Haus Atlantis
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Polizei mit Totenkopfmaske.
"Aber am selben Tag zerstörte ein Bericht der New York Times die Hoffnungen in Astra Zeneca. „Get yourself a vaccaccino“, hatte der Konzern noch mit dem Preis eines Cappuccino für eine Impfung geworben. Aber plötzlich war alles anders: Schwere Fehler in der Testphase warfen den Favoriten des Steering Boards weit zurück. Schon im September musste Astra Zeneca zum ersten Mal die Tests der entscheidenden Phase 3 für sieben Wochen unterbrechen. Ein britischer Patient erlitt eine Entzündung des Rückenmarks. Kurz darauf erkrankte ein indischer Versuchspatient an Hirnhautentzündung.Dann stellte sich heraus, dass die Tests nicht nach den Vorgaben durchgeführt worden waren. „Irrtümlich“ sei teilweise nur die halbe Dosis des Impfstoffs verabreicht worden. Dadurch kam es zu Schwankungen bei der Wirksamkeit zwischen 63 und 90 Prozent. Die deutsche Ärztezeitung weist auf das größte Problem hin: „Forscher kritisierten zudem, dass im Studienteil mit 90-prozentigem Impferfolg kein Teilnehmer älter als 55 Jahre war – auch das hatte der Hersteller nach Presseberichten zunächst verschwiegen. Doch gerade der Schutz bei Senioren ist wichtig, weil diese ein hohes Risiko für schwere bis tödliche COVID-19-Verläufe haben.“" https://zackzack.at/2020/12/29/setzt-oesterreich-auf-falschen-impfstoff-das-astra-desaster/
"The Financial Times has reported growing disquiet over the way that Oxford university and AstraZeneca have handled the early readout from trials of their coronavirus vaccine. The claim this week that the Oxford vaccine appeared to be up to 90% effective and was cheap and easy to make was greeted with euphoric jubilation. The Metro front page on Tuesday celebrated with the headline, ‘Get yourself a vaccaccino’ that would cost less than a cup of coffee. But since releasing the initial results, AstraZeneca has admitted a key error in the vaccine dosage received by some of the study participants. Now, there are questions as to whether the vaccine’s apparent remarkable efficacy will stand up to further testing." (Jon Danzig 26.11.2020 Facebook) https://www.facebook.com/JonDanzigWrites/photos/a.672972546168582/2130403903758765/?type=3
Forwarded from Oliver Janich & Team
„Am Freitag dem 11. Dezember hat der Spiegel über die geplante Zusammenarbeit von Astra-Zeneca und den Russen berichtet. Man bedenke: Noch am 5. Dezember, also gerade mal sechs Tage vorher, hat der Spiegel über den russischen Impfstoff noch getitelt „Moskau und der Corona-Impfstoff – Russisch Roulette“ und den Lesern erklärt, wie gefährlich der russische Impfstoff angeblich ist. Davon war nun am 11. Dezember keine Rede mehr, plötzlich hat der Spiegel über die Kritik am russischen Impfstoff in der Vergangenheitsform geschrieben. In der Einleitung des Spiegel-Artikels vom Freitag klang das so:

„Russlands frühe Zulassung des Impfstoffs Sputnik V war umstritten. Jetzt erwägt die britische Pharmafirma AstraZeneca, mit dem Land zu kooperieren und das Präparat mit dem eigenen zu vermischen.“

