"Auch Anspielungen auf Ozzy Osbourne finden sich laut dem Schweizer Portal "nau.ch" online, der für einen Auftritt bekannt ist, bei dem er einer Fledermaus den Kopf abgebissen hat." https://www.gmx.at/magazine/panorama/pipistrello-lidl-verwirrung-vermeintliches-fledermausfleisch-schweiz-41351140
GMX
"Fledermausfleisch" im Supermarkt sorgt für Aufregung in der Schweiz
Ein Etikett sorgte in Schweizer Lidl-Filialen für Verwirrung: Unter der Bezeichnung "Pipistrello" - italienisch für Fledermaus - wurden Chicken-Wings angeboten. Die Bilder lösten online teils empörte, teils amüsierte Reaktionen aus.
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UNFASSBAR: Berliner Polizisten werfen Trauer-Fotos von Todesopfern der Massenmigration in den Müll! 😤
Forwarded from DeutschlandKURIER
Seit dem frühen Morgen im Herzen Berlins: Deutschland-Kurier errichtet das 1. Mahnmal in Deutschland für ALLE Opfer von Merkels Willkommensputsch!
Es ist eine spektakuläre frühmorgendliche Aktion, die bundesweit für Aufsehen sorgen dürfte: Erstmals haben die unzähligen Opfer von Merkels Willkommensputsch ein monumentales Mahnmal gesetzt bekommen! Dafür gesorgt hat der Deutschland-Kurier (DK).
Das Mahnmal befindet sich - auf den Tag genau zehn Jahre nach der von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) unterlassenen Grenzschließung in der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015 - unweit eines symbolischen Ortes im Herzen der deutschen Hauptstadt Berlin. Nämlich auf einer Grünflächen-Insel zwischen den 2 Fahrbahnen der Tauentzienstraße (Charlottenburg) - nur einen guten Steinwurf entfernt vom Breitscheidplatz und der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, wo am 19. Dezember 2016 ein islamistischer Attentäter einen Sattelschlepper in die Besuchermenge des Weihnachtsmarktes gesteuert hatte. In der Folge verloren 13 Menschen ihr Leben, mehr als 60 wurden unmittelbar teilweise schwerstverletzt.
DK-Chef Bendels: „Wir werden nicht vergessen! Niemals!“
DK-Herausgeber und Chefredakteur David Bendels begründete die Aktion mit den Worten: „Dieses Mahnmal ist eine klare Ansage an die Schuldigen der Migrationskatastrophe: Wir werden nicht vergessen!“
Bendels betonte das patriotische Motiv des Deutschland-Kuriers: „Dieses Mahnmal erinnert an die unzähligen Opfer der katastrophalen und blutigen Masseneinwanderungspolitik, die bis heute ungebrochen fortgesetzt wird und laufend weitere Opfer fordert.“
Der DK-Herausgeber unterstrich mit Blick auf die unzähligen Todesopfer, Verletzten, vergewaltigten und anderswie geschädigten Menschen im Gefolge der bis heute andauernden illegalen Migration: „Das Denkmal ist nicht nur ein würdiger Ort der Trauer und des Gedenkens, es richtet auch eine unmissverständliche Botschaft an alle Verantwortlichen dieser Katastrophe, die bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen wurden.“ Diese Botschaft laute: „ Wir werden nicht vergessen! Niemals!“
Die Raute des Grauens
Das Monument besteht nicht zufällig aus insgesamt fünf sogenannten Mega-Betonblöcken, wie sie als Zufahrtssperren zur Absicherung von Straßen, Plätzen und Veranstaltungen gegen Terror und Attentate migrantischer Gewalttäter inzwischen zum Alltag in Deutschland gehören. Diese haben im Volksmund als „Merkel-Lego“ oder „Merkel-Poller“ traurige Bekanntheit erlangt.
Jeder der verwendeten Mega-Betonblöcke, die in den frühen Morgenstunden ein Spezialkran von einem Lkw abgeladen hatte, hat ein Gewicht von mehr als 1,5 Tonnen und misst 180 Zentimeter in der Länge sowie je 60 Zentimeter in der Breite und Tiefe. Das gesamte Mahnmal erreicht eine Höhe von 1,80 Metern und ein Gesamtgewicht von 7,75 Tonnen.
