Riesen Erfolg: Immer mehr beteiligten sich an der "Aktion Fahnentausch"
Tag für Tag treffen mehr Briefe und Pakete ein - die "Aktion Fahnentausch" ist ein voller Erfolg.
Wir bieten die königlich-sächsische Fahne, das Symbol des Widerstandes, im Tausch gegen schwarz-rot-goldene Fahnen, die möglicherweise noch irgendwo herumfliegen. Denn: Mit dieser Fahne, so geschichtlich sie (z.B. durch die 1848er-Revolution) auch ist, verbindet uns heute nichts mehr. Die Berliner Parteien haben uns von den Farben schwarz-rot-gold entfremdet.
Ihr wollt auch eine kostenlose Sachsenfahne? So einfach funktioniert es:
1.) Schickt eure alte schwarz-rot-goldene Fahne per Brief an Freie Sachsen, Brauhausstraße 6, 09111 Chemnitz
2.) Legt einen Zettel mit einer Adresse bei, an die wir die Sachsenfahne schicken sollen.
3.) Die neue Fahne geht sofort zu euch raus.
Sachsen zeigt die weiß-grüne Fahne für die Heimat!
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten bei Telegram! @freiesachsen
Tag für Tag treffen mehr Briefe und Pakete ein - die "Aktion Fahnentausch" ist ein voller Erfolg.
Wir bieten die königlich-sächsische Fahne, das Symbol des Widerstandes, im Tausch gegen schwarz-rot-goldene Fahnen, die möglicherweise noch irgendwo herumfliegen. Denn: Mit dieser Fahne, so geschichtlich sie (z.B. durch die 1848er-Revolution) auch ist, verbindet uns heute nichts mehr. Die Berliner Parteien haben uns von den Farben schwarz-rot-gold entfremdet.
Ihr wollt auch eine kostenlose Sachsenfahne? So einfach funktioniert es:
1.) Schickt eure alte schwarz-rot-goldene Fahne per Brief an Freie Sachsen, Brauhausstraße 6, 09111 Chemnitz
2.) Legt einen Zettel mit einer Adresse bei, an die wir die Sachsenfahne schicken sollen.
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Sommer, Sonne, Widerstand: Der Montagsprotest spaziert!
Es ist Montag in Sachsen und der Bürgerprotest ist auf den Straßen. Überall - wie hier im Video in Chemnitz - wird spaziert, die Sachsenfahnen wehen voran. Wir Bürger machen weiter, bis das Regime, das heute über unsere Köpfe hinweg entscheidet, entmachtet ist. Nicht nur, aber auch und gerade am Montag, dem Tag des Bürgerwiderstandes!
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Es ist Montag in Sachsen und der Bürgerprotest ist auf den Straßen. Überall - wie hier im Video in Chemnitz - wird spaziert, die Sachsenfahnen wehen voran. Wir Bürger machen weiter, bis das Regime, das heute über unsere Köpfe hinweg entscheidet, entmachtet ist. Nicht nur, aber auch und gerade am Montag, dem Tag des Bürgerwiderstandes!
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Hunderte mutige Bürger spazieren in Bautzen!
In der Widerstandshochburg der Oberlausitz wird es montags voll auf den Straßen. Auch heute sind es wieder hunderte Bürger, die gegen die Politik der Regierung - und für unsere Freiheit - auf die Straße gehen. Stark!
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In der Widerstandshochburg der Oberlausitz wird es montags voll auf den Straßen. Auch heute sind es wieder hunderte Bürger, die gegen die Politik der Regierung - und für unsere Freiheit - auf die Straße gehen. Stark!
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Forwarded from FREIE SACHSEN Mittelsachsen
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Freiberg hält zusammen!
Die Bergstadt ist wieder mit hunderten Bürgern auf den Beinen! Heute unterstützen auch die „Freien Greizer“ den Protest in Freiberg!
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Die Bergstadt ist wieder mit hunderten Bürgern auf den Beinen! Heute unterstützen auch die „Freien Greizer“ den Protest in Freiberg!
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Hunderte Bürger in Altenburg unterwegs!
Auch heute wird in Altenburg wieder spaziert. Und zwar zahlreich. Hunderte Bürger sind auf der Straße, der Widerstand wird nicht kleiner. Und das im Sommer. Wenn die Regierung so weiter macht, droht ihr ein heißer Herbst. Und das völlig zurecht!