https://www.anti-spiegel.ru/2020/180-grad-wende-der-medien-und-ploetzlich-ist-der-russische-impfstoff-gar-nicht-mehr-so-boese/?doing_wp_cron=1607902653.6556100845336914062500
Forwarded from  Impfstoff-Kritik
Ah, jetzt soll plötzlich auch der AstraZeneca Katastrophen-Impfstoff zu 95% wirksam sein und zu 100% Prozent schützen. Naja, den Sieg im Impfstoff-Wettrennen gibt so ein Megakonzern halt nicht so gern auf. Seien´s mir nicht bös, aber wer´s jetzt noch immer nicht rafft, der ist wirklich irgendwo falsch abgebogen im Leben. Wetten, dass dieser Katastrophenimpfstoff auch noch zugelassen wird? Hierzu meine Videos aus dem Sommer [2] [3]. [1] https://www.diepresse.com/5916131/hat-astra-zeneca-die-gewinnerformel [2] https://www.youtube.com/watch?v=Z1PU0YqtYPU [3] https://www.youtube.com/watch?v=Pv6tzWfDK-w …schrieb @cgArvay via Facebook
"Die Tests des Impfstoffs von Astra-Zeneca waren enttäuschend, laut der Firma liegt die Wirksamkeit im Durchschnitt bei gerade mal 70 Prozent. Der Grund dürften die Affenviren sein, denn es wird vermutet, dass das menschliche Immunsystem bei der Impfung eine Immunität gegen die für das menschliche Immunsystem unbekannten Affenviren aufbaut und nicht gegen die von den Viren eingeschleusten Covid-Partikel. Aber das sind bisher nur Vermutungen. Das Problem ist, dass der russische Impfstoff eine Wirksamkeit von über 95 Prozent gezeigt hat. Daher ist es absurd, dass im Westen entweder auf experimentelle mRNA-Impfstoffe, deren Langzeitfolgen völlig unbekannt sind, oder auf einen Impfstoff mit einer geringen Wirksamkeit gesetzt wird. Es geht den westlichen Staaten offensichtlich nicht um eine qualitativ hochwertige, schnell verfügbare und ungefährliche Impfung, sondern darum, den westlichen Pharmakonzernen ein Milliardengeschenk zu machen. Ausgerechnet Astra-Zeneca scheint nun umzudenken und hat ein Angebot der Russen zur Zusammenarbeit angenommen. Man will den Astra-Zeneca-Impfstoff mit dem russischen kombinieren, um die Wirksamkeit des Impfstoffs von Astra-Zeneca zu erhöhen. Das mag aus Sicht von Astra-Zeneca Sinn machen, sie können dann mit dem Impfstoff immer noch ihr Geld verdienen. Aber macht das aus Sicht der Kunden Sinn, also aus Sicht der Staaten, die die Impfstoffe kaufen? Wozu soll man einen Impfstoff von Astra-Zeneca kaufen, der mit dem russischen Impfstoff „gedopt“ werden muss und daher wegen weiterer Tests auch noch viel später verfügbar sein wird, wenn man gleich den russischen Impfstoff kaufen kann? Aber gut, es geht eben nicht um einen guten Impfstoff, sondern um die Geldbeutel der westlichen Pharmakonzerne. Den Russen kann es egal sein, sie werden durch die Partnerschaft zusätzliches Geld verdienen." https://www.anti-spiegel.ru/2020/180-grad-wende-der-medien-und-ploetzlich-ist-der-russische-impfstoff-gar-nicht-mehr-so-boese/?doing_wp_cron=1607902653.6556100845336914062500
"Aber gut, es geht eben nicht um einen guten Impfstoff, sondern um die Geldbeutel der westlichen Pharmakonzerne. Den Russen kann es egal sein, sie werden durch die Partnerschaft zusätzliches Geld verdienen. Nun stehen aber die Medien vor einem Problem. Die können solche Fragen (also warum nicht gleich den russischen Impfstoff bestellen?) nicht stellen, das würde den westlichen Pharmakonzernen nicht gefallen und die gehören zu den wichtigsten Werbekunden der Medien, die darf man nicht verärgern. Und nachdem sie monatelang den russischen Impfstoff schlecht gemacht haben, müssen die Medien ihren Lesern nun erklären, dass Astra-Zeneca den bösen und bisher angeblich so gefährlichen russischen Impfstoff braucht, um seinen so hochgelobten Impfstoff zu verbessern. Für mich als Leser ist das lustig, aber ich frage mich mal wieder, für wie doof die Medien ihre Leser halten, wenn sie solche Kehrtwendungen machen. Und man fragt sich, ob die Medien nicht recht haben, wenn sie ihre Leser für doof halten, denn viele kaufen und konsumieren diese Medien ja weiterhin, egal wie dummdreist die mit ihren Lesern umgehen. Ganz offensichtlich lassen sich viele Medienkonsumenten nur berieseln und schalten das eigene Gehirn beim Lesen oder Zuschauen ab, sodass sie diese Dinge gar nicht bemerken." https://www.anti-spiegel.ru/2020/180-grad-wende-der-medien-und-ploetzlich-ist-der-russische-impfstoff-gar-nicht-mehr-so-boese/?doing_wp_cron=1607902653.6556100845336914062500
Forwarded from apolut.
Gerhard Wisnewski über die Möglichkeit, durch Aufklärung, Daten und Fakten eine politische und gesellschaftliche Veränderung herbeizuführen. Hier das vollständige Interview ansehen: kenfm.de/?s=Verheimlicht%2C+Vertuscht%2C+Vergessen

#Medien #Zitat @KenFM
Lebt Tiffany Dover noch?