Auf den vorderen und rückseitigen Sichtflächen sind die Blöcke mit im sogenannten Stencil-Verfahren aufgetragenen graphischen Darstellungen versehen. Bei dieser Technik wird eine Schablone (engl. „stencil") verwendet, um ein Bild mit Farbe auf eine Oberfläche aufzutragen.
Noch am frühen Morgen legen Bürger und Passanten erste Kerzen und Blumen nieder
Der Mittelteil aus drei aufeinandergestapelten Blöcken trägt auf der Vorderseite unter einem monumentalen Gedenkkreuz die Inschrift „Im Gedenken an die Opfer der Masseneinwanderung 2015 – 2025“ und auf der Rückseite eine stilisierte Darstellung der „Masseneinwanderungs-Kanzlerin“ Angela Merkel mit bluttriefender Rautenhand. Die beiden flankierenden Betonblöcke wiederholen das Motiv der blutigen Rautenhand, die für Schuld und Verantwortung an Tod und Leiden der Opfer steht.
Errichtet wurde das Mahnmal vom Deutschland-Kurier bewusst in Sichtweite der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und des Schauplatzes des mörderischen Terroranschlags am Breitscheidplatz. Am Ort des Mahnmals legten Bürger und Passanten noch in den frühen Morgenstunden spontan Blumen, Kerzen und Trauerflore nieder.
+++ Der Deutschland-Kurier berichtet fortlaufend auf allen Kanälen über den Fortgang des Geschehens im Herzen von Berlin +++
Es ist eine spektakuläre frühmorgendliche Aktion, die bundesweit für Aufsehen sorgen dürfte: Erstmals haben die unzähligen Opfer von Merkels Willkommensputsch ein monumentales Mahnmal gesetzt bekommen! Dafür gesorgt hat der Deutschland-Kurier (DK).
Das Mahnmal befindet sich - auf den Tag genau zehn Jahre nach der von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) unterlassenen Grenzschließung in der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015 - unweit eines symbolischen Ortes im Herzen der deutschen Hauptstadt Berlin. Nämlich auf einer Grünflächen-Insel zwischen den 2 Fahrbahnen der Tauentzienstraße (Charlottenburg) - nur einen guten Steinwurf entfernt vom Breitscheidplatz und der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, wo am 19. Dezember 2016 ein islamistischer Attentäter einen Sattelschlepper in die Besuchermenge des Weihnachtsmarktes gesteuert hatte. In der Folge verloren 13 Menschen ihr Leben, mehr als 60 wurden unmittelbar teilweise schwerstverletzt.
DK-Chef Bendels: „Wir werden nicht vergessen! Niemals!“
DK-Herausgeber und Chefredakteur David Bendels begründete die Aktion mit den Worten: „Dieses Mahnmal ist eine klare Ansage an die Schuldigen der Migrationskatastrophe: Wir werden nicht vergessen!“
Bendels betonte das patriotische Motiv des Deutschland-Kuriers: „Dieses Mahnmal erinnert an die unzähligen Opfer der katastrophalen und blutigen Masseneinwanderungspolitik, die bis heute ungebrochen fortgesetzt wird und laufend weitere Opfer fordert.“
Der DK-Herausgeber unterstrich mit Blick auf die unzähligen Todesopfer, Verletzten, vergewaltigten und anderswie geschädigten Menschen im Gefolge der bis heute andauernden illegalen Migration: „Das Denkmal ist nicht nur ein würdiger Ort der Trauer und des Gedenkens, es richtet auch eine unmissverständliche Botschaft an alle Verantwortlichen dieser Katastrophe, die bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen wurden.“ Diese Botschaft laute: „ Wir werden nicht vergessen! Niemals!“
Die Raute des Grauens
Das Monument besteht nicht zufällig aus insgesamt fünf sogenannten Mega-Betonblöcken, wie sie als Zufahrtssperren zur Absicherung von Straßen, Plätzen und Veranstaltungen gegen Terror und Attentate migrantischer Gewalttäter inzwischen zum Alltag in Deutschland gehören. Diese haben im Volksmund als „Merkel-Lego“ oder „Merkel-Poller“ traurige Bekanntheit erlangt.
