
Die Kontaktmöglichkeiten des ASU:
Internet: www.abkmu.de
Mail: kontakt@abkmu.de
Tel: 0371 / 40 02 191 oder 0163 / 60 55 716
Wir wünschen viel Erfolg und werden das Bündnis natürlich auch bestmöglich unterstützen!
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Unter der politischen Krise leiden natürlich auch Unternehmer - von denen sich in Sachsen immer mehr organisieren und sich wehren wollen. Um die Politik (und vor allem die Wirtschaft) langfristig zu verändern, hat sich jetzt das parteiübergreifende "Aktionsbündnis Sächsischer Unternehmer (ASU)" gegründet, als Sprecher fungieren Frank Liske (Görlitz), Gert Eder (Glauchau) und D. Jörg List (Chemnitz). Ihr Ziel: Unternehmer zu vereinen und Kräfte freizusetzen!
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Ein Magazin für Sachsen? Das ist seit dem Frühjahr kein Traum mehr: Auf 40 Seiten gibt die Mannschaft rund um den Görlitzer Jochen Stappenbeck Vollgas. Ob Einblicke ins Protestgeschehen, politische Einordnungen aktueller Vorgänge, kulturelle Impressionen oder ein Rückblick ins sächsische Königreich, das AUFGEWACHT-Heft weiß die Leser zu überzeugen. Doch wie jedes Projekt braucht es Unterstützung. Und die beste Möglichkeit, an einer langfristigen Realisierung mitzuwirken, ist ein Abonnement, entweder für euch oder natürlich auch für andere Bekannte und Freunde, die noch aufwachen müssen. Jedes Abo ist eine Unterstützung!
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Prügel-Polizist von Wurzen: Heute wird ihm der Prozess gemacht!
Während der Coronaproteste erlebte Sachsen eine Welle der Polizeigewalt, die bis heute kaum aufgearbeitet ist. Während zahllose Ermittlungsverfahren eingestellt wurden, muss sich jetzt vor dem Amtsgericht Grimma ein erster Polizist verantworten: Er hatte ihm Mai 2021 auf dem Wurzener Marktplatz im Nachgang an einen Montagsspaziergang einen Bürger ohne jeden Anlass brutal getreten, das Video verbreitete sich seinerzeit hunderttausendfach. Doch damit nicht genug: Im Nachgang beschuldigte er das Opfer seiner Gewalttat dreisterweise eines angeblichen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Doch ausnahmsweise kam er damit nicht durch, die Staatsanwaltschaft erhob Anklage wegen Körperverletzung im Amt und falscher Verdächtigung.
Jetzt wird dem Wurzener Kung-Fu-Polizisten endlich der Prozess gemacht. Und das kann nur ein Anfang der Aufarbeitung sein!
Wir berichten weiter.
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Während der Coronaproteste erlebte Sachsen eine Welle der Polizeigewalt, die bis heute kaum aufgearbeitet ist. Während zahllose Ermittlungsverfahren eingestellt wurden, muss sich jetzt vor dem Amtsgericht Grimma ein erster Polizist verantworten: Er hatte ihm Mai 2021 auf dem Wurzener Marktplatz im Nachgang an einen Montagsspaziergang einen Bürger ohne jeden Anlass brutal getreten, das Video verbreitete sich seinerzeit hunderttausendfach. Doch damit nicht genug: Im Nachgang beschuldigte er das Opfer seiner Gewalttat dreisterweise eines angeblichen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Doch ausnahmsweise kam er damit nicht durch, die Staatsanwaltschaft erhob Anklage wegen Körperverletzung im Amt und falscher Verdächtigung.
Jetzt wird dem Wurzener Kung-Fu-Polizisten endlich der Prozess gemacht. Und das kann nur ein Anfang der Aufarbeitung sein!
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Haftstrafe für Prügel-Polizisten aus Wurzen: Endlich ein klares Zeichen, jetzt braucht es noch mehr Druck zur Aufklärung der Polizeigewalt in Sachsen!
Das ist eine Ansage an alle Gewalttäter in Uniform, von denen es leider unter den Polizisten - gerade in Hundertschaften - viel zu viele gibt: 8 Monate Haft auf Bewährung und eine Geldauflage von 3000 Euro muss der Polizist Florian W. zahlen, nachdem er einen Bürger im Mai 2021 im Nachgang an einen Montagsspaziergang unvermittelt angegriffen hatte. Jetzt gibt es endlich eine Verurteilung!
Zahllose weitere Fälle von Polizeigewalt bleiben jedoch unaufgeklärt. Deswegen braucht es den Druck von uns allen, auch auf die parlamentarische Opposition im Landtag: Es wird höchste Zeit für den Untersuchungsausschuss Polizeigewalt!
Video: Michael Brück ordnet das Urteil ein und berichtet aus dem Amtsgericht Grimma.
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Das ist eine Ansage an alle Gewalttäter in Uniform, von denen es leider unter den Polizisten - gerade in Hundertschaften - viel zu viele gibt: 8 Monate Haft auf Bewährung und eine Geldauflage von 3000 Euro muss der Polizist Florian W. zahlen, nachdem er einen Bürger im Mai 2021 im Nachgang an einen Montagsspaziergang unvermittelt angegriffen hatte. Jetzt gibt es endlich eine Verurteilung!