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Auch heute wird in Altenburg wieder spaziert. Und zwar zahlreich. Hunderte Bürger sind auf der Straße, der Widerstand wird nicht kleiner. Und das im Sommer. Wenn die Regierung so weiter macht, droht ihr ein heißer Herbst. Und das völlig zurecht!
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Leipzig leistet Widerstand!
Der Leipziger Montagsprotest trifft sich immer um 19 Uhr am Augustusplatz. Anschließend finden verschiedene Spaziergänge durch das Zentrum statt - so auch heute. Hier ist der Spaziergang von der Opernseite zu sehen, bei der Auftaktkundgebung sprach Rechtsanwalt Jens Lorek aus Dresden. Es ist schön zu sehen, dass der Widerstand auch auf dem schwierigen Pflaster in Leipzig weitergeht!
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Der Leipziger Montagsprotest trifft sich immer um 19 Uhr am Augustusplatz. Anschließend finden verschiedene Spaziergänge durch das Zentrum statt - so auch heute. Hier ist der Spaziergang von der Opernseite zu sehen, bei der Auftaktkundgebung sprach Rechtsanwalt Jens Lorek aus Dresden. Es ist schön zu sehen, dass der Widerstand auch auf dem schwierigen Pflaster in Leipzig weitergeht!
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Zittauer Bürger beim Montagsspaziergang!
Rund 400 Zittauer Bürger waren es auch heute wieder, die sich am Montagsspaziergang durch die Stadt beteiligt haben. Mit der Sachsenfahne voran - die Oberlausitz bleibt im Widerstand!
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Rund 400 Zittauer Bürger waren es auch heute wieder, die sich am Montagsspaziergang durch die Stadt beteiligt haben. Mit der Sachsenfahne voran - die Oberlausitz bleibt im Widerstand!
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Chemnitz: Wenn die SPD-Abgeordnete nicht reden will und das Kamerateam von N-TV verzweifelt "Nazis" sucht
Beim heutigen Montagsprotest in Chemnitz erschien die SPD-Landtagsabgeordnete Hanka Kliese zusammen mit einem Kamerateam von N-TV. Angeblich wolle Kliese mit den demonstrierenden Bürgern reden - dem Vorschlag von Stadtrat Robert Andres (PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen), dass sie doch dann sicherlich bei der Demonstration von "Chemnitz steht auf" am Mikrofon das Gespräch suchen dürfte, wollte die Politikerin dann aber (wenig überraschend) nicht folgen. Ihre Begleiter von N-TV fanden dagegen Gefallen daran, anwesende Spaziergänger mit Rechtsextremismus-Vorwürfen zu überziehen und das gewohnte Framing zu betreiben.
Gefunden haben Sie zwar keine Rechtsextremisten, aber dafür sind sie auf Bürger gestoßen, die durchaus selbstbewusst ihre Meinung vertreten. Und auch gegen die Mainstreampresse. Aber seht selbst!
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Beim heutigen Montagsprotest in Chemnitz erschien die SPD-Landtagsabgeordnete Hanka Kliese zusammen mit einem Kamerateam von N-TV. Angeblich wolle Kliese mit den demonstrierenden Bürgern reden - dem Vorschlag von Stadtrat Robert Andres (PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen), dass sie doch dann sicherlich bei der Demonstration von "Chemnitz steht auf" am Mikrofon das Gespräch suchen dürfte, wollte die Politikerin dann aber (wenig überraschend) nicht folgen. Ihre Begleiter von N-TV fanden dagegen Gefallen daran, anwesende Spaziergänger mit Rechtsextremismus-Vorwürfen zu überziehen und das gewohnte Framing zu betreiben.
Gefunden haben Sie zwar keine Rechtsextremisten, aber dafür sind sie auf Bürger gestoßen, die durchaus selbstbewusst ihre Meinung vertreten. Und auch gegen die Mainstreampresse. Aber seht selbst!
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Forwarded from Michael Brück
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"Sie haben kein Problem damit, dass die FREIEN SACHSEN diese Veranstaltung hier mitorgansieren?"
Mit dieser Antwort hat der "Journalist" (oder Propagandist?) von N-TV dann wohl nicht gerechnet. 🤷♂😁
Chemnitz, 12.06.2023
Michael Brück 🤝
Folgt doch meinem Telegramkanal 👇
@michaelbrueck90
Mit dieser Antwort hat der "Journalist" (oder Propagandist?) von N-TV dann wohl nicht gerechnet. 🤷♂😁
Chemnitz, 12.06.2023
Michael Brück 🤝
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Forwarded from Sascha A. Roßmüller
❗️KEIN ZÖGERN & ZAUDERN – JETZT HANDELN: NATIONALE SOLIDARITÄT IST GEFORDERT!