Jeder der verwendeten Mega-Betonblöcke, die in den frühen Morgenstunden ein Spezialkran von einem Lkw abgeladen hatte, hat ein Gewicht von mehr als 1,5 Tonnen und misst 180 Zentimeter in der Länge sowie je 60 Zentimeter in der Breite und Tiefe. Das gesamte Mahnmal erreicht eine Höhe von 1,80 Metern und ein Gesamtgewicht von 7,75 Tonnen.
Auf den vorderen und rückseitigen Sichtflächen sind die Blöcke mit im sogenannten Stencil-Verfahren aufgetragenen graphischen Darstellungen versehen. Bei dieser Technik wird eine Schablone (engl. „stencil") verwendet, um ein Bild mit Farbe auf eine Oberfläche aufzutragen.
Noch am frühen Morgen legen Bürger und Passanten erste Kerzen und Blumen nieder
Der Mittelteil aus drei aufeinandergestapelten Blöcken trägt auf der Vorderseite unter einem monumentalen Gedenkkreuz die Inschrift „Im Gedenken an die Opfer der Masseneinwanderung 2015 – 2025“ und auf der Rückseite eine stilisierte Darstellung der „Masseneinwanderungs-Kanzlerin“ Angela Merkel mit bluttriefender Rautenhand. Die beiden flankierenden Betonblöcke wiederholen das Motiv der blutigen Rautenhand, die für Schuld und Verantwortung an Tod und Leiden der Opfer steht.
Errichtet wurde das Mahnmal vom Deutschland-Kurier bewusst in Sichtweite der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche und des Schauplatzes des mörderischen Terroranschlags am Breitscheidplatz. Am Ort des Mahnmals legten Bürger und Passanten noch in den frühen Morgenstunden spontan Blumen, Kerzen und Trauerflore nieder.
+++ Der Deutschland-Kurier berichtet fortlaufend auf allen Kanälen über den Fortgang des Geschehens im Herzen von Berlin +++
Forwarded from Nuoviso
Provokation oder Gesetzeslogik?
Der Fall Marla Svenja Liebich
▶️ JETZT ANSEHEN
In dieser Folge „Gott und die Welt“ spricht Aron Morhoff mit der Frauenrechtsaktivistin, Juristin und Autorin Eva Engelken über den spektakulären Fall Mala Svenja Liebich, der aktuell bundesweit und sogar international Schlagzeilen macht.
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Forwarded from Nuoviso
Thomas Röper
Gesteuerte Wahrheit
📚 BUCH BESTELLEN
Anhand aktueller Beispiele und über 150 nachprüfbarer Quellen zeigt Röper: Es sind nicht Vielfalt und Freiheit, die viele Redaktionen prägen, sondern gelenkte Narrative, unsichtbare Geldströme und politisch motivierte Netzwerke. NGOs, globale Oligarchen und transatlantische Thinktanks spielen dabei eine zentrale Rolle.
Dieses Buch benennt Ross und Reiter - und gibt kritischen Lesern die Werkzeuge an die Hand, um Medienberichte künftig mit neuen Augen zu lesen.