Zahllose weitere Fälle von Polizeigewalt bleiben jedoch unaufgeklärt. Deswegen braucht es den Druck von uns allen, auch auf die parlamentarische Opposition im Landtag: Es wird höchste Zeit für den Untersuchungsausschuss Polizeigewalt!
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Forwarded from Freie Sachsen - SOE (Der Kanal)
Wie jeden Mittwoch heißt es heute wieder: Unser Volk zuerst!
Unterstützt den Mittwochsprotest heute 18 Uhr - am Werk 1 in Dresden Sporbitz !
Trommeln, Pfeifen, Schilder, Fahnen und Banner - bringt alles mit um dem Gegenprotest zu zeigen: Ihr seid die Minderheit!
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Proteste gegen Asylmissbrauch: Sporbitz ist auf der Straße, Donnerstag (15.12.) ist Riesa dran!
Wie jeden Mittwoch sind auch heute wieder viele Bürger in Dresden-Sporbitz auf der Straße, um ein deutliches Zeichen gegen den geplanten Bau eines Asylcontainerdorfes im Stadtteil zu setzen.
Auch in Riesa geht es am morgigen Donnerstag (15.12.) um ein Zeichen, vielleicht auch um eine Totalverhinderung nach Bautzener Vorbild: Dort hatte sich der Kreistag am Montag gegen weitere Heime ausgesprochen. Und auch in Riesa steht ein solcher Beschluss morgen auf der Tagesordnung - deshalb findet die Protestkundgebung auch direkt vor der Kreistagssitzung statt. Mobilisiert wird u.a. von den Naunhofer Frauen, die einen der größten Anti+Asylheimproteste der letzten Monate organisierten.
Los geht's um 15.30 Uhr vor der Stadthalle Stern in Riesa, auch ein späteres Nachkommen ist natürlich möglich. Und die Nutzung der Bürgersprechstunde im Kreistag erwünscht!
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Wie jeden Mittwoch sind auch heute wieder viele Bürger in Dresden-Sporbitz auf der Straße, um ein deutliches Zeichen gegen den geplanten Bau eines Asylcontainerdorfes im Stadtteil zu setzen.
Auch in Riesa geht es am morgigen Donnerstag (15.12.) um ein Zeichen, vielleicht auch um eine Totalverhinderung nach Bautzener Vorbild: Dort hatte sich der Kreistag am Montag gegen weitere Heime ausgesprochen. Und auch in Riesa steht ein solcher Beschluss morgen auf der Tagesordnung - deshalb findet die Protestkundgebung auch direkt vor der Kreistagssitzung statt. Mobilisiert wird u.a. von den Naunhofer Frauen, die einen der größten Anti+Asylheimproteste der letzten Monate organisierten.
Los geht's um 15.30 Uhr vor der Stadthalle Stern in Riesa, auch ein späteres Nachkommen ist natürlich möglich. Und die Nutzung der Bürgersprechstunde im Kreistag erwünscht!
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Anonymes Denunzieren erlaubt: Bundesregierung bringt "Hinweisgeberschutzgesetz" auf den Weg, der Gesinnungsstaat schreitet voran!
Die politische Säuberung in Deutschland geht weiter, ein weiterer Schritt nennt sich nun "Hinweisgeberschutzgesetz". Im Klartext: Personen, die Mitarbeiter im Staatsdienst denunzieren, bleiben zukünftig anonym. Es wird somit nicht möglich sein, ihre Äußerungen in einem regulären Verfahren auf den Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Und damit droht jedem regimekritischen (orwellsche Neusprech: "verfassungsfeindlichen") Mitarbeiter der Rauswurf, selbst bei Äußerungen unterhalb der Strafbarkeitsschwelle.
Das Gesetz hat den Rechtsausschuss des Bundestages bereits passiert, eine Verabschiedung mit den Stimmen der Ampel-Koalition gilt im Bundestag nur noch als Formsache. Schritt für Schritt werden in diesem Land weitere Bürgerrechte abgebaut!
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Die politische Säuberung in Deutschland geht weiter, ein weiterer Schritt nennt sich nun "Hinweisgeberschutzgesetz". Im Klartext: Personen, die Mitarbeiter im Staatsdienst denunzieren, bleiben zukünftig anonym. Es wird somit nicht möglich sein, ihre Äußerungen in einem regulären Verfahren auf den Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Und damit droht jedem regimekritischen (orwellsche Neusprech: "verfassungsfeindlichen") Mitarbeiter der Rauswurf, selbst bei Äußerungen unterhalb der Strafbarkeitsschwelle.
Das Gesetz hat den Rechtsausschuss des Bundestages bereits passiert, eine Verabschiedung mit den Stimmen der Ampel-Koalition gilt im Bundestag nur noch als Formsache. Schritt für Schritt werden in diesem Land weitere Bürgerrechte abgebaut!
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