Stadt Leipzig verbietet Antifa-Demo, jetzt wird die ganze Stadt brennen: Das sind die Krawallpläne der LInksextremisten für das kommende Wochenende!
International mobilisieren Linksextremisten für ihre Großdemonstration nach Leipzig, im Vorfeld kursiert die Ankündigung "1 Millionen Euro Sachschaden für jedes Haftjahr" der Hammerbande. Während sich Sachsens CDU-Inenminister Armin Schuster sogar darüber freut, dass Antifa-Ikone Lina Engel aus der Haft entlassen wurde und hofft, dass ihre Genossen als Gegenleistung Leipzig nicht zerstören, hat die Stadt Leipzig am Donnerstagabend die für Samstag (3. Juni) geplante Großdemonstration der Antifa-Szene verboten. Was auf den ersten Blick nach einem harten Vorgehen gegen Linksextremismus klingt, ist genau das Gegenteil: Statt die Antifa-Anhänger gebündelt an einem Ort festzusetzen, werden sie nun die gesamte Stadt ins Chaos stürzen. Jedem Leipziger Bürger (und auch denen im Umland) drohen schwere Schäden an der Gesundheit und am Eigentum.
Freitagabend sind Straßenschlachten in Connewitz geplant!
Unter dem harmlosen Begriff ""Massencornern", also dem geselligen Herumstehen an und auf der Straße, ruft die linke Szene für Freitagabend (2. Juni) ab 20 Uhr zum Wiedebachpark und zur Bornaischen Straße auf. Die Taktik des ""Massencornerns" entstand vor dem G20-Gipfel 2017 in Hamburg und diente auch dort dazu, Versammlungsverbote durch massenhafte Ansammlungen zu umgehen. Und das - aus Sicht der linken Szene - mit großem Erfolg. Gemischt mit dem normalen Partypublikum, was in Leipzig an einem Wochenende unterwegs ist, entstehen so kritische Menschenmassen, aus denen heraus Gewaltexzesse begonnen werden. Nach den ersten Scharmützeln beim "Cornern" werden gegen 22 Uhr die Barrikaden brennen, erst nach 0 Uhr in der Nacht zu Samstag wird sich die Situation in Connewitz schrittweise beruhigen. Parallel dazu ist davon auszugehen, dass im gesamten Leipziger Stadtgebiet gezielte Brandanschläge stattfinden, etwa auf hochpreisige Fahrzeuge, Autohäuser oder andere mittelständische Firmen.
Die Antifa-Szene will das Leipziger Stadtfest als Ausgangspunkt der Krawalle am Samstag nutzen!
Nachdem nun eine zentrale Antifa-Demonstration am Samstag untersagt ist, wechselt die Szene ihre Taktik: Statt sich in Connewitz zu treffen, wird in die Innenstadt von Leipzig mobilisiert. Unter den zehntausenden Besuchern des Stadtfestes soll sich zunächst ab 17 Uhr angesammelt werden, um dann loszuschlagen. Brennende Verkaufsstände, zerstörte Fahrzeuge und natürlich stundenlange Straßenschlachten mit der Polizei, während das Leipziger Stadtfest-Publikum panisch fliehen wird, sind zu erwarten. Von der Innenstadt dürften sich die Krawalle im Laufe des Abends dann nach Connewitz verlagern, wo die üblichen Rituale (Barrikadenbau und Straßenschlachten mit der Polizei) bis spät in die Nacht andauern. Wahrscheinlich erst am frühen Sonntagmorgen wird sich die Situation in Leipzig wieder beruhigen. Nach 36 Stunden dauerhaftem Krawall.
Obwohl all diese Ereignisse absehbar sind, scheinen die Behörden kein Interesse daran zu haben, die Bürger von Leipzig zu schützen. Das Antifa-Klientel ist eben der Fußtrupp des Establishments und der darf sich am Wochenende einmal richtig austoben. Leipzig in Flammen!
FREIE SACHSEN: Folgt uns für alle Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen
International mobilisieren Linksextremisten für ihre Großdemonstration nach Leipzig, im Vorfeld kursiert die Ankündigung "1 Millionen Euro Sachschaden für jedes Haftjahr" der Hammerbande. Während sich Sachsens CDU-Inenminister Armin Schuster sogar darüber freut, dass Antifa-Ikone Lina Engel aus der Haft entlassen wurde und hofft, dass ihre Genossen als Gegenleistung Leipzig nicht zerstören, hat die Stadt Leipzig am Donnerstagabend die für Samstag (3. Juni) geplante Großdemonstration der Antifa-Szene verboten. Was auf den ersten Blick nach einem harten Vorgehen gegen Linksextremismus klingt, ist genau das Gegenteil: Statt die Antifa-Anhänger gebündelt an einem Ort festzusetzen, werden sie nun die gesamte Stadt ins Chaos stürzen. Jedem Leipziger Bürger (und auch denen im Umland) drohen schwere Schäden an der Gesundheit und am Eigentum.
Freitagabend sind Straßenschlachten in Connewitz geplant!
Unter dem harmlosen Begriff ""Massencornern", also dem geselligen Herumstehen an und auf der Straße, ruft die linke Szene für Freitagabend (2. Juni) ab 20 Uhr zum Wiedebachpark und zur Bornaischen Straße auf. Die Taktik des ""Massencornerns" entstand vor dem G20-Gipfel 2017 in Hamburg und diente auch dort dazu, Versammlungsverbote durch massenhafte Ansammlungen zu umgehen. Und das - aus Sicht der linken Szene - mit großem Erfolg. Gemischt mit dem normalen Partypublikum, was in Leipzig an einem Wochenende unterwegs ist, entstehen so kritische Menschenmassen, aus denen heraus Gewaltexzesse begonnen werden. Nach den ersten Scharmützeln beim "Cornern" werden gegen 22 Uhr die Barrikaden brennen, erst nach 0 Uhr in der Nacht zu Samstag wird sich die Situation in Connewitz schrittweise beruhigen. Parallel dazu ist davon auszugehen, dass im gesamten Leipziger Stadtgebiet gezielte Brandanschläge stattfinden, etwa auf hochpreisige Fahrzeuge, Autohäuser oder andere mittelständische Firmen.