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"Seinen Aufenthalt in London hat sich Graham Linehan wohl anders vorgestellt. Der irische Drehbuchautor und Regisseur wurde bei seiner Ankunft auf dem Flughafen Heathrow von fünf bewaffneten Beamten wegen angeblicher Anstiftung von Gewalt festgenommen. Der Grund für die Festnahme Linehans waren drei Postings auf der Plattform X. In einem Posting schrieb Linehan: „Befindet sich ein transsexueller Mann in einem Frauenbereich, begeht er eine gewalttätige, missbräuchliche Handlung. Machen Sie eine Szene, rufen Sie die Polizei und – wenn alles andere fehlschlägt – geben Sie ihm einen Schlag in die Eier.“" https://philosophia-perennis.com/2025/09/05/woker-totalitarismus-drehbuchautor-wegen-transgender-kritischer-postings-verhaftet/
Philosophia Perennis
Woker Totalitarismus: Drehbuchautor wegen transgender-kritischer Postings verhaftet
Seinen Aufenthalt in London hat sich Graham Linehan wohl anders vorgestellt. Der irische Drehbuchautor und Regisseur wurde bei seiner Ankunft auf dem Flughafen Heathrow von fünf bewaffneten Beamten wegen angeblicher Anstiftung von Gewalt festgenommen. Der…
"Empfindet die Berliner Polizei so etwas wie Schamgefühl dabei, auch ein Foto entsorgt zu haben, das an den 2024 in Ausübung seines Dienstes in Mannheim von einem Islamisten ermordeten Polizeibeamten Rouven L. erinnern sollte? Konkret: Ist es üblich, dass Berliner Polizisten die Trauerfotos ihrer (im Dienst) ermordeten Kollegen im Müll entsorgen?" https://philosophia-perennis.com/2025/09/05/berliner-polizei-braucht-mehrere-tage-fuer-dk-anfrage-wegen-mahnmal-raeumung/
Philosophia Perennis
Berliner Polizei braucht „mehrere Tage“ für DK-Anfrage wegen Mahnmal-Räumung
Die Berliner Polizei, die relativ schnell war im Entfernen des DK-Mahnmals für die Opfer der Masseneinwanderung, bittet nach eigenen Angaben um Verständnis dafür, dass die Bearbeitung einer diesbezüglichen Anfrage der Redaktion des Deutschland-Kurier „mehrere…
Christian Pilnacek, Österreich. "Und vor allem: Wird sie mit Pilnaceks Smartwatch Galaxy Watch 3 endlich das wichtigste Original-Beweismittel bei Gerichtspräsidentin Caroline List sicherstellen?" https://zackzack.at/2025/09/05/nach-scheitern-der-sta-krems-letzter-pilnacek-ausweg-eisenstadt
zackzack.at
Nach Scheitern der StA Krems: letzter Pilnacek-Ausweg Eisenstadt - zackzack.at
Krems und St. Pölten haben den Fall „Pilnacek“ verloren. Aber Eisenstadt ist nicht besser, sondern nur professioneller. Jetzt hängt alles von der Justizministerin ab.
06.09.2025, 13.00, Facebook: Tierschutzverein St. Pölten ist in St. Pölten, Niederösterreich.
𝗘𝗹𝗰𝗵 𝗘𝗺𝗶𝗹 𝘇𝘂 𝗕𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗦𝘁. 𝗣ö𝗹𝘁𝗲𝗻 🦌
Zugegeben: es ist verlockend das berühmteste Wildtier der Welt zu fotografieren, ihm Nahe zu kommen oder seiner Fährte zu folgen.
Zurzeit streift Elch Emil durch die Stadt St. Pölten. Wir haben bereits nachgesehen, ob es ihm gut geht – und zuerst die gute Nachricht: Emil ist wohlauf.
Leider waren bei unserem Eintreffen bereits einige Schaulustige versammelt. Das gehört unbedingt vermieden und er muss in Ruhe gelassen werden. Bitte NICHT extra hinfahren.
Wichtig ist, dass alle wissen: Elche sind Fluchttiere, sie kommen in der Natur bestens alleine zurecht und brauchen keine menschliche Nähe oder gar „Fans“.
Emil hat wahrscheinlich die Grenze von Tschechien aus überquert und sogar die Donau hinter sich gelassen. Solche Wanderungen sind für Elche nichts Ungewöhnliches – bis zu 80 Kilometer am Tag können sie zurücklegen, immer auf der Suche nach Nahrung und neuen Revieren. Dass sie dabei auch in besiedelte Gebiete geraten, ist eine Folge der Tatsache, dass wir Menschen ihre Lebensräume immer stärker zerschneiden.
