Steinmeier, Roth und Kretschmer kommen zur Kulturhauptstadteröffnung nach Chemnitz!

Ohje, darauf hätte unsere Stadt wirklich verzichten können. Aber nunja, das ist ein weiterer Grund, sich den Termin in den Kalender einzutragen. Denn die drei (und alle anderen Politiker des Establishments) sollen schließlich einen gebührenden Empfang bekommen.

Los geht's am 18. Januar 2025 (Samstag) um 14 Uhr auf der Brückenstraße, ca. vor der sog. "Freien Presse". Seid dabei und sagt anderen Bescheid!

Bild: KI-erstellt durch Grok

PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen: @prochemnitz

6. Januar: Burgstädter Montagsspaziergang mit Martin Kohlmann!

Nach kurzer Weihnachtspause startet der Montagsprotest im mittelsächsischen Burgstädt ins neue Jahr. Am Montag (6. Januar 2025) wird der Chemnitzer Rechtsanwalt Martin Kohlmann, Vorsitzender der FREIEN SACHSEN, den Montagsprotest unterstützen und eine Rede halten. Kohlmann ist für seine deutliche Kritik am politischen System bekannt, es wird nicht drumherumgeredet, sondern Klartext gesprochen. Schaut gerne vorbei, los geht es um 19 Uhr am Rathaus in Burgstädt.

Ebenfalls mit von der Partie: Der Infostand der FREIEN SACHSEN mit Landratskandidat Stefan Trautmann, der am 26. Januar 2025 zur Landratswahl in Mittelsachsen um jede Stimme kämpft. Sowohl allgemeines Werbematerial, als auch Material für die Landratswahl, gibt es ebenfalls vor Ort. Burgstädt ist immer einen Besuch wert.

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Na geht doch: Sächsische AfD beginnt langsam mit der Aufklärung im Fall der "Sächsischen Separatisten"

Panisch hatte die sächsische AfD-Führung mehrere junge Patrioten, die von der Generalbundesanwaltschaft als gemeingefährliche Terroristen eingestuft wurden, im vorauseilenden Gehorsam aus der Partei geworfen. Insbesondere das direkte Parteiumfeld im Großraum Leipzig machte dabei einen desolaten Eindruck. Mittlerweile scheint aber der Druck des patriotischen Vorfeldes, der auch von den FREIEN SACHSEN mit aufgebaut wurde, zu wirken. Denn es zeichnet sich immer mehr ab, dass es sich nicht um eine "Terrororganisation" handelt, sondern um einen beispiellosen Staatsskandal.

Ganz konkret versucht die Landesregierung, die Antwort auf die Frage zu verweigern, ob jene Polizisten, die das Haus des AfD-Stadtrates Kurt Hättasch in Grimma stürmten, überhaupt als solche zu erkennen waren. Oder eben von ihm für ein Antifa-Rollkommando gehalten werden konnten. Die Verweigerungshaltung der Landesregierung ist bezeichnend und zeigt: Hier wird offenbar etwas verschleiert.

Jetzt heißt es: Dranbleiben. Und nicht wieder panisch von Presse und Staatsmacht aufscheuchen lassen.

Nachfolgend die Pressemitteilung der AfD-Landtagsfraktion zu den aktuellen Vorgängen:

Fall Kurt Hättasch: Was hat die Regierung zu verschweigen? Volle Transparenz erforderlich!

Am 5. November 2024 hat die Bundesanwaltschaft acht mutmaßliche Mitglieder einer „rechtsextremistischen terroristischen Vereinigung“ mit dem Namen „Sächsische Separatisten“ festnehmen lassen.

Bei der Festnahme des Beschuldigten Kurt Hättasch sollen dabei Schüsse gefallen sein. Kurt Hättasch erlitt einen Kieferbruch und musste operiert werden.

Wie es dazu kam, erfragt derzeit der AfD-Abgeordnete Jörg Dornau beim sächsischen CDU-Innenminister Armin Schuster (Drs. 8/591, 8/735).

Erste Auskunft: Das Landeskriminalamt Sachsen (LKA) hat den Einsatz am 5. November mit elf Polizeikräften unterstützt. Die Auskunft, ob sie durch Uniform klar erkennbar waren, verweigerte das Innenministerium allerdings.

Dazu Jörg Dornau: „Da das LKA an dem Einsatz beteiligt war, ist es die Pflicht von CDU-Innenminister Armin Schuster, alle offenen Fragen zu beantworten und volle Transparenz herzustellen.