Die Antifa-Szene will das Leipziger Stadtfest als Ausgangspunkt der Krawalle am Samstag nutzen!
Nachdem nun eine zentrale Antifa-Demonstration am Samstag untersagt ist, wechselt die Szene ihre Taktik: Statt sich in Connewitz zu treffen, wird in die Innenstadt von Leipzig mobilisiert. Unter den zehntausenden Besuchern des Stadtfestes soll sich zunächst ab 17 Uhr angesammelt werden, um dann loszuschlagen. Brennende Verkaufsstände, zerstörte Fahrzeuge und natürlich stundenlange Straßenschlachten mit der Polizei, während das Leipziger Stadtfest-Publikum panisch fliehen wird, sind zu erwarten. Von der Innenstadt dürften sich die Krawalle im Laufe des Abends dann nach Connewitz verlagern, wo die üblichen Rituale (Barrikadenbau und Straßenschlachten mit der Polizei) bis spät in die Nacht andauern. Wahrscheinlich erst am frühen Sonntagmorgen wird sich die Situation in Leipzig wieder beruhigen. Nach 36 Stunden dauerhaftem Krawall.
Obwohl all diese Ereignisse absehbar sind, scheinen die Behörden kein Interesse daran zu haben, die Bürger von Leipzig zu schützen. Das Antifa-Klientel ist eben der Fußtrupp des Establishments und der darf sich am Wochenende einmal richtig austoben. Leipzig in Flammen!
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Bitte achtet bei euren Kommentaren auf unserem Kanal auf eine höfliche Wortwahl - unsere Moderation ist angehalten, strafbare Kommentare, Beleidigungen usw. zu entfernen.
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Leipziger Chaostage gehen weiter: 4 Autos brennen in Mölkau, 100.000 Euro Schaden!
Es kann jeden treffen: In Leipzig gehen die roten Chaostage weiter. In der Nacht zu Freitag brannten im Stadtteil Mölkau vier Fahrzeuge, offenbar willkürlich ausgesucht. Vermutlich gerieten die Autos ins Visier, weil sie keine Elektrofahrzeuge sind. Und diese Anschläge sind erst der Anfang.
Derzeit sind bundesweit - und sogar international - Linksextremisten auf dem Weg in die sächsische Messestadt. Es droht ein Inferno, denn die politische Polizeiführung ist nicht gewillt, das Eigentum der Bürger zu schützen.
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Es kann jeden treffen: In Leipzig gehen die roten Chaostage weiter. In der Nacht zu Freitag brannten im Stadtteil Mölkau vier Fahrzeuge, offenbar willkürlich ausgesucht. Vermutlich gerieten die Autos ins Visier, weil sie keine Elektrofahrzeuge sind. Und diese Anschläge sind erst der Anfang.
Derzeit sind bundesweit - und sogar international - Linksextremisten auf dem Weg in die sächsische Messestadt. Es droht ein Inferno, denn die politische Polizeiführung ist nicht gewillt, das Eigentum der Bürger zu schützen.
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Unglaublich: Leipzigs Polizeipräsident Demmler bittet nach kurzzeitiger Festnahme von Linken - Angeordneter Juliane Nagel um Entschuldigung!
Die CDU vollzieht den Schulterschluss mit der Antifa-Szene: Nachdem Antifa-Anmelderin Juliane Nagel am Donnerstagabend (2. Juni) nach einer Antifa-Demo kurzzeitig von der Polizei festgenommen wurde, hat sich am Freitagvormittag ausgerechnet CDU-Innenminister Armin Schuster mit ihr getroffen. Um den vorherigen Einsatz zu besprechen. Mit dabei war auch Leipzigs Polizeipräsident René Demmler, der sich sogar bei Juliane Nagel öffentlich entschuldigt (kein Scherz: https://twitter.com/PolizeiSachsen/status/1664568545039056902).
Demmler und Schuster flehen die linke Szene erneut an, doch bitte nicht zu stark in Leipzig zu randalieren: "Für beide war klar, dass aufgrund der Aufrufe und Ankündigungen für den 3. Juni 2023 Verunsicherung und Ängste vor Ausschreitungen bestehen und deshalb ein wichtiges Mittel die #Deeskalation das Gebot der Stunde sein muss. Daran müssen alle Seiten mitwirken, damit die #Sicherheit für Leipzig gewahrt bleibt."
Was sind das für Signale der "Sicherheitsbehörden"? Die sächsische CDU und eine lokale Polizeibehörde kooperiert hier offen mit Linksextremisten. Unglaublich. Und ein weiterer Beweis, dass es niemals (!) für eine patriotische Opposition zur Debatte stehen darf, eine Koalition mit der CDU einzugehen. Wer ein solches Bündnis nicht kategorerisch ausschließt, stellt sich selbst ins Abseits. In Sachsen ist die CDU der Hauptverantwortliche für die aktuellen Zustände und hat den Linksextremismus in Leipzig über Jahre hinweg herangezüchtet.
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Die CDU vollzieht den Schulterschluss mit der Antifa-Szene: Nachdem Antifa-Anmelderin Juliane Nagel am Donnerstagabend (2. Juni) nach einer Antifa-Demo kurzzeitig von der Polizei festgenommen wurde, hat sich am Freitagvormittag ausgerechnet CDU-Innenminister Armin Schuster mit ihr getroffen. Um den vorherigen Einsatz zu besprechen. Mit dabei war auch Leipzigs Polizeipräsident René Demmler, der sich sogar bei Juliane Nagel öffentlich entschuldigt (kein Scherz: https://twitter.com/PolizeiSachsen/status/1664568545039056902).
Demmler und Schuster flehen die linke Szene erneut an, doch bitte nicht zu stark in Leipzig zu randalieren: "Für beide war klar, dass aufgrund der Aufrufe und Ankündigungen für den 3. Juni 2023 Verunsicherung und Ängste vor Ausschreitungen bestehen und deshalb ein wichtiges Mittel die #Deeskalation das Gebot der Stunde sein muss. Daran müssen alle Seiten mitwirken, damit die #Sicherheit für Leipzig gewahrt bleibt."