👉 Jetzt ist wirklich JEDER von Euch gefordert zu helfen: Am 10.06 brannte das Auto des „Deutsche Stimme“-Chefredakteurs Peter Schreiber ab. Versicherungsrechtliche Auseinandersetzungen sind zu erwarten.
🙏 Peter Schreiber hat dies am wenigsten verdient, dessen immenses Arbeitspensum für das Magazin und unsere Gemeinschaft auf nahezu schon selbstausbeuterischer Bescheidenheit fußt.
👉 Wenn wir den Namen Gemeinschaft zurecht führen wollen, sollte es uns unkompliziert und v.a. zügig gelingen, die notwendige Mobilität von Peter Schreiber wieder herzustellen. Daher statt langer Reden nur zwei Worte: NATIONALE SOLIDARGEMEINSCHAFT!
☝️Jeder anständige Nationalist ist heute DS-Sympathisant und jeder anständige DS-Sympathisant unterstützt heute unseren Kameraden, die redaktionelle Mehrzweckwaffe, Peter Schreiber:
Spendenkonto:
IBAN: DE41 8605 5592 1100 0699 72
Verwendungszweck: „FEUER-WEHR“
👉 Jetzt ist wirklich JEDER von Euch gefordert zu helfen: Am 10.06 brannte das Auto des „Deutsche Stimme“-Chefredakteurs Peter Schreiber ab. Versicherungsrechtliche Auseinandersetzungen sind zu erwarten.
🙏 Peter Schreiber hat dies am wenigsten verdient, dessen immenses Arbeitspensum für das Magazin und unsere Gemeinschaft auf nahezu schon selbstausbeuterischer Bescheidenheit fußt.
👉 Wenn wir den Namen Gemeinschaft zurecht führen wollen, sollte es uns unkompliziert und v.a. zügig gelingen, die notwendige Mobilität von Peter Schreiber wieder herzustellen. Daher statt langer Reden nur zwei Worte: NATIONALE SOLIDARGEMEINSCHAFT!
☝️Jeder anständige Nationalist ist heute DS-Sympathisant und jeder anständige DS-Sympathisant unterstützt heute unseren Kameraden, die redaktionelle Mehrzweckwaffe, Peter Schreiber:
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Unglaublich: CDU & AfD lehnen Kandidaten für den Wahlausschuss der Stadt Frankenberg ab, weil er bei den FREIEN SACHSEN ist!
Sachsen ist wieder um einen kommunalpolitischen Skandal reicher. Und mittendrin ist wieder einmal ein AfD-Abgeordneter, der zeigt, dass seine Partei in manchen Regionen leider keine Alternative zu den herrschenden Blcokparteien ist. Sondern manchmal sogar noch schlimmer.
Doch was ist geschehen?
Am 3. September wird in Frankenberg ein neuer Bürgermeister gewählt, die FREIEN SACHSEN treten zu dieser Wahl nicht an. Wie bei jeder Wahl, wird aus dem Stadtrat jedoch ein Wahlausschuss gewählt, dem auch Nicht-Ratsmitglieder angehören dürfen. Die Fraktion "parteifreie Frankenberger" haben als stellvertretendes Mitglied für den Wahlausschuss der Stadt Frankenberg den Frankenberger Ralph Heinrich vorgeschlagen, ein bekanntes Gesicht der Montagsproteste in der Region. Eigentlich eine Formalie, die keiner Erwähnung wert wäre. Doch nicht so in Frankenberg: Am Montag (12. Juni) tagte der Hauptausschuss, bei dem die Vorlage auf der Tagesordnung stand, allerdings in nichtöffentlicher Sitzung. Durch Personen aus dem Umfeld der Frankenberger AfD, die über die Vorgänge sichtlich schockiert sind, wurde aber einiges bekannt. Und das hat es in sich.
