Der gesichtslose Kandidat: Die "Sächsische Zeitung" zittert vor dem Döbelner Stefan Trautmann!

Nein, manche Zeitungen geben sich überhaupt keine Mühe, ihre ungleiche Berichterstattung zu verstecken. Die "Sächsische Zeitung" stellt beispielsweise in einem heutigen Beitrag alle Spitzenkandidaten zur Stadtratswahl in Döbeln mit einem Bild vor. Nur der Kandidat der FREIEN SACHSEN, Stefan Trautmann, ist nicht abgebildet. Warum eigentlich? Soll dieser freundliche junge Mann, der als "Trauti" über Döbeln hinaus große Beliebtheit genießt, verheimlicht werden?

Aber keine Sorge, liebe "Sächsische Zeitung": Wir haben viele hundert Plakate, auf denen Stefan "Trauti" Trautmann zu sehen ist - ohne dass dafür jemand in euer Propagandablatt blicken muss.

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Endlich: Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte von Einsatzhundertschaften in Sachsen eingeführt!

Sie kamen, schlugen zu und verschwanden unerkannt - zahlreiche Verfahren gegen Polizeibeamte, die insbesondere während der Corona-Zeit auf friedliche Bürger losgegangen sind, wurden eingestellt, weil die Täter in Uniform nicht zu identifizieren waren. Jetzt gibt es einen kleinen Lichtblick: Ab dem 1. Mai wird damit begonnen jedem Polizisten eine individuelle Nummer zuzuordnen, die er an seiner Kleidung tragen muss. Damit lassen sich die Täter später identifizieren.

Das ist ein erster Schritt, doch die Aufarbeitung der Polizeigewalt (nicht nur während der Corona-Jahre) muss weitergehen. Auch die rechtschaffenden Polizisten müssten daran ein Interesse haben. Umso unverständlicher ist es, dass die AfD-Fraktion im Landtag seit 3 Jahren den Untersuchungsausschuss Polizeigewalt blockiert. Aber vielleicht werden bald andere Fakten schaffen!

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25 Prozent Steigerung: Kinderbuchautor Robert Habeck scheitert wieder an einfachster Rechnung 🤡

Vor einem Millionenpublikum bewies Robert Habeck einmal mehr, dass er als Wirtschaftsminister denkbar ungeeignet ist. Als er den Bürgern vorrechnen wollte, dass Preiserhöhungen doch gar nicht so gravierend seien, erklärte er den Anstieg eines Preises von 15.000 Euro auf 20.000 Euro als Steigerung um ein Viertel.

Na, Robert: In der Schule nicht aufgepasst? Wieviel sind denn 5000 von 15.000? Aber welchen Grünen stört schon, ob etwas ein Viertel oder ein Drittel teurer wird, es sind ja nicht ihre Probleme.

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Große Demonstration zum 1. Mai startet mit vielen hundert Teilnehmern in Dresden!

Bestes Maiwetter, die weiß-grünen Fahnen der Freiheitsbewegung wehen und hunderte Menschen sind auf der Straße: In Dresden startet der 2. Tag des Widerstandes, die Demonstration der FREIEN SACHSEN zum 1. Mai. Und die Botschaft ist klar: Schluss mit dieser Politik, nieder mit der Regierung. Wir holen uns unsere Freiheit zurück!

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Hunderte spazieren am 1. Mai unter den Klängen des Steigerliedes durch Aue!

Traditionell findet im erzgebirgischen Aue ein Maiprotest der Freiheitsbewegung statt. Auch heute sind es hunderte Mitstreiter, die unter den weiß-grünen Fahnen des Widerstandes durch die Stadt spazieren, während die Melodie des Steigerliedes erklingt.

Bei der Stadtratswahl in Aue-Bad Schlema am 9. Juni ist es das Ziel der Mannschaft um Stefan Hartung, mit den FREIEN SACHSEN stärkste Kraft zu werden. Die Chancen stehen gut. Wir lassen uns unsere Traditionen nicht nehmen und werden unsere Kultur verteidigen. Das Erzgebirge wehrt sich!