Was sind das für Signale der "Sicherheitsbehörden"? Die sächsische CDU und eine lokale Polizeibehörde kooperiert hier offen mit Linksextremisten. Unglaublich. Und ein weiterer Beweis, dass es niemals (!) für eine patriotische Opposition zur Debatte stehen darf, eine Koalition mit der CDU einzugehen. Wer ein solches Bündnis nicht kategorerisch ausschließt, stellt sich selbst ins Abseits. In Sachsen ist die CDU der Hauptverantwortliche für die aktuellen Zustände und hat den Linksextremismus in Leipzig über Jahre hinweg herangezüchtet.
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Forwarded from Ein Prozent
Das ist das Netzwerk der Hammerbande
Vor Gericht stand Lina Engel im Fokus, doch klar ist, dass der gewaltbereite Linksextremismus kein Einzelphänomen ist. Stattdessen gibt es ein dichtes Netzwerk, das wir hier aufdecken wollen.
🟠 Wir haben akribisch recherchiert und zeichnen nach, wer zur Hammerbande gehört und welche Straftaten auf das Konto der Gruppe gehen. Und wir nennen 17 Namen – teils bekannte, wie Lina Engel selbst, aber auch unbekannte Linksextremisten, die bisher nicht im Blickpunkt standen und teilweise untergetaucht sind.
🟠 Hier geht's zum Artikel.
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🎙 Unsere Podcasts.
Vor Gericht stand Lina Engel im Fokus, doch klar ist, dass der gewaltbereite Linksextremismus kein Einzelphänomen ist. Stattdessen gibt es ein dichtes Netzwerk, das wir hier aufdecken wollen.
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Chemnitzer Fussballfans solidarisieren sich mit inhaftierten Ultras aus Aue und stellen sich gegen den roten Terror!
Während Linksextremisten Narrenfreiheit haben und Antifa-Chefin Lina Engel als freie Frau den Gerichtssaal verlässt, hat die sächsische Polizei am gleichen Tag eine Großrazzia gegen patriotische Fussballfans von Erzgebirge Aue durchgeführt. Drei junge Männer sitzen seitdem in Untersuchungshaft, ihnen wird die angebliche Gründung einer krimineller Vereinigung vorgeworfen, gegen 31 weitere wird ermittelt. Dass dieses Verfahren von der "Sonderkommission Rechts" des Landeskriminalamtes geführt wird, verdeutlicht den Hintergrund: Junge Menschen, die in Opposition zum politischen Mainstream stehen, sollen eingeschüchtert werden.
In Chemnitz solidarisieren sich heute Fans des CFC mit den Inhaftierten und stellen sich vor dem morgigen Demogeschehen in Leipzig zudem klar gegen linken Terrorismus. Ein Beispiel auch für andere Städte und Vereine!
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Während Linksextremisten Narrenfreiheit haben und Antifa-Chefin Lina Engel als freie Frau den Gerichtssaal verlässt, hat die sächsische Polizei am gleichen Tag eine Großrazzia gegen patriotische Fussballfans von Erzgebirge Aue durchgeführt. Drei junge Männer sitzen seitdem in Untersuchungshaft, ihnen wird die angebliche Gründung einer krimineller Vereinigung vorgeworfen, gegen 31 weitere wird ermittelt. Dass dieses Verfahren von der "Sonderkommission Rechts" des Landeskriminalamtes geführt wird, verdeutlicht den Hintergrund: Junge Menschen, die in Opposition zum politischen Mainstream stehen, sollen eingeschüchtert werden.
In Chemnitz solidarisieren sich heute Fans des CFC mit den Inhaftierten und stellen sich vor dem morgigen Demogeschehen in Leipzig zudem klar gegen linken Terrorismus. Ein Beispiel auch für andere Städte und Vereine!
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Leipzig: Der Straßenkampf hat begonnen - Barrikaden brennen, Steine fliegen!
Wir haben es gestern fast auf die Minute genau vorhergesagt: Ab 22 Uhr brennen in Connewitz die Barrikaden. Und genau so ist es gekommen. Die Straßenkämpfe haben begonnen, Steine fliegen auf Polizisten, überall brennt es. Und das ist nur der Anfang der ersten Leipziger Krawallnacht!
Lest hier unsere Prognose für das Wochenende - bisher ist alles (!) eingetroffen. Und das lässt für den morgigen Tag schlimmes Befürchten!
Unsere Krawall-Vorhersage zum Wochenende:
https://t.me/freiesachsen/6548
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Wir haben es gestern fast auf die Minute genau vorhergesagt: Ab 22 Uhr brennen in Connewitz die Barrikaden. Und genau so ist es gekommen. Die Straßenkämpfe haben begonnen, Steine fliegen auf Polizisten, überall brennt es. Und das ist nur der Anfang der ersten Leipziger Krawallnacht!
Lest hier unsere Prognose für das Wochenende - bisher ist alles (!) eingetroffen. Und das lässt für den morgigen Tag schlimmes Befürchten!
Unsere Krawall-Vorhersage zum Wochenende:
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"Schwere Krawalle nach Urteil gegen Lina E. in Leipzig"
Die erste Krawallnacht des Wochenende ist noch in Gang - langsam hat die Polizei einen Großteil der brennenden Barrikaden gelöscht, gegen 2 Uhr in der Nacht dürfte dann auch Ruhe in Connewitz einkehren. Bis zum morgigen Tag, wenn es nach dem "Vorgeplänkel" richtig zur Sache geht.
Es ist erschreckend, wie richtig wir an Tag 1 des Leipziger Krawallwochenendes mit unserer Einschätzung lagen, auch die Presse greift die Straßenschlachten in Connewitz gerade auf.
Wo sind jetzt eigentlich Polizeipräsidenten und Innenminister, die doch bis zuletzt versucht haben, sich den Linksextremisten anzubieten und zu hoffen, dass deren Ausschreitungen nur halb so schlimm werden?!
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Die erste Krawallnacht des Wochenende ist noch in Gang - langsam hat die Polizei einen Großteil der brennenden Barrikaden gelöscht, gegen 2 Uhr in der Nacht dürfte dann auch Ruhe in Connewitz einkehren. Bis zum morgigen Tag, wenn es nach dem "Vorgeplänkel" richtig zur Sache geht.
Es ist erschreckend, wie richtig wir an Tag 1 des Leipziger Krawallwochenendes mit unserer Einschätzung lagen, auch die Presse greift die Straßenschlachten in Connewitz gerade auf.