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Forwarded from Der Waldgang
Ernst Jünger
Das Feuerwerk


aus den Nachträgen zum "Abenteuerlichen Herzen"
(erschienen in der Novemberausgabe des Jahres 1930 der Zeitschrift "Das
Reich", hrsg. von Friedrich Hielscher)

„Eine gewisse Stimmung, die sich unmittelbar an Sturmangriffe anschloß, finde ich häufig in Kriegsschilderungen angedeutet und halte es für bezeichnend, daß jeder Berichtende ganz an ihrer Oberfläche, meist mit psychologischen Notizen, über sie hinweggleitet ebenso wie wir alle, die wir sie erlebten, darüber hinweggeglitten sind. Ich vermute, daß hier ein Gebiet gestreift wird, das dem Menschen eigentlich verschlossen bleiben soll.

Es handelt sich um die Ruhe nach dem Sturm. Nach dem Orkan der Artillerien, nach dem Anlauf, nach dem Kampf Mann gegen Mann trat der Augenblick eines seltsamen Kontrastes ein. Das wütende Tosen der Schlacht in ihrer bedeutsamsten Steigerung
wurde durch ein tiefes Schweigen abgelöst, ein äußerstes Maß an Bewegung schlug plötzlich in Stillstand um. Mit der Vernichtung des Gegners war das Gesetz des Handelns erfüllt, aber gleichzeitig aufgehoben, und das Schlachtfeld glich für eine kurze Zeit einem
Ameisenhaufen, dessen Aufruhr unter dem Banne der Sinnlosigkeit erstarrt. Jeder stand regungslos wie ein Zuschauer, vor dessen Augen ein riesenhaftes Feuerwerk abgebrannt ist, aber gleichzeitig als ein Handelnder, der schreckliche Taten verrichtet hat.
Dann begann das Ohr die eintönigen Schreie der Verwundeten zu vernehmen; es war, als ob eine einzige ungeheure Explosion alle zugleich getroffen hätte. Diese Schreie, in denen das erstaunliche Leiden der Kreatur zum Ausdruck kam, waren gleichsam der verspätete und nutzlose Protest des Lebens gegen einen Moment von höchstem historischen Rang, der über Fleisch und Blut mit der Achtlosigkeit einer Maschine hinweggerollt war.

An Augenblicke dieser Art erinnere ich mich so stark, daß ich noch den Geruch des Pulvers zu schmecken meine, der in Schwaden dem durch Geschosse ausgepflügten Boden entstieg.
Es war ein wunderlicher Ausdruck der Verwirrung, der auf allen
Gesichtern geschrieben stand, - als ob hinter feurigen, wie durch einen Zauberschlag verschwundenen Theaterdekorationen die verblüffende Auflösung eines lange gesuchten Rätsels erschienen wäre. Vor dem ermatteten inneren Auge erglomm die Komplementärfarbe einer glühenden und blitzenden Illusion, die sich aus der Dumpfheit des Traumes nährte und aus einer den Wahnsinn streifenden Leidenschaft.
Daß die Welt ein riesiges Narrenhaus ist, aber daß hinter der Narrheit Methode, ja vielleicht Bosheit steckt, - - - daß man als ein unter dem Gesetze einer höheren Regie
improvisierender Statist an einem Schauspiele teilgenommen hat, während dessen man nicht denken konnte, und dessen höchst sonderbaren Aspekt man nun erst mit dem Bewußtsein einholt und vor ihm erstarrt
, - - - daß man, im höchsten Sinne preußisch
gesprochen , im Dienst gewesen ist, - - - alles dies wird im gedankenlosen Zustande geahnt, in einer Mischung von Erschöpfung und Scharfsinn, die der Unwirklichkeit des Wirklichen und der Wirklichkeit des Unwirklichen gegenüber die Witterung eines zugleich enttäuschten und übersättigten Raubtieres besitzt.
War es nicht so, als ob der Weltgeist seine Hüllen ein wenig zu heftig, ein wenig zu hastig bewegt hätte, so daß das Verschleierte für einen Augenblick dem stumpfen Sinn
erschien?“
Forwarded from FGNews.today 🧬
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Manchmal sagen sie uns ... aber wir hören nicht genau hin 🤔.

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