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Freie Sachsen-Demo: „Dresden soll nicht Bagdad werden“ ⚪️ 🟢 🔥 💥

🟩 Unter dem Motto „Nieder mit der Regierung!“ fand heute eine Demonstration der Freien Sachsen statt, an der sich Hunderte von Bürgern beteiligten.

🟩 Ein Kuriosum am Rande des Zuges war die linksextremistische Gegendemonstration, die diesmal nicht am Rand der Straße stand, sondern die sich – nur abgetrennt von einer kleinen Polizeikohorte – hinter dem patriotischen Demonstrationszug einreihte.

🟩 Verschiedene Redner ergriffen vor der Sächsischen Staatskanzlei das Wort. Eine patriotische Aktivistin äußerte: „Heute wird jeder schneller als Nazi abgestempelt, als Ricarda Lang für ihren nächsten Big Mac braucht.“

Hier den ganzen Text lesen: https://www.compact-online.de/freie-sachsen-demo-dresden-soll-nicht-bagdad-werden/

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Donnerstag (2. Mai) spannende Veranstaltung unter anderem mit Hajo Müller und Martin Kohlmann in Borna!

Jetzt kommen wir!

Die Veranstaltungsreihe der FREIEN SACHSEN lädt für Donnerstag (2. Mai) zu einer Veranstaltung nach Borna ein, verkehrsgünstig direkt an der Autobahnabfahrt gelegen und daher auch für die gesamte Region interessant. Sprechen wird nicht nur der bekannte YouTube Hajo Müller (Tageskorrektur), sondern auch der Vorsitzende der FREIEN SACHSEN, Martin Kohlmann. Mit Eric Sallie (Bennewitz) und Andreas Gerhardt (Borna) treten zudem zwei Spitzenkandidaten der FREIEN SACHSEN zur Kreistagswahl im Landkreis Leipzig an das Mikrofon, letzterer ist zudem Stadtratskandidat der Bürgerbewegung Borna. Es verspricht, ein spannender Abend zu werden!

Der Einlass erfolgt ab 18 Uhr, Beginn ist um 19 Uhr im Gasthof Zedtlitz (Hauptstraße 32, 04552 Borna). Es gibt natürlich keinen Eintritt, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

FREIE SACHSEN LK Leipzig: @freiesachsen_kreisleipzig

Lasst die Bürger von Brand-Erbisdorf nicht alleine: Freitag (3. Mai) Demonstration gegen das geplante Asylheim!

Die Stadtverwaltung von Brand-Erbisdorf möchte ein teilvermietetes Wohnhaus an das Landratsamt verkaufen, um dort zukünftig Asylbewerber unterzubringen. Wohlgemerkt: Die bisherigen Bewohner werden dann automatisch in einem Asylheim leben, Konflikte sind hier vorprogrammiert.

Wir möchten euch den Bericht eines lokalen Fernsehsenders empfehlen, der über die Hintergründe dieses ungeheuerlichen Vorganges informiert und auch Stellungnahmen betroffener Anwohner beinhaltet:
https://www.youtube.com/watch?v=8P6HPk_Z-t0

Doch natürlich sind die Anwohner nicht alleine. Wie überall in Sachsen, wo die Asyllobby ihre Agenda vorantreiben möchte, tritt die weiß-grüne Freiheitsbewegung an die Seite der Betroffenen und organisiert Widerstand. Der Vorsitzende der FREIEN SACHSEN Mittelsachsen, Manuel Leuchtmann, hat für Freitagabend (3. Mai) eine große Protestdemonstration geplant, um deutlich zu machen: Bis hier hin und nicht weiter, Mittelsachsen wehrt sich.

Los geht es um 18 Uhr auf dem Marktplatz von Brand-Erbisdorf. Unterstützt die Betroffenen und sagt euren Bekannten Bescheid. Machen wir deutlich, dass dieser neue Wahnsinnsplan nicht unwidersprochen bleibt!

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Immer mehr Bürger unterstützen den Wahlkampf der FREIEN SACHSEN: Bring auch Du dein Banner an!

