Der russische Oberst Anatoli Matwiitschuk informierte, was mit den sterblichen Überresten der 6000 gefallenen ukrainischen Soldaten passiert, wenn diese nicht von der Ukraine übernommen werden. Er kommentierte, dass dann neben den deutschen Friedhöfen, die in Russland existieren, auch ukrainische Friedhöfe, gleich daneben, angelegt werden.
Russland hat seinen Gegnern immer gestattet, seine Gefallenen zu bergen und zu beerdigen. Wenn der Gegner dies nicht getan hat, hat die russische Seite die Initiative übernommen und die Gefallenen beerdigt. Ungeachtet, dass es sich um Gegner handelt, hat Russland immer die notwendige Ehrerbietung vor den Gefallenen gehabt.
Der Militärexperte erinnerte, dass es in Russland sehr viele Friedhöfe für ausländische Soldaten gäbe. Sie stammen aus der Zeit Napoleons und aus späteren Zeiten, wo Deutsche, Ungarn, Franzosen und viele andere Nationalitäten beerdigt worden sind. Russland hat Gefallene nicht nur beerdigt, sondern der Gegenseite immer Listen der Beerdigten mit genauen Beerdigungsort übergeben, damit Angehörige ihren Gefallenen Verwandten die letzte Ehre erweisen konnten.
Die Ukraine will keine soziale Verantwortung für ihre Bürger übernehmen, die ihr Leben für ihr Land geopfert haben. Die Ukraine erklärt diese Soldaten einfach für vermisst und hat sich somit aller weiteren Verpflichtungen entledigt.

Wie erst jetzt bekannt wurde, hat Russland einen phantastisch punktgenauen Schlag gegen eine Einrichtung in Kiew geführt, in der sich zu diesem Zeitpunkt eine ganze Reihe von NATO-Generälen befand. Es handelt sich um eine Einrichtung für die Herstellung von Drohnen „Peklo“ in Kiew. Zum Zeitpunkt des Raketeneinschlages befanden sich die NATO-Generäle zu einer Besichtigung der Produktionsstätte dort.
Das Objekt selber befand sich unmittelbar neben einem Wohngebäude. Zu dieser Taktik greift die Ukraine immer häufiger, in der Hoffnung, dass die russische Armee vor Angriffen auf derartige Objekte in unmittelbarer Nähe von Wohngebäuden abschreckt. In diesem konkreten Fall wurde das Wohnhaus nicht getroffen, sondern punktgenau die Produktionsstätte.

Russische Medien berichteten am Samstag von Plänen eines französischen Fahrzeugherstellers, Drohnen in der Ukraine produzieren zu wollen. Am Sonntag erfuhren die russischen Leser, dass es sich bei diesem französischen Unternehmen um „Renault“ handelt. Renault wird mit einer Rüstungsfirma kooperieren.
Vorteile aus diesem Unternehmen hat nicht nur die Ukraine, sondern auch die französische Armee, die mit taktischen und operativen Informationen und Erfahrungen versorgt wird.
Die Aufnahme der Produktion der Drohnen soll in allerkürzester Zeit erfolgen. Die Produktionsstätte soll sich einige hundert Kilometer hinter der Frontlinie befinden.

Der Vater des amerikanischen Unternehmers Ilon Musk ist in Moskau eingetroffen. Er ist Generaldirektor von „Space X“. Er wird am „Zukunftsforum 2050“ teilnehmen. Bei seiner Ankunft kommentierte der jetzt 79jährige den Konflikt seines Sohnes mit dem amerikanischen Präsidenten und nannte diesen Streit einen Fehler. Allerdings ist der Streit auch nicht ungewöhnlich. Im Verlaufe von fünf Monaten befanden sich beide unter dem Einfluss von unglaublichem Stress. Jetzt sollte man beiden die Möglichkeit zum Luftholen geben. Sie mussten sich beide von der ganzen Opposition befreien und versuchten, das Land wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Dann mussten sie sich noch mit den ganz normalen Dingen des Lebens beschäftigen … und so weiter und so weiter – so der Vater von Ilon Musk.

Ukraine-Verhandlungen - Bericht vom Ort des geplanten Austausches toter Soldaten

Die Ukraine hat den für Samstag angesetzten Austausch von jeweils über 1.200 gefallenen Soldaten platzen lassen. Russland hat daraufhin Journalisten eingeladen, sich am Sonntag selbst ein Bild von der Lage zu machen. Thomas Röper war dabei.

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Die IT arbeitet daran

"Drohnen würden das Schiff umkreisen und mit einer weißen, farbähnlichen Substanz besprühen." https://www.gmx.at/magazine/politik/nahostkonflikt/israels-armee-stoppt-aktivistenschiff-thunberg-bord-41059858

📹 Nichts ist wie vorher. Die Tragödie von Graz ist ein Stich ins Herz!
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📹 Wer wie Österreich und Deutschland halb Syrien aufnimmt, wird am Ende zu Syrien.
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Absurdität der Woche - Rutte sagt, wenn wir Russisch lernen, können wir den Sozialstaat behalten

Manchmal sind die Äußerungen westlicher Politiker wirklich lustig. Nun hat NATO-Generalsekretär Rutte gedroht, wer weiterhin Renten und Sozialsysteme haben will, müsse dann künftig Russisch lernen. Kein Scherz.

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"Warum die Ukraine ihre Gefallenen nicht haben will. Laut ukrainischem Recht hat jede Familie eines im Kampf gefallenen Soldaten Anspruch auf 15 Millionen ukrainische Griwna Entschädigung, das sind etwa 360.000 US-Dollar. Die Rücknahme aller 6.000 Leichen würde Zahlungen in Höhe von 90 Milliarden Griwna (über zwei Milliarden US-Dollar) auslösen, das sind fast zehn Prozent des gesamten Verteidigungsbudgets des Landes für 2025, das aber bereits ein Defizit von 200 Milliarden Griwna aufweist." https://anti-spiegel.ru/2025/warum-die-ukraine-ihre-toten-soldaten-nicht-zuruecknehmen-will/

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📹 Merz kann Deutschland nicht regieren, will aber die Ukraine retten. Finde den Fehler!
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📹 Das Verbrechen von Graz. Ein Systemversagen soll vertuscht werden.
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