Andernfalls entsteht der Eindruck, dass die Behörden etwas zu verschweigen haben und die ganze Geschichte um die Sächsischen Separatisten nur derart inszeniert wurde, um der AfD zu schaden.

Die Frau von Kurt Hättasch hat in einem Interview angegeben, dass ihr Mann von einem Antifa-Überfall ausgegangen ist und er selbst die Polizei per Notruf alarmiert habe. Armin Schuster muss öffentlich erklären, wie es tatsächlich war.“

Hintergrund: https://edas.landtag.sachsen.de/viewer.aspx?dok_nr=591&dok_art=Drs&leg_per=8&pos_dok=1&dok_id=undefined

Mit besten Grüßen

Felix Menzel
Pressesprecher

AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag
Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
01067 Dresden

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Montagabend und Sachsen spaziert - wie in Bautzen!

Natürlich ist die Widerstandshochburg auch diesen Montag wieder zahlreich auf der Straße. 🤍💚

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Der Aufzug der Montagsdemo hat sich zum ersten Mal im neuen Jahr am 06.01.2025 in Bewegung durch Dresden gesetzt.

@mr_marcus_fuchs

Burgstädter Montagsprotest mit reger Beteiligung. Und Martin Kohlmann!

Der Montagsprotest im mittelsächsischen Burgstädt startet zahlreich ins neue Jahr. Und die weiß-grünen Fahnen wehen. Heute mit dabei: Martin Kohlmann, Vorsitzender der FREIEN SACHSEN!

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Und Altenburg ist heute auch wieder zahlreich dabei!

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Geiselnahme in Taubenheim/Sohland a.d. Spree


Während in der Villa von V. Philippi zu aktueller Stunde eine Geiselnahme stattfindet, ist die Polizei bemüht kritische Pressevertreter vom Ort des Geschehens zu vertreiben.

Laut unbestätigten Quellen handelt es sich bei den Tätern um arabisch aussehende Männer.

Im Video deutlich zu sehen:
Die Polizei geht handgreiflich ohne Vorwarnung auf Pressevertreter(mit Presseausweis) los und nötigt diese, den Ort zu verlassen.
Die Beamten drohen mit Anzeigen und Gewahrsam - setzen sich über das sächs. PVDG hinweg, indem sie Artikel 11, die Ausweispflicht für Polizeibeamte bei derartigem Verhalten, aushebeln.



Wir sind und bleiben vor Ort!

EIL: Jean-Marie Le Pen, patriotischer Kandidat in der Stichwahl um das französische Präsidentenamt 2002 und langjähriger Parteivorsitzender des Front National, ist im Alter von 96 Jahren verstorben. ⚫️ 🇫🇷

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💚 Amtsgericht Greiz am 7. Januar 2025

Heute fanden vor dem Amtsgericht Greiz zwei Verhandlungen statt, eine gegen einen Patrioten aus Thüringen, die andere gegen einen Mitstreiter aus Sachsen.
Gegen den Thüringer wurde wegen der Verwendung der Redewendung "Alles für Deutschland" in einer Rede bei einer Protestkundgebung 2023 verhandelt. Dieses Verfahren wurde eingestellt und ALLE Kosten des Verfahrens der BRiD-Staatskasse auferlegt.
Im Verfahren gegen einen Mitstreiter aus Sachsen ging es um eine satirische Aussage bei einer Veranstaltung im November 2023 in Greiz. Auch dieses Verfahren wurde eingestellt, gegen eine geringe Spende an eine Krebseinrichtung in Gera.

Alles für unsere Heimat !
Alles für unser Mitteldeutschland !
Alles für unser Deutschland !
Denn wir sind Deutsche !

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Alles für unser Mitteldeutschland !
Alles für unser Deutschland !
Denn wir sind Deutsche !

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"Sächsische Separatisten" wurden sie vom Repressionsapparat genannt.

Nun gibt einer der Betroffenen tiefere Einblicke in seine Gedankenwelt preis. Spannend geschrieben erzählt Kurt Hättasch von den Vorgängen und seinem Haftalltag.

Sehr empfehlens- und wissenswert!

https://sezession.de/69894/das-hafttagebuch-von-kurt-haettasch

Die Freundeskreise der GefangenenHilfe

Gemeinschaft statt Isolation

www.gefangenenhilfe.info

“Sächsische Separatisten”: Die System-Medien interessieren sich und fragen mich als Verteidiger des Hauptbeschuldigten Jörg S. regelmäßig an. Weil meine Antworten immer nur kurz und oft entstellt wiedergegeben werden, veröffentliche ich sie nun hier.