Als der Tagesordnungspunkt zur Wahl von Ralph Heinrich als stellvertretendes Mitglied der Fraktion "parteifreie Frankenberger" im Wahlausschuss behandelt wurde, meldete sich das AfD-Landesvorstandsmitglied Jürgen Stein mit einer regelrechten Hass-Rede zu Wort. Der Mann (Ralph Heinrich ist gemeint) sei unwählbar, weil er bei den FREIEN SACHSEN sei, die vom Verfassungsschutz beobachtet würden - dass auch seine eigene Partei vom Verfassungsschutz beobachtet wird (wie fast jeder Regierungsgegner in diesem Land), scheint Herrn Stein dabei entgangen zu sein. In die gleiche Kerbe schlugen danach (!) auch mehrere Stadträte der CDU, so dass die Vorlage, Ralph Heinrich in den Wahlausschuss zu entsenden, schließlich nicht empfohlen wurde.
Das letzte Wort hat jetzt am 28. Juni 2023 Frankenberger Stadtrat, bei dem der Tagesordnungspunkt dann öffentlich behandelt wird. Rein rechtlich ist eine Zurückweisung des Vorschlages sogar unzulässig, der Bürgermeister müsste dem widersprechen, denn das Vorschlagsrecht haben die Fraktionen. Doch die Vorgänge im Hauptausschuss der Stadt Frankenberg werfen die Frage auf, ob dies den dortigen Akteuren überhaupt bewusst ist.
Es ist schockierend, wie von Seiten eines führenden sächsischen AfD-Vertreters gegen einen unbescholtenen Bürger, der sich in einer patriotischen Bürgerbewegung engagiert, Stimmung betrieben wird. Wir hoffen, dass die vielen, vernünftigen AfD-Mitglieder, die es gerade an der Parteibasis noch gibt, sich der Sache annehmen und es für Herrn Stein Konsequenzen geben wird. Was einen AfD-Stadtrat zu einem solchen Verhalten verleitet, bleibt fraglich. Wenn es aber schon jetzt zu solchen Verirrungen von AfD-Politikern kommt, die Hand in Hand mit der CDU Oppositionelle bekämpfen, lässt das wenig Gutes für den Wunsch der blauen Partei, ab nächstem Jahr mit der CDU in Sachsen koalieren zu wollen, ahnen. Anbiederung bis zur Selbstaufgabe - wenn am Frankenberger Stadtrat jetzt von der Partei kein Exempel statuiert wird, verliert sie ein weiteres Mal gegenüber dem sächsischen Bürgerprotest ihr Gesicht.
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Sachsen ist wieder um einen kommunalpolitischen Skandal reicher. Und mittendrin ist wieder einmal ein AfD-Abgeordneter, der zeigt, dass seine Partei in manchen Regionen leider keine Alternative zu den herrschenden Blcokparteien ist. Sondern manchmal sogar noch schlimmer.
Doch was ist geschehen?
Am 3. September wird in Frankenberg ein neuer Bürgermeister gewählt, die FREIEN SACHSEN treten zu dieser Wahl nicht an. Wie bei jeder Wahl, wird aus dem Stadtrat jedoch ein Wahlausschuss gewählt, dem auch Nicht-Ratsmitglieder angehören dürfen. Die Fraktion "parteifreie Frankenberger" haben als stellvertretendes Mitglied für den Wahlausschuss der Stadt Frankenberg den Frankenberger Ralph Heinrich vorgeschlagen, ein bekanntes Gesicht der Montagsproteste in der Region. Eigentlich eine Formalie, die keiner Erwähnung wert wäre. Doch nicht so in Frankenberg: Am Montag (12. Juni) tagte der Hauptausschuss, bei dem die Vorlage auf der Tagesordnung stand, allerdings in nichtöffentlicher Sitzung. Durch Personen aus dem Umfeld der Frankenberger AfD, die über die Vorgänge sichtlich schockiert sind, wurde aber einiges bekannt. Und das hat es in sich.
Als der Tagesordnungspunkt zur Wahl von Ralph Heinrich als stellvertretendes Mitglied der Fraktion "parteifreie Frankenberger" im Wahlausschuss behandelt wurde, meldete sich das AfD-Landesvorstandsmitglied Jürgen Stein mit einer regelrechten Hass-Rede zu Wort. Der Mann (Ralph Heinrich ist gemeint) sei unwählbar, weil er bei den FREIEN SACHSEN sei, die vom Verfassungsschutz beobachtet würden - dass auch seine eigene Partei vom Verfassungsschutz beobachtet wird (wie fast jeder Regierungsgegner in diesem Land), scheint Herrn Stein dabei entgangen zu sein. In die gleiche Kerbe schlugen danach (!) auch mehrere Stadträte der CDU, so dass die Vorlage, Ralph Heinrich in den Wahlausschuss zu entsenden, schließlich nicht empfohlen wurde.
