Haus der Lüge
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https://ekstrabladet.dk/nyheder/samfund/article4021900.ece

19.07.2012

Fik pest, da katten kradsede ham
Den sorte død: Amerikansk mand kæmper for livet, efter at han blev smittet med middelaldersygdom
Pestramte Paul Gaylord, 59, fik sorte hænder og fødder og har siden mistet alle sine fingre og de fleste tæer. Han ventes dog at overleve sygdommen.

En 59-årig amerikansk mand har mistet både fingre og tæer, efter at han blev smittet med pest - en uhyre sjælden sygdom, der hærgede Europa under middelalderen.
Paul Gaylord, der har tilbragt over en måned på hospitalet i Bend, Oregon, blev smittet med sygdommen i juni, da han ville fjerne en mus, som hans kat havde fået galt i halsen.
Den desperate kat bed og kradsede Gaylord, da han kom til undsætning. Et par dage senere blev manden syg.
Først forsøgte lokale læger at behandle rifterne med antibiotika, men det hjalp ikke. Et par dage senere fik Gaylord det værre og blev overført til et hospital. Her svævede han i ugevis mellem liv og død.
– Lægerne sagde, at han ikke ville overleve, men han er meget stærk, siger niecen Andrea Gibb til Reuters.
Paul Gaylord, en svejser, vil snart blive udskrevet fra hospitalet og kan påbegynde genoptræning, oplyser lægerne. Hans kat, Charlie, er i mellemtiden død.
Loppebid og syge dyr
Pesten - også kendt som 'den sorte død' - blev spredt via loppebid eller kontakt med syge dyr, da sygdommen kostede omkring 25 millioner menneskeliv i Europa under middelalderen.
I dag er sygdommen tæt på at være udryddet i den vestlige verden og kan ofte behandles med antibiotika. De amerikanske sundhedsmyndigheder har kendskab til cirka syv tilfælde om året i USA.
https://ekstrabladet.dk/nyheder/samfund/article4021900.ece

19.07.2012 (Deutsch - Google Translate)

Ich habe die Pest bekommen, als die Katze ihn kratzte

Der schwarze Tod: Der amerikanische Mann kämpft ums Leben, nachdem er sich mit einer mittelalterlichen Krankheit infiziert hat
Der von der Pest betroffene Paul Gaylord, 59, hat schwarze Hände und Füße und hat seitdem alle Finger und Zehen verloren. Es wird jedoch erwartet, dass er die Krankheit überlebt. (Foto: AP)

Ein 59-jähriger Amerikaner hat nach einer Infektion mit der Pest Finger und Zehen verloren - eine äußerst seltene Krankheit, die Europa im Mittelalter heimgesucht hat.
Paul Gaylord, der über einen Monat im Krankenhaus in Bend, Oregon, verbracht hat, war im Juni mit der Krankheit infiziert, als er eine Maus entfernen wollte, die seine Katze im Hals falsch gemacht hatte.
Die verzweifelte Katze biss und kratzte Gaylord, als er zur Rettung kam. Einige Tage später wurde der Mann krank.
Zuerst versuchten örtliche Ärzte, die Risse mit Antibiotika zu behandeln, aber es half nicht. Einige Tage später wurde Gaylord schlimmer und in ein Krankenhaus gebracht. Hier schwebte er wochenlang zwischen Leben und Tod.
"Ärzte sagen, er würde nicht überleben, aber er ist sehr stark", sagte Nichte Andrea Gibb gegenüber Reuters.
Paul Gaylord, ein Schweißer, wird bald aus dem Krankenhaus entlassen und kann mit der Rehabilitation beginnen, sagen Ärzte. Seine Katze Charlie ist seitdem gestorben.
Flohbisse und kranke Tiere
Die Pest - auch als "schwarzer Tod" bekannt - wurde durch Flohbisse oder Kontakt mit kranken Tieren verbreitet, da die Krankheit im Mittelalter in Europa etwa 25 Millionen Menschenleben kostete.
Heute ist die Krankheit in der westlichen Welt vom Aussterben bedroht und kann oft mit Antibiotika behandelt werden. Den US-Gesundheitsbehörden sind in den USA etwa sieben Fälle pro Jahr bekannt.
Corona. AstraZeneca. Wirksames Mittel Budenosid. https://www.youtube.com/watch?v=MgkvDL7uqiQ
"Mit US-Demokraten wie dem heutigen Präsidenten Biden hatte Marsalek offenbar nicht viel am Hut. Als ihn seine Kollegin Doris Bäcker Ende Februar 2020 fragte, als was er sich im Karneval verkleide, antwortete er: "Als crooked Hillary" – also als korrupte Hillary. So nannte Trump Hillary Clinton, seine demokratische Mitbewerberin im Jahr 2016." https://www.stern.de/politik/deutschland/der-ex-wirecard-manager-jan-marsalek-war-ein-fan-von-putin-und-trump-30360372.html
"Kurz, Blümel, Schmid und Konsorten stammen aus kleinbürgerlichem Milieu. Sie bewundern Reichtum und die Reichen. Da wollen sie hin, da wollen sie dazugehören. Vom Lebensstil der Reichen lassen sie sich jederzeit blenden. Sie lieben es, in den Privatjets ihrer Gönner herumzufliegen, ihre Villen zu besuchen. Anstatt bloß zu schreiben: „Kann gerade nicht telefonieren“, schreiben sie: „Kann gerade nicht telefonieren, bin in Dubai“, oder „sitze im Flieger nach Washington“. Dass sie den Reichen bloß als Werkzeuge dienen, ist ihnen nicht bewusst." https://zackzack.at/2021/04/12/wie-tuerkis-tickt/
"Postenschacher gab es immer schon in Österreich, Interventionen bei den Medien wegen kritischer Berichterstattung auch. Aber hier wird ein Streben nach totalitärer Kontrolle und Manipulation medialer Berichterstattung öffentlich, das gefährliche Ausmaße angenommen hat. Wie Macht missbraucht wird und wie Menschen gedemütigt werden, zeigt der Chat über ein Gespräch, das Schmid mit dem Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, führte. Offenbar als Revanche für Kritik an der Flüchtlingspolitik der Regierung sollten Steuerprivilegien der Kirche hinterfragt werden. Der Kanzler feuerte den Beamten an: "Bitte Vollgas geben." Schmid jubelt in seiner Replik: "Yea! Das taugt mir voll." Hinterher berichtete er: "Also Schipka war fertig! Er war zunächst rot dann blass dann zittrig." (...) Thomas Bernhard schrieb in seinem Stück "Heldenplatz" so treffend: "Österreich selbst ist nichts als eine Bühne, auf der alles verlottert und vermodert und verkommen ist."" https://www.sueddeutsche.de/politik/oesterreich-politik-kurz-bluemel-1.5259818