Folgende Anfrage kam vom MDR:

“Sehr geehrter Herr Kohlmann,
...
1. Ist es korrekt, dass Ihr Mandant in verschiedenen Chatgruppen (zB 15.11.2021 im TG-Kanal „770 Frens“) Fotos geteilt hat, auf denen Personen in militärischer Kleidung im Wald zu sehen sind? Wenn ja: In welchem Kontext sind diese Aufnahmen entstanden? 

2. Nach unseren Informationen soll Ihr Mandant sich zudem in einem Chat zu seiner „Lieblingswaffe“ - einer AK74 - geäußert haben. Ist es korrekt, dass er auf Schießplätzen den Umgang mit dieser scharfen Waffe geübt hat? Wenn ja: Wie oft und wo?
Besten Dank und freundliche Grüße 

Thomas Datt"

Meine Antwort:

Sehr geehrter Herr Datt!

Auch wenn ich bereits bemerkt habe, daß Ihre Berichterstattung die gewohnte Schlagseite hat und mehr einer verfahrensbegleitenden Propaganda der Anklageseite gleichkommt als unabhängigem Journalismus, werde ich diese natürlich wieder eindeutig in diese Richtung tendierenden Fragen noch beantworten.

1. Es ist nicht verboten, sich Uniformen anzuziehen, sich darin zu fotografieren und solche Fotos zu verbreiten. Dies hat keinerlei strafrechtliche und damit Verfahrensrelevanz. Die Frage danach dient nur dem Framing und eben der verfahrensbegleitenden Propaganda. Da es keine strafrechtliche Relevanz hat, gibt es auch keine Veranlassung, mich dazu zu äußern.

2. Mein Mandant hat zwei oder drei Mal auf legalen Schießplätzen legal geschossen. Das tun Tausende Menschen in Deutschland und in anderen Ländern. Welche Waffe er dabei nutzte, ist mir unbekannt. Auch dies hat keinerlei strafrechtliche und damit Verfahrensrelevanz.

Und jetzt stellen Sie sich einmal ganz kurz vor, Sie wären ein unabhängiger Journalist, der nicht nur der Anklageseite aus der Hand frißt und der Verteidigung kurze Fragen zur Bestätigung des von dort erhaltenen Framing-Materials stellt. Dann würden Sie sich und dann vielleicht dem Generalbundesanwalt z.B. folgende Fragen stellen:

a) Der Hauptbeschuldigte Jörg S. antwortet dem Hauptbelastungszeugen und FBI-Agenten auf die Frage, ob er den Tag X auslösen würde: Nein, er werde sich an einen sicheren Ort begeben und seine Lieben beschützen. Wie ist das mit dem hinreichend absurden Vorwurf vereinbar, er habe größere Landstriche in Sachsen und darüber hinaus erobern wollen?

b) Bei dem von einem weiteren angeblichen FBI-Agenten angeregten und dann auch geleiteten Häuserkampf-Training waren sowohl das Trainingsgelände als auch der Trainer mit Überwachungsmikrofonen verwanzt. Die dort angeblich getätigten Äußerungen einzelner Teilnehmer spielen eine große Rolle in der Einordnung der Beschuldigten als terroristisch. Wieso hat bisher kein Verteidiger Einsicht in dieses sehr entscheidende Material?

c) Wieso schreibt ein angeblicher FBI-Agent, der mit den Beschuldigten englisch redet, sein Gedächtnisprotokoll darüber in deutsch?

d) Handelt es sich bei diesem angeblichen FBI-Agenten tatsächlich um einen solchen? Ist dieser ein Agent provocateur, der selber ein Kampftraining inszeniert, welches es ohne ihn nie gegeben hätte und das man den Beschuldigten dann vorwirft?

e) Und daraus geschlußfolgert: Handelt es sich bei den "Sächsischen Separatisten" um eine staatliche Inszenierung mit dem Ziel, patriotische Bestrebungen in Verruf zu bringen?

f) Gibt es vielleicht in dieser Hinsicht Parallelen zum Reuß-Verfahren, welches nach sehr vielen Verhandlungstagen bisher (außer Qualen für die Angeklagten) nur heiße Luft hervorgebracht hat? Immerhin hat sich mit letzterem selbst die nicht gerade systemkritische "Welt" ausführlich befaßt - mit dem eben kurz zusammengefaßten Ergebnis. Der MDR allerdings bisher nicht...