Wo sind jetzt eigentlich Polizeipräsidenten und Innenminister, die doch bis zuletzt versucht haben, sich den Linksextremisten anzubieten und zu hoffen, dass deren Ausschreitungen nur halb so schlimm werden?!
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Jetzt abonnieren und den Widerstand stärken: Holt euch die Jubiläums-Ausgabe vom AUFGEWACHT-Magazin!
Es gibt Grund zum Feiern: 1 Jahr AUFGEWACHT. Und dazu gibt es sogar Extra-Artikel im Heft. Hauptthema: Die jahrhundertelangen Verbindungen von Sachsen und Russen, es gibt exklusive Reiseberichte und natürlich einen geschichtlichen Rückblick. Neben dem Titelthema finden sich auch spannende Interviews, z.B. mit Ex-MdB @HJM_Info oder der Initiative @zusammenruecken. @Yannsongking blickt in einem Artikel auf den tragischen Tod von Clemens Arvay und Chefredakteur Jochen Stappenbeck beleuchtet den Widerstand in Polen näher. Kurzum: Es ist ein Knaller-Heft geworden!
Hier könnt Ihr das Zweimonatsheft für nur 30 Euro im Jahr mit wenigen Klicks abonnieren, damit wird zudem der Bürgerprotest in Sachsen gestärkt. Und ihr erhaltet das Heft unverzüglich (!) per Post:
https://aufgewacht-magazin.de/produkt/aufgewacht-magazin-1-jahres-abonnement/
Natürlich ist das Heft auch als digitales Abo (noch günstiger) erhältlich.
Es gibt Grund zum Feiern: 1 Jahr AUFGEWACHT. Und dazu gibt es sogar Extra-Artikel im Heft. Hauptthema: Die jahrhundertelangen Verbindungen von Sachsen und Russen, es gibt exklusive Reiseberichte und natürlich einen geschichtlichen Rückblick. Neben dem Titelthema finden sich auch spannende Interviews, z.B. mit Ex-MdB @HJM_Info oder der Initiative @zusammenruecken. @Yannsongking blickt in einem Artikel auf den tragischen Tod von Clemens Arvay und Chefredakteur Jochen Stappenbeck beleuchtet den Widerstand in Polen näher. Kurzum: Es ist ein Knaller-Heft geworden!
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Kampfzone Leipzig: 25 abgebrannte Autos in der ersten Krawallnacht!
Mittlerweile gibt es eine Bilanz zur ersten Leipziger Krawallnacht: 25 Fahrzeuge von Bürgern wurden angezündet und 23 Polizisten, die sich wohl an die schönen Zeiten erinnern, in denen montags noch wehrlose Bürger schikaniert werden konnten, bei den Straßenschlachten verletzt. Und das beim "Vorspiel", ab Samstagnachmittag beginnt in Leipzig die komplette Eskalation.
Die Verantwortung für diese Ereignisse tragen die CDU-Landesregierung unter Innenminister Armin Schuster und der Leipziger SPD-Oberbürgermeister Burkhard Jung, unter dem sich die linksextreme Szene in Connewitz ausbreiten konnte. Mittlerweile ist der rote Terror auf die gesamte Stadt übergeschwappt.
Nach diesem Wochenende muss es in Sachsen eine Debatte über linke Gewalt geben. Und endlich ein konsequentes Durchgreifen!
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Mittlerweile gibt es eine Bilanz zur ersten Leipziger Krawallnacht: 25 Fahrzeuge von Bürgern wurden angezündet und 23 Polizisten, die sich wohl an die schönen Zeiten erinnern, in denen montags noch wehrlose Bürger schikaniert werden konnten, bei den Straßenschlachten verletzt. Und das beim "Vorspiel", ab Samstagnachmittag beginnt in Leipzig die komplette Eskalation.
Die Verantwortung für diese Ereignisse tragen die CDU-Landesregierung unter Innenminister Armin Schuster und der Leipziger SPD-Oberbürgermeister Burkhard Jung, unter dem sich die linksextreme Szene in Connewitz ausbreiten konnte. Mittlerweile ist der rote Terror auf die gesamte Stadt übergeschwappt.
Nach diesem Wochenende muss es in Sachsen eine Debatte über linke Gewalt geben. Und endlich ein konsequentes Durchgreifen!
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"Tag X": Kämpfe in Leipzig sind ausgebrochen!
Seit 17 Uhr hatten sich in der südlichen Leipziger Innenstadt mehrere tausend Anhänger der Antifa gesammelt, jetzt kommt es zu den erwarteten Straßenschlachten. Steine fliegen, Polizeifahrzeuge werden angegriffen, auch heute soll bereits ein erster Brandsatz gezündet worden sein. Und der Abend beginnt gerade erst!
Die politische Verantwortung für diese linke Gewaltorgie tragen Kretschmer, Schuster und Jung!
Einen Livestream gibt es bei den alternativen Journalisten @herraber und Weichreite:
https://www.youtube.com/watch?v=beh1qflXpoA
Wir halten euch weite über die Geschehnisse auf dem Laufenden!
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Seit 17 Uhr hatten sich in der südlichen Leipziger Innenstadt mehrere tausend Anhänger der Antifa gesammelt, jetzt kommt es zu den erwarteten Straßenschlachten. Steine fliegen, Polizeifahrzeuge werden angegriffen, auch heute soll bereits ein erster Brandsatz gezündet worden sein. Und der Abend beginnt gerade erst!
Die politische Verantwortung für diese linke Gewaltorgie tragen Kretschmer, Schuster und Jung!
Einen Livestream gibt es bei den alternativen Journalisten @herraber und Weichreite:
https://www.youtube.com/watch?v=beh1qflXpoA
Wir halten euch weite über die Geschehnisse auf dem Laufenden!
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In Connewitz brennen wieder Barrikaden: Es wird Nacht in Leipzig!
Die zweite Krawallnacht in Folge bricht an. Und schon wieder brennen in Connewitz die Barrikaden. Die Polizei? Hält sich im Hintergrund. Es ist eine Eskalation mit Ansage, die Leipzig seit gestern erleben muss. Wie hoch die Schadensbilanz am Ende ausfällt, wird sich zeigen.