Immer häufiger - wie hier zum Beispiel im Erzgebirge - sind an gut befahrenen Straßen Banner zu sehen, die dazu aufrufen, bei den Kommunalwahlen die FREIEN SACHSEN zu wählen. Täglich werden es mehr. Und jeder kann mitmachen: Zum Beispiel mit einem der Banner "FREIE SACHSEN wählen" in der Größe 2x1 Meter, das bequem an den Gartenzaun, in den Vorgarten, an die Hausfassade oder auch an den eigenen Balkon passt.

Da wir - im Gegensatz zu anderen Akteuren - keine Millionensummen vom Staat erhalten (genau gesagt: 0,0 Cent), können wir euch die Banner leider nur zum Selbstkostenpreis über den Sachsenversand anbieten. Wir haben daran keinen Gewinn.

Zur Bestellung: https://sachsenversand.shop/product_info.php?info=p312_banner-pvc--freie-sachsen-waehlen--.html

Zweiter Tag des Widerstandes in Dresden
FREIE SACHSEN und weitere patriotische Gruppierungen mobilisierten zum 1. Mai:

»Klartext« war angesagt, insbesondere von Max Schreiber, neben Marcus Fuchs und anderen Organisator des Protestes gegen die Politik der Altparteien.

Der sog. Antifa gelang es nicht, die Veranstaltung zu stören, so dass die patriotischen Demonstrationsteilnehmer von der Kundgebung am Großen Garten in Dresden ausgehend ungestört bis vor die Sächsische Staatskanzlei ziehen konnten – wie schon im Januar, als sich Tausende Bauern, Handwerker und Spediteure den Protesten anschlossen. DS-TV hat Stimmung und Stimmen für Sie eingefangen.

➡️ Hier geht es zur YouTube-Version des Films. 🎥

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Wenn russischer Vormarsch nicht zu stoppen ist: Macron erneuert Planung für französischen Bodentruppen-Einsatz in der Ukraine!

Es braucht keine große Phantasie, um die Tragweite einer direkten Konfrontation zwischen NATO-Soldaten und russischen Truppen in der Ukraine zu erkennen. Doch der französische Ministerpräsident Emmanuel Macron spielt einmal mehr mit dem Feuer und droht: Wenn Russland weiter - wie in den letzten Monaten - konstant vormarschiert, sollen westliche Bodentruppen eingesetzt werden, um "die Ukraine zu verteidigen".

Die deutsche Außenpolitik muss in diesem Konflikt endlich in ihre Vermittlerrolle kommen, die auch aus der Geschichte heraus die natürliche Position zwischen beiden Machtblöcken wäre. Doch Kriegsfanatiker in Berlin, Paris und Co treiben das Säbelrasseln stattdessen immer weiter voran - mit einem Ende, das heute noch nicht absehbar ist, aber zunehmend düsterer scheint...

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Jetzt kommen wir: Die erfolgreiche Veranstaltungsreihe geht in die nächste Woche!

Fast jeden Tag laden die FREIEN SACHSEN in anderen Städten quer durch unsere sächsische Heimat. In der kommenden Woche rufen Pausa-Mühltroff (Vogtlandkreis), Göda (Bautzen) und Hartmannsdorf (Mittelsachsen). Wenn Ihr aus der Nähe seid: Kommt vorbei!

Hier die anstehenden Termine in der Übersicht:

7. Mai (Dienstag) - Pausa-Mühltroff
19 Uhr, Restaurant am Freibad
Butterberg 10, 07952 Pausa-Mühltroff
Mit Frank Haußner und Stefan Hartung

8. Mai (Mittwoch) - Göda
19 Uhr, Gaststätte Zum Hirsch
Dresdener Str. 5, 02633 Göda
Mit Veit Gähler, Philipp Hartel, Andreas Kalbitz und Martin Kohlmann

10. Mai (Freitag) - Hartmannsdorf (Mittelsachsen)
19 Uhr, Gaststätte Elli Krößner
u. Hauptstraße 45, 09232 Hartmannsdorf
Mit Martin Kohlmann und Peter Schreiber

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Kölner Polizei warnt vor Männern, die junge Frauen in Schwimmbädern begrabschen. Nur: Sehen die wirklich SO aus?