Mit freundlichen Grüßen

Martin Kohlmann
Rechtsanwalt

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@martinkohlmann

Ein Kanzler im Kriegsrausch und ein Magazin schaut genau hin: Jetzt unterstützen - am besten mit einem Abo!

Das neue AUFGEWACHT-Magazin ist da, jetzt bestellen oder gleich abonnieren!

Mit voller Kraft startet die Mannschaft von AUFGEWACHT ins Jahr 2025 und das Monatsheft Januar / Februar ist direkt wieder ein Knaller.

Titelthema:
Natürlich die Bundestagswahl mit Friedrich-Merz, dem Blackrock-Kanzler in spe. Was droht mit der CDU? Wer sind die schlimmsten Politiker der Partei? Und lässt sich der Durchmarsch noch verhindern?

Im Gespräch:
Dr. Christoph Berndt, AfD-Fraktionsvorsitzender in Brandenburg und eine der wichtigsten Schnittstellen der Partei zum Straßenprotest.

Mit dabei:
Martin Sellner! Der identitäre Aktivist schreibt über rechte Alternativen zur liberalen und kommunistischen Gesellschaftsformung.

Geopolitik:
Ein Blick auf das Post-Assad-Syrien von Arne Schimmer und ein Reisebericht von Michael Brück über Transnistrien, das unbekannte Land am Dnistr.

Dazu gibt es wieder mehrere Analysen von Chefredakteur Jochen Stappenbeck und den Rückblick, sowie ein Interview mit Martin Kohlmann. Und natürlich noch viel mehr.

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Justizfarce in Eilenburg: Verfahrenseinstellung nach angeblichem Verstoß gegen das Versammlungsgesetz

Eric Schubert ist der umtriebigste Versammlungsleiter in ganz Sachsen, mehrmals die Woche leitete er Versammlungen der FREIEN SACHSEN, meist mit dem beliebten weiß-grünen Infostand. Heute musste er sich vor dem Amtsgericht Eilenburg verantworten. Der Vorwurf: Er soll es unterlassen haben, eine Demonstration anzumelden, ein Verstoß gegen das Versammlungsgesetz. Tatsächlich war der gesamte Vorgang jedoch eine einzige Farce.

Was war geschehen?
Anfang 2023 hatten Bürger aus der Stadt Laußig gegen ein geplantes Asylantenheim mobilisiert (das im Übrigen durch den Protest verhindert werden konnte!). Hunderte Menschen versammelten sich, doch offenbar hatte keiner die Versammlung angemeldet. Um einen ordnungsgemäßen Aufzug zu ermöglichen, meldete sich Eric Schubert vor Ort als Versammlungsleiter, anschließend zog ein großer Demonstrationszug durch Laußig. Im Nachgang brauchte es wohl einen Schuldigen für den sehr erfolgreichen Protest: Und Eric Schubert wurde angezeigt, weil er es im Vorfeld unterlassen hätte, die Demonstration anzuzeigen.

Vor Gericht stellte sich natürlich heraus, dass der Angeklagte weder Planer des Protestes gewesen ist, noch ursprünglich vor hatte, dort eine Versammlung durchzuführen, sondern sich gemeldet hatte, um einen ordnungsgemäßen Ablauf zu gewähren. Sprich: Eher ein Lob verdient, als eine Anklage. Und so brach die ganze Farce zusammen, das Verfahren wurde mit Kostenübernahme durch die Staatskasse eingestellt. Das zeigt einmal mehr: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!

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Vor der Amtseinführung: Sichert euch den Sachsentaler Donald Trump!

Es ist einiges in Bewegung und das etablierte Parteienkartell wirkt zunehmend aufgeschreckt. Nicht zuletzt beginnt derzeit schrittweise die Rückeroberung der Meinungsfreiheit, wichtige Impulse kommen dabei aus dem Umfeld von Donald Trump. Wie wird es weitergehen? 2025 verspricht ein spannendes Jahr zu werden.

Um diese historische Zeit festzuhalten, bieten wir euch den Silber-Sachsentaler "Donald Trump" auch weiter an. Ob als Erinnerungsstück, Deko-Artikel oder Geschenk, greift noch heute zu - gerade vor der Amtseinführung dürfte die Nachfrage noch größer werden!