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Die zweite Krawallnacht in Folge bricht an. Und schon wieder brennen in Connewitz die Barrikaden. Die Polizei? Hält sich im Hintergrund. Es ist eine Eskalation mit Ansage, die Leipzig seit gestern erleben muss. Wie hoch die Schadensbilanz am Ende ausfällt, wird sich zeigen.
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Fünf Haftbefehle nach Ausschreitungen in der ersten Leipziger Krawallnacht
Langsam kehrt Ruhe in Leipzig ein, die zweite Krawallnacht ist vorbei. Während bis in die Morgenstunden noch hunderte Linksextremisten zur Personalienfeststellung im Stadtgebiet festgesetzt waren, gibt es immerhin einen kleinen juristischen Erfolg: Gegen fünf Linksextremisten, die in Connewitz der Nacht zu Freitag Steine und Flaschen geworfen hatten, wurde durch das Amtsgericht Leipzig mittlerweile Haftbefehl erlassen. Die fünf Personen (zwei Frauen und drei Männer im Alter von 20 bis 32 Jahren) sitzen nun in verschiedenen Justizvollzugsanstalten und müssen sich wegen schwerem Landfriedensbruch verantworten. Ob sie vor Gericht später wieder einen "Antifa-Bonus" erhalten, steht derweil auf einem anderen Blatt.
Nach den Leipziger Ereignissen braucht es endlich ein gesellschaftliches Umdenken im Kampf gegen Linksextremismus. Die Verharmlosung muss aufhören!
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Langsam kehrt Ruhe in Leipzig ein, die zweite Krawallnacht ist vorbei. Während bis in die Morgenstunden noch hunderte Linksextremisten zur Personalienfeststellung im Stadtgebiet festgesetzt waren, gibt es immerhin einen kleinen juristischen Erfolg: Gegen fünf Linksextremisten, die in Connewitz der Nacht zu Freitag Steine und Flaschen geworfen hatten, wurde durch das Amtsgericht Leipzig mittlerweile Haftbefehl erlassen. Die fünf Personen (zwei Frauen und drei Männer im Alter von 20 bis 32 Jahren) sitzen nun in verschiedenen Justizvollzugsanstalten und müssen sich wegen schwerem Landfriedensbruch verantworten. Ob sie vor Gericht später wieder einen "Antifa-Bonus" erhalten, steht derweil auf einem anderen Blatt.
Nach den Leipziger Ereignissen braucht es endlich ein gesellschaftliches Umdenken im Kampf gegen Linksextremismus. Die Verharmlosung muss aufhören!
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Sommer, Sonne, Widerstand: Montagsproteste in Sachsen!
Das Wetter ist super, die politische Situation im Land leider nicht. Und deshalb geht es am Montag wieder überall auf die Straße - für Frieden, Freiheit und Souveränität.
Hier eine Übersicht:
Verantwortlich sind Bürger vor Ort, wir stellen eine Übersicht bereit, sind aber nicht Organisator.
Chemnitz
18 Uhr
Karl-Marx-Monument (Innenstadt-Spaziergang)
Dresden
18 Uhr
Bühlau-Bibo
Leubnitz-Kirche
Pirnaischer Platz
19 Uhr
Klotzsche-Rathaus
Torwirtschaft
Erzgebirgskreis
18 Uhr
Johanngeorgenstadt -P. d. Bergmanns
Thalheim - Markt
18.15 Uhr
Schlettau - Kirche
19 Uhr
Annaberg - Markt
Beierfeld-Markt
Bernsbach-Dorfplatz
Bockau-Pyramide
Ehrenfriedersdorf- Markt
Elterlein- Markt
Jahnsdorf-Nahkauf
Lauter-Rathaus
Lengefeld- Markt
Oelsnitz - Markt
Olbernhau - Gessingplatz
Schneeberg - Markt
Schwarzenberg - Kaufland-Parkplatz
Stollberg-Markt
Zschopau-Markt
20 Uhr
Zschorlau-Pyramide
Kreis Bautzen
18 Uhr
Bautzen-Kornmarkt
Bernsdorf-Lidl
Bischofswerda-Markt
Hoyerswerda - Lausitzer Platz (Sommerpause bis September)
Kamenz - Markt
18.30 Uhr
Königsbrück-Markt
19 Uhr
Großröhrsdorf - Rathaus
Ottendorf-Okrilla -Rathaus
Pulsnitz-Markt
Radeberg-Markt
Kreis Leipzig
18 Uhr
Kitzscher-Rathaus
Paunsdorf-Park
18.30 Uhr
Hohburg-Linde
Wurzen-Markt
19 Uhr
Bad Lausick-Rathaus
Belgershain-Schloß
Borna-Markt
Böhlen-Rathaus
Brandis-Markt
Colditz-LIDL
Frohburg-Markt
Grimma-Markt
Machern-Markt
Markkleeberg-Bhf
Markranstädt-Markt
Naunhof-Markt
Otterwisch-Kirche
Zwenkau-Markt
Kreis Görlitz
17.30 Uhr
Zittau-Schauburg
18 Uhr
Ebersbach-Spreeck
Herrnhut-Bhf
Löbau-Altmarkt
Neugersdorf-Markt
Niesky-Zinzendorfplatz
Rothenburg-Netto
18.30 Uhr
Görlitz-Postplatz
Kreis Meißen
18 Uhr
Canitz-Feuerwehr
Moritzburg-Rathaus
Nünchritz-Markt
Riesa-Kirche
Röderau-Markt
18.30 Uhr:
Coswig-Wettinplatz
19 Uhr
Großenhain-Markt
Gröditz-Rathaus
Meißen-Heinrichspl.