Das letzte Wort hat jetzt am 28. Juni 2023 Frankenberger Stadtrat, bei dem der Tagesordnungspunkt dann öffentlich behandelt wird. Rein rechtlich ist eine Zurückweisung des Vorschlages sogar unzulässig, der Bürgermeister müsste dem widersprechen, denn das Vorschlagsrecht haben die Fraktionen. Doch die Vorgänge im Hauptausschuss der Stadt Frankenberg werfen die Frage auf, ob dies den dortigen Akteuren überhaupt bewusst ist.
Es ist schockierend, wie von Seiten eines führenden sächsischen AfD-Vertreters gegen einen unbescholtenen Bürger, der sich in einer patriotischen Bürgerbewegung engagiert, Stimmung betrieben wird. Wir hoffen, dass die vielen, vernünftigen AfD-Mitglieder, die es gerade an der Parteibasis noch gibt, sich der Sache annehmen und es für Herrn Stein Konsequenzen geben wird. Was einen AfD-Stadtrat zu einem solchen Verhalten verleitet, bleibt fraglich. Wenn es aber schon jetzt zu solchen Verirrungen von AfD-Politikern kommt, die Hand in Hand mit der CDU Oppositionelle bekämpfen, lässt das wenig Gutes für den Wunsch der blauen Partei, ab nächstem Jahr mit der CDU in Sachsen koalieren zu wollen, ahnen. Anbiederung bis zur Selbstaufgabe - wenn am Frankenberger Stadtrat jetzt von der Partei kein Exempel statuiert wird, verliert sie ein weiteres Mal gegenüber dem sächsischen Bürgerprotest ihr Gesicht.
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Kretschmer in Niederwürschnitz von lautem Protest empfangen!
Wenn der sächsische Machthaber Michael Kretschmer durch das Erzgebirge tourt, trifft er dabei nicht nur auf seine CDU-Beifallsklatscher, sondern stößt immer wieder auf Gegenprotest. So auch heute in Niederwürschnitz. Zahlreiche Bürger haben bei einer Protestkundgebung vor dem Veranstaltungsgebäude verdeutlicht, dass sie sich von Kretschmer und seinen Genossen nicht mehr an der Nase herumführen lassen. Kretschmer selber brachte - wie üblich - kein Wort über die Lippen und ließ sich schwer bewacht von seinen LKA-Personenschützern, die dabei auch noch kritische Journalisten bedrängten, abschirmen. So sieht gelebte Volksnähe aus.
Kretschmer sollte wissen: Der Widerstand wird nicht nachlassen. Nicht im Erzgebirge und auch nicht an anderen Stellen in Sachsen. Die Regierung und ihr Parteienkartell müssen weg. Und mit ihnen das verfaulte System!
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Wenn der sächsische Machthaber Michael Kretschmer durch das Erzgebirge tourt, trifft er dabei nicht nur auf seine CDU-Beifallsklatscher, sondern stößt immer wieder auf Gegenprotest. So auch heute in Niederwürschnitz. Zahlreiche Bürger haben bei einer Protestkundgebung vor dem Veranstaltungsgebäude verdeutlicht, dass sie sich von Kretschmer und seinen Genossen nicht mehr an der Nase herumführen lassen. Kretschmer selber brachte - wie üblich - kein Wort über die Lippen und ließ sich schwer bewacht von seinen LKA-Personenschützern, die dabei auch noch kritische Journalisten bedrängten, abschirmen. So sieht gelebte Volksnähe aus.
Kretschmer sollte wissen: Der Widerstand wird nicht nachlassen. Nicht im Erzgebirge und auch nicht an anderen Stellen in Sachsen. Die Regierung und ihr Parteienkartell müssen weg. Und mit ihnen das verfaulte System!
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Mittwoch (14. Juni) wieder großer Asylprotest in Dresden!
Jeden Mittwoch finden in Dresden Proteste gegen die Errichtung von Asylheimen statt, längst ist der Tag zu einer zentralen Manifestation gegen die unkontrollierte Asyleinwanderung geworden. Und auch morgen geht es wieder auf die Straße.
Los geht's um 18 Uhr an der Windmühlenstraße in Niedersedlitz. Und natürlich wird die Botschaft umso stärker vermittelt, desto größer der Protest ist. Sachsen wehrt sich gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung!