Hier könnt Ihr den Sachsentaler bestellen:
https://sachsenversand.shop/product_info.php?info=p324_sachsen-taler--donald-trump--28mm-feinsilber-handgepraegt.html

Material: Silber Feinheit: 999/1000 Gewicht: 1/2 Oz Durchmesser: 28 mm Prägejahr: 2024

Alles für Stefan Trautmann: Der Landratswahlkampf in Mittelsachsen geht in die heiße Phase! 🔥

Stefan Trautmann ist der Kandidat der Bürger gegen das Establishment. Die Presse versucht, ihn zu verschweigen, lädt ihn von Podiumsdiskussionen gezielt aus - doch davon lässt sich der mutige Mittelsachse nicht unterkriegen, im Gegenteil.

Überall im Landkreis hängen seine Plakate, seit heute hat auch das Aufstellen der unübersehbaren Großplakate begonnen. Zigtausende Flugblätter sind verteilt und auch bei den Protesten in Mittelsachsen ist Stefan Trautmann natürlich präsent - wie diesen Montag in Burgstädt. 🤍💚

Jetzt geht es in die heiße Phase, bis zum 26. Januar wird um jede Stimme gekämpft. Mittelsachsen hat die Wahl - Stefan Trautmann und die FREIEN SACHSEN! ❌

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Aus Angst vor „rechten Störern“: Polizei erlässt vor Kulturhauptstadt-Eröffnung in Chemnitz Aufenthaltsverbote!

Drei Sexübergriffe durch Afrikaner alleine seit Jahresbeginn in der Chemnitzer Innenstadt, fast jeden Tag ein Überfall und der Staat schaut zu. Doch aus Angst, dass die herangekarrte Politprominenz bei der Eröffnung der Kulturhauptstadt auf Bürger mit einer anderen Meinung stoßen könnte, haben sich Stadtverwaltung und Polizei zur Gängelung der eigenen Bevölkerung etwas Neues ausgedacht: Aufenthaltsverbote für den Bereich der Chemnitzer Innenstadt, einen ganzen Monat lang!

Polizei zittert vor junger Frau mit "fremdenfeindlichen Beleidigungen"

Wieviele Personen genau von dieser Willkür betroffen sind, ist noch unklar. Die Rechtsanwaltskanzlei Kohlmann vertritt eine junge Frau, der am heutigen Freitag ein entsprechendes Aufenthaltsverbot zugestellt wird. Weil sie u.a. in der Vergangenheit an Demonstrationen gegen die Regierung teilgenommen hat, fürchtet die Polizei von ihr "fremdenfeindliche Beleidigungen" und hält es für verhältnismäßig, der Dame einen Monat lang zu verbieten, die Chemnitzer Innenstadt zu betreten.

Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht ist bereits eingereicht

Das Aufenthaltsverbot soll ab Montag beginnen - noch am Freitag (10. Januar) wurde durch die Rechtsanwaltskanzlei Kohlmann ein Eilantrag vor dem zuständigen Verwaltungsgericht eingereicht. Unter offensichtlichem Missbrauch des Polizeigesetzes versuchen Stadtführung und Polizei, die eigenen Bürger einzuschüchtern, während die Chemnitzer Innenstadt durch die importierte Kriminalität längst zu einer No-Go-Area geworden ist. Das ist ein beispielloser Skandal, der Konsequenzen haben muss.

Aufarbeitung im Stadtrat, großer Protest am 18. Januar

Ein Sprecher der Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen kündigte an, dass die Vorgänge unverzüglich aufgearbeitet werden müssen. Gleichzeitig rufen verschiedene Initiativen für kommenden Samstag (18. Januar) zum großen Protest anlässlich der Kulturhauptstadt-Eröffnungsfeier auf. Jetzt gilt es erst recht, zu zeigen, wieviele Menschen gegen die Schikanen des Staates aufstehen. Wer denkt, die eigenen Bürger im Kulturhauptstadtjahr sogar aus ihrer eigenen Innenstadt aussperren zu können, irrt.

Angesichts dieser Eskalationstaktik von Polizei und Stadtverwaltung könnten in den nächsten Tagen weitere Schikanen folgen, nach willkürlichen Aufenthaltsverboten würde selbst ein "vorbeugender Gewahrsam" gegen bekannte Vertreter der patriotischen Bewegung nicht verwundern. Die richtige Antwort darauf kann nur ein breiter Protest auf der Straße sein: Kommt Samstag (18. Januar) um 14.00 Uhr auf die Brückenstraße (Höhe der "Freien Presse") zum großen Spaziergang. Das ist unsere Stadt!