Nossen-Markt
Radebeul-Ostbhf
Radeburg-Markt
Stauchitz-Edeka
Weinböhla-Rathausplatz
Zabeltitz-Schloß
Kreis Zwickau
18 Uhr
Crimmitschau-Markt
Glauchau-Markt
Hohenstein-Ernstthal - Markt
Lichtenstein-Kreisverkehr
Zwickau- Hauptmarkt
18.30 Uhr
Limbach-Oberfrohna -Rathaus
19.00 Uhr
Meerane - Markt
Leipzig
18 Uhr
Böhlitz-Ehrenberg - Wasserturm
Liebertwolkwitz-Markt
19.00 Uhr
Augustusplatz
Mittelsachsen
18 Uhr
Brand-Erbisdorf-Markt (Sommerpause)
Eppendorf-Schule
Frauenstein-Markt
Freiberg-Albertpark
Flöha-Markt
Rochlitz-Markg
18.30 Uhr
Hartmannsdorf-Elcon
Lichtenwalde-Schloß
19 Uhr
Burgstädt-Brühl
Döbeln-Obermarkt
Hainichen-Markt (Sommerpause)
Mittweida-Markt
Roßwein-Markt
Waldheim-Markt
Nordsachsen
18 Uhr:
Bad Düben-Rathaus
Schkeuditz-Rathaus
19 Uhr
Belgern - Markt
Delitzsch - Markt
Eilenburg - Markt
Oschatz-Rathaus
Torgau - Markt
Sächs. Schweiz - Osterzgebirge
18 Uhr
Bad Gottleuba -Markt
Dorfhain-Schule
Neustadt-Markt
18.15 Uhr
Dippoldiswalde-Parksäle
18.30 Uhr
Stolpen-Markt
19 Uhr
Bad Schandau -LIDL
Geising-Markt
Königstein-Markt
Pirna - Markt
Sebnitz-Markt
19.30 Uhr
Liebstadt-Markt
Vogtlandkreis
17 Uhr:
Plauen - Wendedenkmal
18 Uhr:
Adorf-Markt
18.30 Uhr
Lengenfeld-Markt
Klingenthal-Rath.
Oelsnitz-Markt
19 Uhr
Auerbach-Markt
Reichenbach-Markt
Treuen-Markt
19.15 Uhr
Markneukirchen-Busbhf
Mehr
18 Uhr:
Altenburg-Brüderkirche
19.00 Uhr:
Ortrand-Altmarkt
Änderung: Kommentar oder Mail an kontakt@freie-sachsen.info
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Das Wetter ist super, die politische Situation im Land leider nicht. Und deshalb geht es am Montag wieder überall auf die Straße - für Frieden, Freiheit und Souveränität.
Hier eine Übersicht:
Verantwortlich sind Bürger vor Ort, wir stellen eine Übersicht bereit, sind aber nicht Organisator.
Chemnitz
18 Uhr
Karl-Marx-Monument (Innenstadt-Spaziergang)
Dresden
18 Uhr
Bühlau-Bibo
Leubnitz-Kirche
Pirnaischer Platz
19 Uhr
Klotzsche-Rathaus
Torwirtschaft
Erzgebirgskreis
18 Uhr
Johanngeorgenstadt -P. d. Bergmanns
Thalheim - Markt
18.15 Uhr
Schlettau - Kirche
19 Uhr
Annaberg - Markt
Beierfeld-Markt
Bernsbach-Dorfplatz
Bockau-Pyramide
Ehrenfriedersdorf- Markt
Elterlein- Markt
Jahnsdorf-Nahkauf
Lauter-Rathaus
Lengefeld- Markt
Oelsnitz - Markt
Olbernhau - Gessingplatz
Schneeberg - Markt
Schwarzenberg - Kaufland-Parkplatz
Stollberg-Markt
Zschopau-Markt
20 Uhr
Zschorlau-Pyramide
Kreis Bautzen
18 Uhr
Bautzen-Kornmarkt
Bernsdorf-Lidl
Bischofswerda-Markt
Kamenz - Markt
18.30 Uhr
Königsbrück-Markt
19 Uhr
Großröhrsdorf - Rathaus
Ottendorf-Okrilla -Rathaus
Pulsnitz-Markt
Radeberg-Markt
Kreis Leipzig
18 Uhr
Kitzscher-Rathaus
Paunsdorf-Park
18.30 Uhr
Hohburg-Linde
Wurzen-Markt
19 Uhr
Bad Lausick-Rathaus
Belgershain-Schloß
Borna-Markt
Böhlen-Rathaus
Brandis-Markt
Colditz-LIDL
Frohburg-Markt
Grimma-Markt
Machern-Markt
Markkleeberg-Bhf
Markranstädt-Markt
Naunhof-Markt
Otterwisch-Kirche
Zwenkau-Markt
Kreis Görlitz
17.30 Uhr
Zittau-Schauburg
18 Uhr
Ebersbach-Spreeck
Herrnhut-Bhf
Löbau-Altmarkt
Neugersdorf-Markt
Niesky-Zinzendorfplatz
Rothenburg-Netto
18.30 Uhr
Görlitz-Postplatz
Kreis Meißen
18 Uhr
Canitz-Feuerwehr
Moritzburg-Rathaus
Nünchritz-Markt
Riesa-Kirche
Röderau-Markt
18.30 Uhr:
Coswig-Wettinplatz
19 Uhr
Großenhain-Markt
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Meißen-Heinrichspl.
Nossen-Markt
Radebeul-Ostbhf
Radeburg-Markt
Stauchitz-Edeka
Weinböhla-Rathausplatz
Zabeltitz-Schloß
Kreis Zwickau
18 Uhr
Crimmitschau-Markt
Glauchau-Markt
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Lichtenstein-Kreisverkehr
Zwickau- Hauptmarkt
18.30 Uhr
Limbach-Oberfrohna -Rathaus
19.00 Uhr
Meerane - Markt
Leipzig
18 Uhr
Böhlitz-Ehrenberg - Wasserturm
Liebertwolkwitz-Markt
19.00 Uhr
Augustusplatz
Mittelsachsen
18 Uhr
Eppendorf-Schule
Frauenstein-Markt
Freiberg-Albertpark
Flöha-Markt
Rochlitz-Markg
18.30 Uhr
Hartmannsdorf-Elcon
Lichtenwalde-Schloß
19 Uhr
Burgstädt-Brühl
Döbeln-Obermarkt
Mittweida-Markt
Roßwein-Markt
Waldheim-Markt
Nordsachsen
18 Uhr:
Bad Düben-Rathaus
Schkeuditz-Rathaus
19 Uhr
Belgern - Markt
Delitzsch - Markt
Eilenburg - Markt
Oschatz-Rathaus
Torgau - Markt
Sächs. Schweiz - Osterzgebirge
18 Uhr
Bad Gottleuba -Markt
Dorfhain-Schule
Neustadt-Markt
18.15 Uhr
Dippoldiswalde-Parksäle
18.30 Uhr
Stolpen-Markt
19 Uhr
Bad Schandau -LIDL
Geising-Markt
Königstein-Markt
Pirna - Markt
Sebnitz-Markt
19.30 Uhr
Liebstadt-Markt
Vogtlandkreis
17 Uhr:
Plauen - Wendedenkmal
18 Uhr:
Adorf-Markt
18.30 Uhr
Lengenfeld-Markt
Klingenthal-Rath.