Bis ins 17. Jahrhundert waren Elche auch bei uns heimisch. Ab und zu verirrt sich noch heute einer nach Österreich, etwa ins Waldviertel. So überraschend Emils Besuch also wirken mag – ganz außergewöhnlich ist er nicht.
Trotz seiner beeindruckenden Größe – Schulterhöhe bis 2,30 m und Gewicht um die 500 kg – geht von Emil keine Gefahr aus. Er ist scheu, kann aber im Ernstfall bis zu 60 km/h schnell werden. Darum gilt: Abstand halten und ihn keinesfalls bedrängen.
👉 Bitte beachten:
• ❌ Kein Füttern: Emil findet selbst genug Nahrung wie Knospen oder junge Triebe.
• ❌ Kein Näherkommen für Fotos oder Videos: Ein gestresster Elch kann panisch fliehen und so Unfälle verursachen.
• ❌ Kein Anlocken: Er darf sich nicht an den Menschen gewöhnen oder gar in der Stadt „einziehen“.
Unsere Empfehlung: Emil in Ruhe lassen, beobachten und nur im Notfall – wenn er in einer gefährlichen Lage steckt, aus der er allein nicht mehr herauskommt – die Behörden informieren 🆘.
Mit großer Wahrscheinlichkeit wird er bald weiterziehen und hoffentlich ein geeignetes, sicheres Revier finden 🍀.
💡 Bitte teilt diese Information, damit alle wissen, wie sie sich richtig verhalten können.
𝗘𝗹𝗰𝗵 𝗘𝗺𝗶𝗹 𝘇𝘂 𝗕𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗦𝘁. 𝗣ö𝗹𝘁𝗲𝗻 🦌
Zugegeben: es ist verlockend das berühmteste Wildtier der Welt zu fotografieren, ihm Nahe zu kommen oder seiner Fährte zu folgen.
Zurzeit streift Elch Emil durch die Stadt St. Pölten. Wir haben bereits nachgesehen, ob es ihm gut geht – und zuerst die gute Nachricht: Emil ist wohlauf.
Leider waren bei unserem Eintreffen bereits einige Schaulustige versammelt. Das gehört unbedingt vermieden und er muss in Ruhe gelassen werden. Bitte NICHT extra hinfahren.
Wichtig ist, dass alle wissen: Elche sind Fluchttiere, sie kommen in der Natur bestens alleine zurecht und brauchen keine menschliche Nähe oder gar „Fans“.
Emil hat wahrscheinlich die Grenze von Tschechien aus überquert und sogar die Donau hinter sich gelassen. Solche Wanderungen sind für Elche nichts Ungewöhnliches – bis zu 80 Kilometer am Tag können sie zurücklegen, immer auf der Suche nach Nahrung und neuen Revieren. Dass sie dabei auch in besiedelte Gebiete geraten, ist eine Folge der Tatsache, dass wir Menschen ihre Lebensräume immer stärker zerschneiden.
Bis ins 17. Jahrhundert waren Elche auch bei uns heimisch. Ab und zu verirrt sich noch heute einer nach Österreich, etwa ins Waldviertel. So überraschend Emils Besuch also wirken mag – ganz außergewöhnlich ist er nicht.
Trotz seiner beeindruckenden Größe – Schulterhöhe bis 2,30 m und Gewicht um die 500 kg – geht von Emil keine Gefahr aus. Er ist scheu, kann aber im Ernstfall bis zu 60 km/h schnell werden. Darum gilt: Abstand halten und ihn keinesfalls bedrängen.
👉 Bitte beachten:
• ❌ Kein Füttern: Emil findet selbst genug Nahrung wie Knospen oder junge Triebe.
• ❌ Kein Näherkommen für Fotos oder Videos: Ein gestresster Elch kann panisch fliehen und so Unfälle verursachen.
• ❌ Kein Anlocken: Er darf sich nicht an den Menschen gewöhnen oder gar in der Stadt „einziehen“.