Bild: Auszüge aus dem Aufenthaltsverbot

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Schwere Ausschreitungen durch Linksextremisten in Riesa!

Aus ganz Deutschland wurden Linksextremisten herangekarrt, um den Parteitag der AfD in Riesa zu verhindern. Seit den frühen Morgenstunden kommt es zu schweren Krawallen. Dabei versuchen die Antifa-Anhänger - offenbar generalstabsmäßig geplant - sämtliche Zufahrtsstraßen in die Stadt zu blockieren, die Polizei geht immerhin dagegen vor.

Es stellt sich aber die Frage, warum es im Vorfeld keine umfangreichen Ermittlungen wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung gegeben hat, da sich hier offenbar mehrere tausend Linksextremisten mit dem Ziel, massenhaft Straftaten wie Nötigung zu begehen, zusammengeschlossen haben, um einen Parteitag zu verhindern. Offenbar verfügt die Antifa einmal mehr über Narrenfreiheit.

Videoausschnitt: COMPACT

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Farbangriff auf Weichreite in Riesa, Antifa-Kommandos richten Straßensperren ein!

In Riesa kapituliert der Rechtsstaat - trotz mehreren tausend Polizisten - einmal mehr vor dem linksextremen Mob. Es kommt seit den frühen Morgenstunden zu schweren Ausschreitungen, laut Polizeiangaben sollen sogar Brandsätze eingesetzt werden sein. Hier im Video ist ein Farbangriff auf den alternativen Streamer "Weichreite" zu sehen (Videoquelle: Weichreite). Mediale Empörung darüber bleibt natürlich aus.

Antifa-Kommandos führen Personenkontrollen durch

An einer anderen Stelle haben vermummte Linksautonome Straßensperren errichtet, übernehmen Polizeiaufgaben und kontrollieren Passanten. Der SWR-Journalist "Jörg Armbrüster" findet das "grenzwertig", wobei nicht klar ist, ob sich das grenzwertige auf die Kontrolle der Journalisten bezieht oder den Umstand, dass Linksautonome Hoheitsaufgaben in Sachsen übernehmen möchten:

Zwei Stunden Verzögerung beim AfD-Bundesparteitag in Riesa - auch wir Journalisten wurden im SWR-Wagen von Vermummten gestoppt, aber dann durchgelassen. Grenzwertig.

Verantwortlich für diese Zustände ist einmal mehr die CDU-Landesregierung unter Ministerpräsident Kretschmer und seinem Innenminister Schuster. Es ist deshalb fast schon schizophren, wenn AfD-Politiker (und das ist gerade ein sächsisches Problem!) von Koalitionen mit der CDU träumen: Diese CDU ist für fast alle Zustände, die wir 2025 in Deutschland ertragen müssen, Hauptverantwortlicher und beweist jeden Tag neu, warum es keine Kooperation mit ihr geben darf!

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Linksextreme Zerstörungswut in Mittelsachsen: Unser Landrat Stefan Trautmann lässt sich nicht stoppen!

In zwei Wochen wird in Mittelsachsen ein neuer Landrat gewählt. Überall im Landkreis sind Plakate von Stefan Trautmann, dem Kandidaten der FREIEN SACHSEN, zu finden. Die Feinde der Meinungsfreiheit ruft das nun vermehrt auf den Plan - hier im Video ist beispielsweise ein zerstörtes Plakat aus Leisnig zu sehen. Aber keine Sorge: Von dieser linksextremen Zerstörungswut lassen wir uns nicht beeindrucke, jedes zerstörte Plakat mit mehr Stimmen für Stefan Trautmann!

Dienstag (14. Januar) Kundgebung vor dem Wahlforum in Freiberg!

Auch die Presse hat Stefan Trautmann zum Hauptfeind erklärt: Als einziger Kandidat ist Trautmann nicht zum Wahlforum der sog. "Freien Presse" am Dienstag (14. Januar) in Freiberg eingeladen. Das zeigt einmal mehr, wie sehr das Establishment vor ihm zittert.

Aber, keine Sorge: Stefan Trautmann und seine Mitstreiter sind natürlich trotzdem vor Ort. Ab 18 Uhr findet vor dem Wahlforum (Veranstaltungszentrum Tivoli, Doktor-Külz-Straße 3, 09599 Freiberg) eine Kundgebung statt. Seid dabei und unterstützt das "Team Trautmann", gemeinsam gegen Ausgrenzung und Pressehetze!

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