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Jeden Mittwoch finden in Dresden Proteste gegen die Errichtung von Asylheimen statt, längst ist der Tag zu einer zentralen Manifestation gegen die unkontrollierte Asyleinwanderung geworden. Und auch morgen geht es wieder auf die Straße.
Los geht's um 18 Uhr an der Windmühlenstraße in Niedersedlitz. Und natürlich wird die Botschaft umso stärker vermittelt, desto größer der Protest ist. Sachsen wehrt sich gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung!
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Überfremdung: Innenminister Armin Schuster will Einwanderer aus Indien und "anderen EU-Ländern" anwerben 🤡
Geographie scheint nicht die Stärke des sächsischen Innenministers Armin Schuster zu sein. Bei einer Pressekonferenz zur demographischen Entwicklung Sachsens kündigte er an, eine massive Einwanderungs-Offensive starten zu wollen, um Menschen nach Sachsen zu locken. Die "Fachkräfte" kämen dabei vor allem aus der EU - wie zum Beispiel aus Indien oder dem asiatischen Raum. Bei solch geographischen Schwierigkeiten wundert es uns kaum, dass in der Realität nicht etwa qualifizierte Einwanderer aus China oder Japan nach Sachsen strömen, sondern eher Merkels Fachkräfte aus Syrien, Afghanistan und dem Irak...
Fest steht aber: Die Regierung will bei der Einwanderung noch einmal richtig auf das Tempo drücken. Und die Konflikte in unserem Land weiter beschleunigen.
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Geographie scheint nicht die Stärke des sächsischen Innenministers Armin Schuster zu sein. Bei einer Pressekonferenz zur demographischen Entwicklung Sachsens kündigte er an, eine massive Einwanderungs-Offensive starten zu wollen, um Menschen nach Sachsen zu locken. Die "Fachkräfte" kämen dabei vor allem aus der EU - wie zum Beispiel aus Indien oder dem asiatischen Raum. Bei solch geographischen Schwierigkeiten wundert es uns kaum, dass in der Realität nicht etwa qualifizierte Einwanderer aus China oder Japan nach Sachsen strömen, sondern eher Merkels Fachkräfte aus Syrien, Afghanistan und dem Irak...
Fest steht aber: Die Regierung will bei der Einwanderung noch einmal richtig auf das Tempo drücken. Und die Konflikte in unserem Land weiter beschleunigen.
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Massiver Protest gegen geplante Errichtung von Mega-Windrädern in Chemnitz!
Auf dem Katzenberg im Chemnitzer Stadtteil Euba sollen drei Windräder mit einer Höhe von 250 Metern errichtet werden - sie wären das neue, zweifelhafte Wahrzeichen der Stadt. Am Dienstagabend (13. Juni) wollte der Projektträger sein Vorhaben präsentieren. Auf die Fragen der hunderten Bürgern, die erschienen waren, konnten die Windrad-Planer jedoch keine wirklichen Antworten geben, vielmehr war es der Versuch, alibimäßig Bürgerbeteiligung vorzutäuschen.
Stadtrat Robert Andres (PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen), der ebenfalls vor Ort war, erklärte dazu: "Hier soll über die Bürger hinweg massiv in die Lebensqualität der Anwohner eingegriffen werden. Das ist nicht hinnehmbar, weshalb unsere Fraktion bereits 2016 im Stadtrat gegen das Vorhaben gestimmt hat. Jetzt zählt es, den Widerstand noch zu bündeln und der geplanten Windraderrichtung durch Protest entgegen zu treten!"
FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram! @freiesachsen
Auf dem Katzenberg im Chemnitzer Stadtteil Euba sollen drei Windräder mit einer Höhe von 250 Metern errichtet werden - sie wären das neue, zweifelhafte Wahrzeichen der Stadt. Am Dienstagabend (13. Juni) wollte der Projektträger sein Vorhaben präsentieren. Auf die Fragen der hunderten Bürgern, die erschienen waren, konnten die Windrad-Planer jedoch keine wirklichen Antworten geben, vielmehr war es der Versuch, alibimäßig Bürgerbeteiligung vorzutäuschen.
Stadtrat Robert Andres (PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen), der ebenfalls vor Ort war, erklärte dazu: "Hier soll über die Bürger hinweg massiv in die Lebensqualität der Anwohner eingegriffen werden. Das ist nicht hinnehmbar, weshalb unsere Fraktion bereits 2016 im Stadtrat gegen das Vorhaben gestimmt hat. Jetzt zählt es, den Widerstand noch zu bündeln und der geplanten Windraderrichtung durch Protest entgegen zu treten!"