Wer nach den Gewaltexzessen und Belästigungen, die es in den letzten Jahren in deutschen Freibädern gegeben hat, das Bild junger Araber vor Augen hatte, die dort in großen Gruppen auftreten, wird von der Kölner Polizei, die offenbar ein ganz anderes Bild des typischen Freibad-Sextäters vor Augen hat, korrigiert…

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte es eigentlich nur noch mit Humor genommen werden. Und nein, heute ist nicht der 1. April, die halten uns wirklich für so dumm.

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Massiver Protest gegen geplantes Asylheim in Brand-Erbisdorf. Und die Jugend ist ganz vorne mit dabei!

Über 500 Bürger sind am Freitagabend dem Aufruf der FREIEN SACHSEN gefolgt und im mittelsächsischen Brand-Erbisdorf gegen ein geplantes Asylheim auf der Straße. Der Zorn in der Kleinstadt ist riesig. Besonders dreist: Das Heim soll in einem aktuell vermieteten Wohnhaus errichtet werden - das Schicksal der Mieter ist der Stadtverwaltung egal.

Während andere reden, handeln wir und setzen die Stadtverwaltung mit einem Protest, wie ihn Brand-Erbisdorf lange nicht gesehen hat, unter Druck. Im nächsten Schritt tragen wir die Wut in den Kreistag: Manuel Leuchtmann, Organisator des heutigen Massenprotestes, ist Spitzenkandidat der FREIEN SACHSEN für Brand-Erbisdorf und hat sich zum Ziel gesetzt, das Heim zu verhindern.

Jetzt ist Schluss mit lustig, jetzt kommen wir!

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AstraZeneca gesteht schwere Nebenwirkungen bei Corona-Impfstoff ein!

Die Aufklärung des Corona-Unrechtes geht noch sehr langsam voran. Dennoch kommen immer erschreckendere Details ans Tageslicht. Nunmehr hat auch der Impfstoff-Hersteller AstraZeneca eingeräumt, dass sein Impfstoff lebensgefährlich ist.

Wo bleiben die Anklagen gegen die Verantwortlichen? Und wo die Entschuldigung bei allen Opfern des Impfexperimentes? Wir dürfen es niemals vergessen und müssen die Täter zur Rechenschaft ziehen!

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Den Widerstand der Straße in den Kreistag tragen: Klare Ansage von Michael Brück beim großen Asylprotest in Brand-Erbisdorf!

Während andere hinter verschlossenen Türen Däumchen drehen, organisieren die FREIEN SACHSEN den Widerstand auf der Straße. Unverzüglich nach Bekanntwerden der neuesten Asylheim-Pläne in Brand-Erbisdorf stand fest: Der berechtigte Zorn der Bürger gehört auf die Straße, der Druck auf das Establishment weiter stärken. Und das Signal von rund 500 Mitstreitern am Freitagabend war deutlich.

Doch das kann nur der Anfang sein: Wir werden den Druck auf der Straße aufrecht erhalten, sowie zeitgleich - mit eurer aller Unterstützung - dafür sorgen, ihn auch in die lokalen Gremien zu tragen. Rund um Manuel Leuchtmann, den Organisator des Protestes in Brand-Erbisdorf, sowie dem mittelsächsischen Widerstandskoordinator Stefan Trautmann stehen die FREIEN SACHSEN bereit, dem Parteienkartell die Stirn zu bieten!

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Aufgepasst: Mainstreampresse bereitet jetzt gerade neue bundesweite Pressekampagne "gegen Rechts" vor!

In diesen Minuten läuft eine Meldung auf allen Nachrichtenseiten rauf und runter: Der SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke wurde am Freitagabend in Dresden beim Anbringen von Wahlplakaten offenbar schwer verletzt, soll mit Knochenbrüchen im Krankenhaus liegen. Die Täter? Bisher unbekannt. Der Vorfall? Für das Establishment höchst willkommen und wohl Beginn einer neuen Kampagne "gegen Rechts", die jetzt gerade anläuft.

Für die SPD ist natürlich - frei nach Joseph Wirth - schnell klar: Der Feind steht rechts. Und entsprechend werden "Rechtsextremisten" wie die AfD und die FREIEN SACHSEN bereits in ersten Artikeln als Gegner auserkoren, welche den Nährboden für dieses politische Klima schaffen würde. Das ist natürlich eine dreiste Verdrehung von Aktion und Reaktion.