Unsere Empfehlung: Emil in Ruhe lassen, beobachten und nur im Notfall – wenn er in einer gefährlichen Lage steckt, aus der er allein nicht mehr herauskommt – die Behörden informieren 🆘.
Mit großer Wahrscheinlichkeit wird er bald weiterziehen und hoffentlich ein geeignetes, sicheres Revier finden 🍀.
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Forwarded from Nuoviso
Tacheles # 169
Stets bemüht
▶️ JETZT ANSEHEN
Ab jetzt wöchtenlich ging es diese Woche bei Tacheles mit um die großen geopolitischen Themen. Zuerst schauen wir auf die Schangheier Organisation für Zusammenarbeit, deren Mitglieder sich Ende August 2025 im chinesischen Tianjin trafen. Von den großen Weichenstellungen die dort, oder bei den BRICS-Treffen, gestellt werden, bekommen die Menschen des globalen Westens aber leider nichts mit, denn deren Berichterstattung bleibt meistens oberflächlich und trivial. Auch die Aussagen des Bundesaußenkanzlers über den "schlimmsten Kriegsverbrecher aller Zeiten" werden langfristig an diesem Zustand nichts mehr ändern, denn die Zeit der unipolaren Herrschaft des transatlantischen Bündnisses nähert sich dem Ende. Auch wenn die Herrschaften davon nichts mitbekommen wollen, aber seit nunmehr 25 Jahren formt sich die Welt neu und wir alle sind Zeitzeugen dieser großen tektonischen Plattenverschiebungen politischer Machtzentren.
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Ab jetzt wöchtenlich ging es diese Woche bei Tacheles mit um die großen geopolitischen Themen. Zuerst schauen wir auf die Schangheier Organisation für Zusammenarbeit, deren Mitglieder sich Ende August 2025 im chinesischen Tianjin trafen. Von den großen Weichenstellungen die dort, oder bei den BRICS-Treffen, gestellt werden, bekommen die Menschen des globalen Westens aber leider nichts mit, denn deren Berichterstattung bleibt meistens oberflächlich und trivial. Auch die Aussagen des Bundesaußenkanzlers über den "schlimmsten Kriegsverbrecher aller Zeiten" werden langfristig an diesem Zustand nichts mehr ändern, denn die Zeit der unipolaren Herrschaft des transatlantischen Bündnisses nähert sich dem Ende. Auch wenn die Herrschaften davon nichts mitbekommen wollen, aber seit nunmehr 25 Jahren formt sich die Welt neu und wir alle sind Zeitzeugen dieser großen tektonischen Plattenverschiebungen politischer Machtzentren.
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Forwarded from 🎦 Martin Sellner - Videos & Audios
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Dein Scheinwerfermoment - Vortrag Ungarn
🟥 Gestern war ich bei Ignaz Bearth in Ungarn zu Gast. Einen Ausschnitt meines Vortrags könnt ihr euch hier ansehen:
🎥 In voller Länge gibt’s den Vortrag für alle MSLive+ Mitglieder.
✅ Werde jetzt Mitglied und sieh dir die komplette Aufzeichnung exklusiv an!
______
🚀 Meine Arbeit unterstützen
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Forwarded from COMPACT-Magazin
Repression: „Junge Tat“ in der Schweiz angeklagt
🟥 Die Schweizer Gruppe „Junge Tat“ ist eine der am schnellsten wachsenden patriotischen Organisationen. Mit spektakulären Aktionen, etwa gegen Genderwahnsinn oder mit klaren Bekenntnissen zur Remigration, macht sie auf sich aufmerksam.
🟥 Das hat jetzt die Strafverfolgungsbehörden auf den Plan gerufen, ein politischer Prozess steht bevor. Vorgeworfen wird den Aktivisten etwa das Zeigen von Bannern mit der Aufschrift "Familie statt Gender-Ideologie" oder die Verteidigung gegen linksextreme Angriffe.
🟥 Auf die Anklagebank gehören nicht die jungen Patrioten, sondern die Verantwortlichen der herrschenden Politik - sie versündigen sich dauerhaft am Bürger.