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NATO-Luftkrieg bald von Bautzen aus? Beunruhigende Gerüchte über Umbaumaßnahmen am Flugplatz Litten!
Es herrscht Aufregung in Bautzen: Seit Tagen kursiert das Gerücht über Umbaumaßnahmen am Flugplatz in Litten, die dazu dienen sollen, den Flughafen für die militärische Nutzung auszubauen. Es heißt, dass in Litten ein Stützpunkt für NATO-Flugzeuge entstehen soll. Ob diese Meldung tatsächlich stimmt, ist bisher unklar, durch diese Veröffentlichung dürften aber sicherlich viele Bürger angehalten sein, eigene Nachforschungen anzustellen.
Erst vor wenigen Tagen hat FDP-Hardlinerin Strack-Zimmermann angekündigt, dass ukrainische Piloten Kampfflugzeuge von deutschem Boden aus in den Krieg gegen Russland fliegen sollen. Bereits im Jahr 2017 wurde der Bautzener Flughafen von der Bundeswehr kurzfristig in Beschlag genommen - was eigentlich unzulässig war, denn die Nutzung des Flughafens für militärische Zwecke wurde nach großen Bürgerprotesten Anfang der 1990er-Jahre untersagt. Der Bundeswehr-Einsatz wurde nur durch eine Ausnahmegenehmigung des Landratsamtes möglich. Sollte die Gerüchte über die Aufrüstung des Bautzener Flughafens konkreter werden, dürfte deshalb auch in den Mittelpunkt rücken, wie sich das Bautzener Landratsamt bei der Errichtung eines NATO-Stützpunktes einschreiten wird.
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Es herrscht Aufregung in Bautzen: Seit Tagen kursiert das Gerücht über Umbaumaßnahmen am Flugplatz in Litten, die dazu dienen sollen, den Flughafen für die militärische Nutzung auszubauen. Es heißt, dass in Litten ein Stützpunkt für NATO-Flugzeuge entstehen soll. Ob diese Meldung tatsächlich stimmt, ist bisher unklar, durch diese Veröffentlichung dürften aber sicherlich viele Bürger angehalten sein, eigene Nachforschungen anzustellen.
Erst vor wenigen Tagen hat FDP-Hardlinerin Strack-Zimmermann angekündigt, dass ukrainische Piloten Kampfflugzeuge von deutschem Boden aus in den Krieg gegen Russland fliegen sollen. Bereits im Jahr 2017 wurde der Bautzener Flughafen von der Bundeswehr kurzfristig in Beschlag genommen - was eigentlich unzulässig war, denn die Nutzung des Flughafens für militärische Zwecke wurde nach großen Bürgerprotesten Anfang der 1990er-Jahre untersagt. Der Bundeswehr-Einsatz wurde nur durch eine Ausnahmegenehmigung des Landratsamtes möglich. Sollte die Gerüchte über die Aufrüstung des Bautzener Flughafens konkreter werden, dürfte deshalb auch in den Mittelpunkt rücken, wie sich das Bautzener Landratsamt bei der Errichtung eines NATO-Stützpunktes einschreiten wird.
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Freie Sachsen
https://freie-sachsen.info
https://sachsenversand.shop
kontakt@freie-sachsen.info
Bitte achtet bei euren Kommentaren auf unserem Kanal auf eine höfliche Wortwahl - unsere Moderation ist angehalten, strafbare Kommentare, Beleidigungen usw. zu entfernen.
https://sachsenversand.shop
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AfD kündigt Corona-Untersuchungsausschuss in Sachsen an. Aber erst "nach der Wahl" 🤡
Das kennen wir doch von den etablierten Parteien: Nach der Wahl wird alles besser. Und davon schneidet sich die sächsische AfD-Fraktion jetzt eine Scheibe davon ab. Seit drei Jahren fordert der Bürgerprotest in Sachsen einen Corona-Untersuchungsausschuss, um die Verantwortung der Politiker und die Polizeigewalt aufzuarbeiten. Bisher hat die AfD-Fraktion sich beharrlich geweigert. Jetzt wurde bei einem Blick auf den Kalender aber festgestellt, dass im kommenden Jahr Wahlen sind. Und wie bei den alten Altparteien wird dann mit Versprechungen um sich geworfen. Es kommt selten vor, aber der Chefredakteur des Politik-Ressorts der LVZ, Kai Kollenberg, liegt mit seiner Einschätzung goldrichtig: "Ich glaube erst an den U-Ausschuss, wenn ich ihn sehe".