Oelsnitz-Markt
19 Uhr
Auerbach-Markt
Reichenbach-Markt
Treuen-Markt
19.15 Uhr
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18 Uhr:
Altenburg-Brüderkirche
19.00 Uhr:
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Donnerstag (8. Juni): Lasst Dr. Bianca Witzschel frei, Protest vor der JVA Chemnitz!
Seit drei Monaten sitzt die mutige Ärztin Dr. Bianca Witzschel bereits in Untersuchungshaft. Während kriminelle Linksextremisten lachend das Gericht verlassen, tobt sich die sächsische Landesregierung an einer Dame aus, die angeblich Impfunfähigkeitsbescheinigungen und Maskenatteste gefälscht haben soll. Dieses Verhalten ist nicht nur unverhältnismäßig, es ist skandalös.
Doch zum Glück sind viele Menschen solidarisch und zeigen Dr. Witzschel, dass sie nicht alleine ist. Am Donnerstag (8. Juni) findet der nächste Protest statt, wir treffen uns um 18 Uhr vor der JVA Chemnitz (Thalheimer Str. 25). Anschließend findet ein Spaziergang zu dem Hafthaus statt, in dem Dr. Witzschel einsitzen muss.
Hinweis: Dieses Mal endet die Veranstaltung vor dem Hafthaus auf der Reichenhainer Str., einen gemeinsamen Rückweg zum Startpunkt gibt es nicht.
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Seit drei Monaten sitzt die mutige Ärztin Dr. Bianca Witzschel bereits in Untersuchungshaft. Während kriminelle Linksextremisten lachend das Gericht verlassen, tobt sich die sächsische Landesregierung an einer Dame aus, die angeblich Impfunfähigkeitsbescheinigungen und Maskenatteste gefälscht haben soll. Dieses Verhalten ist nicht nur unverhältnismäßig, es ist skandalös.
Doch zum Glück sind viele Menschen solidarisch und zeigen Dr. Witzschel, dass sie nicht alleine ist. Am Donnerstag (8. Juni) findet der nächste Protest statt, wir treffen uns um 18 Uhr vor der JVA Chemnitz (Thalheimer Str. 25). Anschließend findet ein Spaziergang zu dem Hafthaus statt, in dem Dr. Witzschel einsitzen muss.
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Leipzig: Bis zu 30 Linksextremisten kommen vor den Haftrichter!
Ist es der Anfang, endlich juristisch gegen Linksextremisten durchzugreifen oder eher eine Alibi-Aktion? Nach dem Leipziger Antifa-Krawallwochenende befinden sich bereits 5 Linksextremisten in Untersuchungshaft und wurden mittlerweile in sächsische Justizvollzugsanstalten eingeliefert. Weitere 30 Linksextremisten, die u.a. wegen Stein- und Flaschenwürfen festgenommen wurden, werden derzeit dem Haftrichter vorgeführt. Es ist davon auszugehen, dass heute noch weitere militante Antifa-Anhänger in Untersuchungshaft genommen werden.
Durch 1000 durchgeführte vorläufige Festnahmen, bei denen auch die Mobiltelefone der Linksextremisten sichergestellt worden sind, dürften sich zudem für die sog. "Soko Linx", die federführend bei den Ermittlungen der Leipziger Antifa-Szene ist, wichtige Ansätze und Hinweise auf die Täterstruktur der Connewitzer Szene ergeben. Das Antifa-Krawallwochenende könnte sich so zu einem der schwersten Rückschläge entwickeln, den die sächsische Antifa-Szene in den letzten Jahren verkraften musste.
Jetzt muss öffentlicher Druck erzeugt werden, damit es sich nicht nur um eine einmalige Aktion handelt, sondern endlich konsequent gegen Linksextremismus in Sachsen vorgegangen wird. Die Untergrund-Zelle der Hammerbande muss ausgehoben werden und das "rote Leipzig" fallen. Die Opposition hat nun medial, parlamentarisch und auch auf der Straße den notwendigen Druck zu erzeugen. Patrioten in die Offensive!
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Ist es der Anfang, endlich juristisch gegen Linksextremisten durchzugreifen oder eher eine Alibi-Aktion? Nach dem Leipziger Antifa-Krawallwochenende befinden sich bereits 5 Linksextremisten in Untersuchungshaft und wurden mittlerweile in sächsische Justizvollzugsanstalten eingeliefert. Weitere 30 Linksextremisten, die u.a. wegen Stein- und Flaschenwürfen festgenommen wurden, werden derzeit dem Haftrichter vorgeführt. Es ist davon auszugehen, dass heute noch weitere militante Antifa-Anhänger in Untersuchungshaft genommen werden.
Durch 1000 durchgeführte vorläufige Festnahmen, bei denen auch die Mobiltelefone der Linksextremisten sichergestellt worden sind, dürften sich zudem für die sog. "Soko Linx", die federführend bei den Ermittlungen der Leipziger Antifa-Szene ist, wichtige Ansätze und Hinweise auf die Täterstruktur der Connewitzer Szene ergeben. Das Antifa-Krawallwochenende könnte sich so zu einem der schwersten Rückschläge entwickeln, den die sächsische Antifa-Szene in den letzten Jahren verkraften musste.
Jetzt muss öffentlicher Druck erzeugt werden, damit es sich nicht nur um eine einmalige Aktion handelt, sondern endlich konsequent gegen Linksextremismus in Sachsen vorgegangen wird. Die Untergrund-Zelle der Hammerbande muss ausgehoben werden und das "rote Leipzig" fallen. Die Opposition hat nun medial, parlamentarisch und auch auf der Straße den notwendigen Druck zu erzeugen. Patrioten in die Offensive!
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Kretschmer-Polizei stürmt Grundstück in Riesa wegen 150 Euro Corona-Bußgeld!
