Freie Sachsen
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Eilmeldung: Polizeigewalt bei "Kaffeekränzchen" in Plauen!

Für 14 Uhr hatte Thomas Kaden heute zu einem Kaffeekränzchen in Plauen eingeladen. Nachdem die Stadt bei seiner Versammlung Essen + Trinken untersagt hatte, beendet er die Kundgebung. Daraufhin wollten viele Teilnehmer in einem nahegelegenen Tag den Pfingstmontag gemütlich ausklingen lassen. Doch die Kretschmer-Polizei ging brutal gegen die Bürger vor, es kam zu Festnahmen und Prügel-Szenen.

Jetzt gerade (14.40 Uhr) hat der Plauener Stadtrat Tony Gentsch eine Spontankundgebung am Wendedenkmal angemeldet. Wer in der Nähe ist, sollte sich anschließen. Und für den Rest gilt: Wir tragen heute in fast 80 sächsischen Städten unseren Unmut über diesen Wahnsinn auf die Straße. Es vergeht keine Woche ohne neue Bilder von prügelnden Polizisten. Das ist eine Schande und sollte noch mehr Menschen die Augen öffnen. Wer den "Infektionsschutz" mit Schlagstöcken durchsetzt, entlarvt sich selber!

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Polizeischikanen in Plauen: Willkürliche Festnahmen!

Die Polizei hat ein Kaffekränzchen am Pfingstmontag in der Plauener Innenstadt verhindert. Dabei wurden Personen festgenommen, es kam zu zahlreichen Schikanen. Gerade findet eine Spontankundgebung statt.

Interessant auch zu sehen: Eine Polizistin nötigt die Filmerin, das Aufzeichnen der Festnahme zu unterlassen, sie behauptet, dies wäre eine Aufzeichnung des nichtöffentlich gesprochenen Wortes. Es gibt zahllose Urteile, die das Gegenteil belegen. Unsere Rechtsabteilung wird gegen diese Polizistin Strafanzeige wg. Nötigung stellen. Leider ist diese Masche immer häufiger zu beobachten, hier braucht es starken, juristischen Druck: Das Filmen von Polizeieinsätzen im öffentlichen Raum ist keine Straftat!

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Pünktlich um 18 Uhr startet Freiberg in den Montagabend. Und die Straßen sind voll!

Ganz ohne Schikanen geht es natürlich nicht: Die Polizei hat gerade einen Bürger abgeführt, dem sie vorwirft, Leiter des Spazierganges zu sein. Komischerweise läuft der Spaziergang auch ohne ihn...

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Mittlerweile fast schon traditionell, läuft der Freiberger Spaziergang ohne Störungen. Wird er wieder der Größte in Sachsen sein?

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Zwönitz läuft mit hunderten Bürgern!

Die Polizei ist mit einem Großaufgebot präsent und bringt sich aktuell an verschiedenen Seiten des großen Zuges in Stellung. Bisher gab es aber noch keine Zwischenfälle.

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Die Polizei hat den Spaziergang in Zwönitz erneut angegriffen!

Es kommt zu Jagdszenen!

Dafür trägt Bürgermeister Triebert die Verantwortung!

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Mehrere hundert Bürger wurden am Friedhof in Zwönitz festgesetzt. Viele konnten jedoch aus dem Kessel entkommen und laufen weiter durch die Stadt.

Mit seiner Hetze gegen den heutigen Spaziergang trägt Bürgermeister Triebert die Verantwortung für Jagdszenen über Gräber! Dieser Bürgermeister hat seine Bürger zum Freiwild einer durchdrehenden Polizei gemacht!

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So sieht die bürgernahe Polizeiarbeit der Kretschmer-Triebert-Truppen aus!

Es sind immernoch zahlreiche Bürger gekesselt. Derweil haben sich mehrere weitere Spaziergänge gebildet, die durch Zwönitz laufen. Insgesamt sind noch viele Leute auf der Straße und es ist Bewegung drin. Es ist aber offensichtlich, dass die Polizei nach dem Treffen von Kretschmer die Order bekommen hat, hart gegen die friedlichen Spaziergänger vorzugehen. Eine Schande!

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Ein verletzter Herr fortgeschrittenen Alters musste sorgen von einem Rettungswagen abtransportiert werden, nachdem er von der Kretschmer-Polizei attackiert wurde. Im Kessel gibt es weitere Verletzte, u.a. durch Pfefferspray und Schlagstöcke.

Das muss aufgearbeitet werden. Durch seine Diffamierung der Spaziergänger als "Rechtsextremisten" hat Bürgermeister Triebert dieses unverhältnismäßig harte vorgehen der Polizei mitzuverantworten!

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In Limbach-Oberfrohna läuft der Spaziergang wieder absolut störungsfrei. So könnte es auch in anderen Orten sein, aber offenbar haben sich Polizeiführung in CDU-Bürgermeister dort gegen ihre Einwohner gestellt. Limbach zumindest gehört heute wieder zu den größeren Spaziergängen in Sachsen!

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Auf dem Zwönitzer Marktplatz kommt es zu neuen Übergriffen. Polizisten sprinten aus Transportern und nehmen wahllos Bürger fest. Massive Polizeigewalt!

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Immer wieder greifen Polizisten einzelne Personen raus. Es gibt viele Verletzte unter den Demonstranten. Die Quittung muss Bürgermeister Triebert serviert werden, der durch sein unsolidarisches Verhalten die Maßnahmen der Polizei beflügelt hat.