Da halten wir es lieber mit einer alten Volksweisheit: Was Du heute kannst besorgen...
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Das kennen wir doch von den etablierten Parteien: Nach der Wahl wird alles besser. Und davon schneidet sich die sächsische AfD-Fraktion jetzt eine Scheibe davon ab. Seit drei Jahren fordert der Bürgerprotest in Sachsen einen Corona-Untersuchungsausschuss, um die Verantwortung der Politiker und die Polizeigewalt aufzuarbeiten. Bisher hat die AfD-Fraktion sich beharrlich geweigert. Jetzt wurde bei einem Blick auf den Kalender aber festgestellt, dass im kommenden Jahr Wahlen sind. Und wie bei den alten Altparteien wird dann mit Versprechungen um sich geworfen. Es kommt selten vor, aber der Chefredakteur des Politik-Ressorts der LVZ, Kai Kollenberg, liegt mit seiner Einschätzung goldrichtig: "Ich glaube erst an den U-Ausschuss, wenn ich ihn sehe".
Da halten wir es lieber mit einer alten Volksweisheit: Was Du heute kannst besorgen...
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"Ich bin nicht im Krieg mit Russland!"
Kurzvideo-Aktion: Sachsen gegen den Krieg und für den Frieden!
Mit unserer Kurzvideo-Serie, bei der sich Sachsen gegen die Kriegsmobilisierung der Berliner Regierung aussprechen, setzen wir ein Zeichen für den Frieden. Heute ist Melanie aus Bautzen an der Reihe!
Ihr wollt mitmachen? Dann nehmt ein eigenes Video auf und erklärt beispielsweise in wenigen Sätzen, warum Ihr z.B. Waffenlieferungen an die Ukraine nicht unterstützt, es eine diplomatische Lösung geben muss oder was euch sonst zur Situation einfällt. Es wäre schön, wenn Ihr in den Videos kurz euren Vornamen und eure Stadt oder Region nennt. Beispielsweise "Ich bin der Stefan aus Bautzen und fordere, ..." Das Video, das maximal 60 Sekunden dauern sollte, anschließend bitte per E-Mail an kontakt@freie-sachsen.info senden und wir werden es veröffentlichen.
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Kurzvideo-Aktion: Sachsen gegen den Krieg und für den Frieden!
Mit unserer Kurzvideo-Serie, bei der sich Sachsen gegen die Kriegsmobilisierung der Berliner Regierung aussprechen, setzen wir ein Zeichen für den Frieden. Heute ist Melanie aus Bautzen an der Reihe!
Ihr wollt mitmachen? Dann nehmt ein eigenes Video auf und erklärt beispielsweise in wenigen Sätzen, warum Ihr z.B. Waffenlieferungen an die Ukraine nicht unterstützt, es eine diplomatische Lösung geben muss oder was euch sonst zur Situation einfällt. Es wäre schön, wenn Ihr in den Videos kurz euren Vornamen und eure Stadt oder Region nennt. Beispielsweise "Ich bin der Stefan aus Bautzen und fordere, ..." Das Video, das maximal 60 Sekunden dauern sollte, anschließend bitte per E-Mail an kontakt@freie-sachsen.info senden und wir werden es veröffentlichen.
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Dresdner Asylprotest ist zahlreich auf der Straße!
Es ist Mittwochabend und in Dresden wird gegen die unkontrollierte Asyleinwanderung nach Sachsen protestiert. Auch heute wieder sind zahlreiche Bürger auf der Straße und machen deutlich, dass die Asylflut nicht hingenommen wird. Unser Boot ist schon lange voll, Remigration heißt die Losung!
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Es ist Mittwochabend und in Dresden wird gegen die unkontrollierte Asyleinwanderung nach Sachsen protestiert. Auch heute wieder sind zahlreiche Bürger auf der Straße und machen deutlich, dass die Asylflut nicht hingenommen wird. Unser Boot ist schon lange voll, Remigration heißt die Losung!
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Asylprotest auch in Mittweida!
Nicht nur in Dresden protestierten sächsische Bürger heute gegen die unkontrollierte Asyleinwanderung - auch im mittelsächsischen Mittweida gingen Bürger auf die Straße. Nein zum Heim!
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