Sonntagmorgen (4. Juni) in Riesa: Während in Leipzig der rote Mob tobt, hat Kretschmers Polizei andere Prioritäten. In Riesa soll ein Bürger ein Corona-Bußgeld über 150 Euro nicht gezahlt haben. Und während Kretschmer uns anfleht, ihm doch für seine Maßnahmen zu verzeihen, er wollte ja schließlich nur unser Bestes, geht seine Polizei weiter gnadenlos gegen Oppositionelle vor.
Ausgerechnet, als der betroffene Mensch nach dem Dienstausweis der Polizei-Mitarbeiter fragt (die verpflichtet sind, diesen auf Verlangen vorzuzeigen), eskaliert die Situation. Aber seht selbst!
Schlimmer als Kretschmer und seine Kumpanen sind nur diejenigen, die solche Bilder kennen und trotzdem davon träumen, mit dieser CDU, die uns das alles hier eingebrockt hat, koalieren zu wollen. Wir werden das alles jedoch nicht vergessen.
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Sonntagmorgen (4. Juni) in Riesa: Während in Leipzig der rote Mob tobt, hat Kretschmers Polizei andere Prioritäten. In Riesa soll ein Bürger ein Corona-Bußgeld über 150 Euro nicht gezahlt haben. Und während Kretschmer uns anfleht, ihm doch für seine Maßnahmen zu verzeihen, er wollte ja schließlich nur unser Bestes, geht seine Polizei weiter gnadenlos gegen Oppositionelle vor.
Ausgerechnet, als der betroffene Mensch nach dem Dienstausweis der Polizei-Mitarbeiter fragt (die verpflichtet sind, diesen auf Verlangen vorzuzeigen), eskaliert die Situation. Aber seht selbst!
Schlimmer als Kretschmer und seine Kumpanen sind nur diejenigen, die solche Bilder kennen und trotzdem davon träumen, mit dieser CDU, die uns das alles hier eingebrockt hat, koalieren zu wollen. Wir werden das alles jedoch nicht vergessen.
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Heute abonnieren und den Widerstand stärken: Holt euch die Jubiläums-Ausgabe vom AUFGEWACHT-Magazin!
Es gibt Grund zum Feiern: 1 Jahr AUFGEWACHT. Und dazu gibt es sogar Extra-Artikel im Heft. Hauptthema: Die jahrhundertelangen Verbindungen von Sachsen und Russen, es gibt exklusive Reiseberichte und natürlich einen geschichtlichen Rückblick. Neben dem Titelthema finden sich auch spannende Interviews, z.B. mit Ex-MdB @HJM_Info oder der Initiative @zusammenruecken. @Yannsongking blickt in einem Artikel auf den tragischen Tod von Clemens Arvay und Chefredakteur Jochen Stappenbeck beleuchtet den Widerstand in Polen näher. Kurzum: Es ist ein Knaller-Heft geworden!
Hier könnt Ihr das Zweimonatsheft für nur 30 Euro im Jahr mit wenigen Klicks abonnieren, damit wird zudem der Bürgerprotest in Sachsen gestärkt. Und ihr erhaltet das Heft unverzüglich (!) per Post:
https://aufgewacht-magazin.de/produkt/aufgewacht-magazin-1-jahres-abonnement/
Natürlich ist das Heft auch als digitales Abo (noch günstiger) erhältlich.
Es gibt Grund zum Feiern: 1 Jahr AUFGEWACHT. Und dazu gibt es sogar Extra-Artikel im Heft. Hauptthema: Die jahrhundertelangen Verbindungen von Sachsen und Russen, es gibt exklusive Reiseberichte und natürlich einen geschichtlichen Rückblick. Neben dem Titelthema finden sich auch spannende Interviews, z.B. mit Ex-MdB @HJM_Info oder der Initiative @zusammenruecken. @Yannsongking blickt in einem Artikel auf den tragischen Tod von Clemens Arvay und Chefredakteur Jochen Stappenbeck beleuchtet den Widerstand in Polen näher. Kurzum: Es ist ein Knaller-Heft geworden!
Hier könnt Ihr das Zweimonatsheft für nur 30 Euro im Jahr mit wenigen Klicks abonnieren, damit wird zudem der Bürgerprotest in Sachsen gestärkt. Und ihr erhaltet das Heft unverzüglich (!) per Post:
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Dresdner Stadtverwaltung stellt OWi-Verfahren vom 13. März 2021 endlich ein!
Am 13. März 2021 hatten sich Kretschmers Behörden in Dresden ausgetobt und nach friedlichen Spaziergängen über 1000 Mitstreiter, teils bis in den späten Abend hinein, festgesetzt. Sie wurden im Nachgang mit OWi-Verfahren überzogen. Doch das Amtsgericht Dresden hatte bereits Zweifel an der Rechtmäßigkeit, verwies die Verfahren zur Stadtverwaltung zurück.
Nach zwei Jahren hat die Stadtverwaltung offenbar gemerkt, dass eine Verurteilung der Bürger bei der dünnen Beweislage nicht möglich sein wird: Mittlerweile trudeln täglich bei Betroffenen Verfahrenseinstellungen ins Haus, mit Kostenübernahme durch die Stadt Dresden. Erfolgreich war, wer Bußgeldbescheid nicht akzeptiert und sich dagegen gewehrt hat!
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Am 13. März 2021 hatten sich Kretschmers Behörden in Dresden ausgetobt und nach friedlichen Spaziergängen über 1000 Mitstreiter, teils bis in den späten Abend hinein, festgesetzt. Sie wurden im Nachgang mit OWi-Verfahren überzogen. Doch das Amtsgericht Dresden hatte bereits Zweifel an der Rechtmäßigkeit, verwies die Verfahren zur Stadtverwaltung zurück.
Nach zwei Jahren hat die Stadtverwaltung offenbar gemerkt, dass eine Verurteilung der Bürger bei der dünnen Beweislage nicht möglich sein wird: Mittlerweile trudeln täglich bei Betroffenen Verfahrenseinstellungen ins Haus, mit Kostenübernahme durch die Stadt Dresden. Erfolgreich war, wer Bußgeldbescheid nicht akzeptiert und sich dagegen gewehrt hat!
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