Dieses Klima, in dem Menschen von regelrechtem Hass auf die Regierung und die Blockparteien ergriffen sind, haben sich ausschließlich (!) diese Parteien selber eingebrockt. Sie sind es, die seit Jahren gegen die Menschen regieren und sie regelrecht verhöhnen. Dass sie jetzt körperlich angegriffen werden, ist natürlich nicht schön, aber letztendlich sind diese Parteien selber für das Echo verantwortlich, was ihre Politik bei einigen Mitmenschen auslöst. Ganz abgesehen davon, dass Angriffe auf Patrioten, die es seit vielen Jahren gibt, von den gleichen Kartellparteien relativiert oder sogar offen beschönigt werden.

Gerade in Erwartung der neuen Angriffe heißt es aber jetzt: Den politischen Kurs halten und keinen Millimeter zurückweichen.

1.) Wir (also die patriotische Bewegung) müssen uns von Nichts und Niemandem distanzieren, für den wir überhaupt keine Verantwortung tragen. Die Verantwortung für solche körperliche Attacken trägt nicht die politische Opposition, sondern eine Regierung, die den Nährboden für dieses politische Klima geschaffen und damit auch Menschen radikalisiert hat.

2.) Klardenkenden Menschen ist bewusst, dass Prügelattacken auf Wahlplakatierer die Probleme in diesem Land sicherlich nicht lösen werden. Der Gegner will aber durch seine gezielte Kampagne ein Klima der Unterwürfigkeit schaffen, in dem Patrioten in jedem 2. Satz solche Taten verurteilen sollen, um uns in eine Defensivposition zu drängen. In diese Falle dürfen wir nicht tappen, sondern müssen zum argumentativen Gegenangriff übergehen: Wo bleiben denn die Distanzierungen der etablierten Parteien von den zahllosen Angriffen auf "Rechte" die es in den vergangenen Jahren gegeben hat? Wir müssen die Heuchler mit ihrer eigenen Doppelmoral stellen!

3.) "Zufällig" wird SPD und Grünen, die beide bei den kommenden Wahlen massive Verluste erleiden dürfte, durch die Medien eine bemitleidenswerte Opferrolle zugeschrieben. Das Kalkül dahinter: "Die Vorkämpfer für Demokratie brauchen dringend eure Unterstützung". Lassen wir solche Taktiken nicht durchgehen und stellen wir uns dagegen, wenn die Medien versuchen, aus den Täterparteien arme Opfer zu machen. Sie dürfen nicht damit davonkommen, sich ihrer eigenen Verantwortung durch reißerische Schlagzeilen und den auf andere ausgestreckten Zeigefinger zu entziehen.

https://www.tag24.de/nachrichten/politik/deutschland/parteien/spd/brutale-attacke-beim-plakatieren-spitzenkandidat-der-spd-muss-operiert-werden-3178423

Michael Brück 🤝
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Nach Zwischenfall in Dresden: Bundesinnenministerin Faeser plant neue Gesetze gegen „Verfassungsfeinde“

Der Vorfall in Dresden, bei dem ein SPD-Wahlplakatierer angegriffen worden sein soll, ist noch nicht ansatzweise aufgeklärt, da legt das Establishment mit der Instrumentalisierung der Tat schon los. Offenbar wurde nur auf diesen Anlass gewartet, um die Daumenschrauben für die politische Opposition noch enger anzuziehen.

Bundesinnenministerin Faeser plant nun eine Sondersitzung der Innenminister und verschiedene Maßnahme, die sich formell gegen „Verfassungsfeinde“ richten. Ihr wisst: Damit sind alle gemeint, die nicht der Regierung jubelnd hinterherlaufen. Konkret drohen u.a. neue Gesetze, die bald jedes missliebige Wort gegen die Politiker des Establishments unter Strafe stellen. Die Ideen dafür liegen schon länger im Schrank und jetzt wurde ein Vorwand zur Umsetzung gefunden - oder produziert.

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