▶️ Hier den ganzen Artikel lesen: https://www.compact-online.de/repression-junge-tat-in-der-schweiz-angeklagt/
COMPACT: Folgt uns für Nachrichten, Videos und Informationen! 👉 t.me/CompactMagazin
🟥 Die Schweizer Gruppe „Junge Tat“ ist eine der am schnellsten wachsenden patriotischen Organisationen. Mit spektakulären Aktionen, etwa gegen Genderwahnsinn oder mit klaren Bekenntnissen zur Remigration, macht sie auf sich aufmerksam.
🟥 Das hat jetzt die Strafverfolgungsbehörden auf den Plan gerufen, ein politischer Prozess steht bevor. Vorgeworfen wird den Aktivisten etwa das Zeigen von Bannern mit der Aufschrift "Familie statt Gender-Ideologie" oder die Verteidigung gegen linksextreme Angriffe.
🟥 Auf die Anklagebank gehören nicht die jungen Patrioten, sondern die Verantwortlichen der herrschenden Politik - sie versündigen sich dauerhaft am Bürger.
▶️ Hier den ganzen Artikel lesen: https://www.compact-online.de/repression-junge-tat-in-der-schweiz-angeklagt/
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Forwarded from 🔵 Martin Sellner [TELEGRAMELITE]
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🟥 Charlotte (USA): Ukrainerin ermorder
▪️ Die 23-jährige Iryna Zarutska floh vor dem Krieg in der Ukraine, um in Amerika Sicherheit zu finden.
▪️ Auf dem Stadtbahnsteig in Charlotte wurde sie vom einem 34-jährigen Intensivtäter Decarlos Brown
in den Hals gestochen.
▪️ Der Afrikaner: seit 15 Jahren ein- und aus dem Gefängnis – die Justiz ließ ihn immer wieder laufen.
❗️ Multikulti tötet. Remigration rettet Leben.
▪️ Die 23-jährige Iryna Zarutska floh vor dem Krieg in der Ukraine, um in Amerika Sicherheit zu finden.
▪️ Auf dem Stadtbahnsteig in Charlotte wurde sie vom einem 34-jährigen Intensivtäter Decarlos Brown
in den Hals gestochen.
▪️ Der Afrikaner: seit 15 Jahren ein- und aus dem Gefängnis – die Justiz ließ ihn immer wieder laufen.
❗️ Multikulti tötet. Remigration rettet Leben.
"Im Juli bricht sie gemeinsam mit ihrer Mutter zum Jakobsweg auf. Dort bekommen beide von anderen Pilgern den Tipp, den rund 120 Kilometer langen Schluchtensteig im Schwarzwald auszuprobieren." https://www.gmx.at/magazine/panorama/fuenf-jahre-spur-raetselhafte-verschwinden-scarlett-salice-41351354
GMX
Fünf Jahre ohne konkrete Spur: Das rätselhafte Verschwinden von Scarlett Salice
Wo ist Scarlett Salice? Auch fünf Jahre nach dem letzten Lebenszeichen der damals 26-Jährigen bleibt diese Frage unbeantwortet. Am 10. September 2020 verschwindet die Studentin während einer Wanderung im Schwarzwald spurlos. Wurde sie Opfer eines Verbrechens?…
"Es ist bedrückend und schockierend zugleich, dass die Eiskapelle, die bereits Alexander von Humboldt im November 1797 besuchte, nun einfach weg ist", sagte (Nationalparkleiter Roland) Baier. "Damit verlieren wir nicht nur eine wichtige regionale Sehenswürdigkeit, sondern auch ein überregional wertvolles Geotop."https://www.gmx.at/magazine/reise/beliebte-touristenattraktion-berchtesgadener-alpen-eingestuerzt-41364386
GMX
Beliebte Touristenattraktion in den Berchtesgadener Alpen eingestürzt
In den Alpen werden die Folgen des Klimawandels besonders sichtbar - ganz akut auch in den Berchtesgadener Alpen. Die sogenannte Eiskapelle am Fuß der Watzmann-Ostwand in den Berchtesgadener Alpen ist eingestürzt.