Aber ob sich Zwönitz davon brechen lässt? Oder nächste Woche noch mehr Bürger auf die Straße gehen? Dieses Mal waren es etwa 400.

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Heute protestierten erneut tausende Bürger in ganz Sachsen gegen den Coronawahnsinn!

Während die allermeisten Spaziergänge und Versammlungen störungsfrei verliefen, kam es in Plauen und Zwönitz zu brutalen Polizeiübergriffen. Die beste Antwort darauf ist, in den betroffenen Städten nächsten Montag erst recht auf die Straße zu gehen!

Postet Bilder aus euren Städten in die Kommentare oder sendet sie uns per Mail, um zu zeigen, wie vielfältig der Protest ist.

Montag ist unser Tag: Schluss mit der Coronadiktatur!
Die Hetze von Bürgermeister Triebert trägt Früchte: Zwönitz erlebt neuen Gewalt-Montag!

Nach dem Kretschmer-Besuch legte der Zwönitzer Bürgermeister Wolfgang Triebert (CDU) eine Wende hin und wandte sich gegen die Spaziergänger. Und so ging die Polizei wieder massiv vor. Es gab Verletzte, Bürger wurden bei Festnahmen in den laufenden Verkehr getrieben, eine Frau, die über eine Hecke klettern wollte, am Fuß so festgehalten, dass sie stürzte und sich verletzte, auch vor Pfefferspray gegen Rentner schreckte die Polizei nicht zurück.

Siehe:
https://www.facebook.com/jonasduenzel/posts/320640932839720

Es grenzt an Wahnsinn, dass 3-400 friedliche Spaziergänger von einem Bürgermeister zum Feind erklärt und Gewalt ausgesetzt werden. Es kann nur zwei Reaktionen geben: Den Widerstand weiter zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass Bürgermeister Triebert bald ersetzt wird. Die nächste Bürgermeisterwahl steht 2022 an – der Protest könnte aber dafür sorgen, dass er schon früher gehen muss!

FREIE SACHSEN: @freiesachsen
Was sagt Bürgermeister Triebert zu den neuesten Gewaltexzessen? Fragt nach!

"Für Anregungen und Hinweise, für konstruktive Kritik aber auch für Lob sind wir offen", heißt es auf der Seite der Stadt Zwönitz.

Nun, Ihr könnt ja alle mal nachfragen, was Bürgermeister Wolfgang Triebert zu den gestrigen Ereignissen sagt. Ob er sich als Mitverantwortlichen der neuen Gewalt sieht. Ob er die Diffamierung hunderter Bürger als "Rechtsextremisten" zurücknimmt. Und ob er gedenkt, wieder für seine Bürger einzutreten oder nur noch ein Schoßhündchen von Ministerpräsident Kretschmer ist...

Seine Kontaktdaten:
Telefon: 037754 35-0
Fax: 037754 35-199
E-Mail: verwaltung@zwoenitz.de
Webseite: www.zwoenitz.de

FREIE SACHSEN Erzgebirge: @freie_erzgebirger
Eine Bewegung, die parteiübergreifend Patrioten und Heimattreue zusammenbringt, ohne auszugrenzen oder sich im vorauseilenden Gehorsam von diesem oder jenem zu distanzieren?

Mit den FREIEN SACHSEN scheint es das nun in Sachsen zu geben.

Entsprechend nervös wird der »Verfassungsschutz«, der bekanntermaßen vor allem die Etablierten schützt, weniger jedoch verfassungsrechtlich verbriefte Grundrechte.

Für die DEUTSCHE STIMME bzw. DS-TV führte DS-Chefredakteur Peter Schreiber vor einigen Wochen ein Interview mit Rechtsanwalt Martin Kohlmann (PRO CHEMNITZ), dem Vorsitzenden der neuen Gruppierung, mit dem IT-Unternehmer Stefan Hartung (NPD) und Busunternehmer Thomas Kaden aus Plauen.

Sie können sich die Diskussion hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=ZHxVkvVj_X8

Einen ausführlichen Bericht hierzu mit anschließender Diskussion zum Thema »PRO & CONTRA Säxit« finden Sie außerdem in der Mai-Ausgabe der DEUTSCHEN STIMME.
Jeden Dienstag protestiert die Initiative "STEHT FÜR EURE KINDER AUF" aus Dresden vor einer anderen Schule. Eine nachahmenswerte Aktion, die auch in anderen Städten - im wahrsten Sinne des Wortes - Schule machen sollte!

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Während es rund um friedliche Versammlungen des Plauener OB-Kandidaten Thomas Kaden zu Übergriffen und Schikanen durch die Polizei kommt, erledigt das verführte Fußvolk der Coronaregierung in der Nacht die "Drecksarbeit". So kommt es immer wieder zu Beschädigungen an Wahlplakaten - auch den unübersehbaren Großplakaten - mit denen Kaden dafür wirbt, am 13. Juni den Corona-Parteien die rote Karte zu zeigen.

Während bei einem falschen Wort gegen Vertreter des politischen Establishments die Schlagzeilen voller Empörung sind, schweigt die Presse über diese Art des Vandalismus natürlich. Offenbar ist es keine Meldung wert, wenn verführte Corona-Irre versuchen, den "OB ohne Maske" mit Straftaten zu verhindern. Aber auch davon wird sich ein Kämpfer wie Thomas Kaden nicht beeindrucken lassen!

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