Forwarded from Gerhard Hallstatt. Dichtungen
Totenburg, Castello per i morti, Forte dli morc: Deutscher Soldatenfriedhof, Pordoijoch, 2239 m, Südtirol c Gerhard Hallstatt 26.06.2025
"Die Krypta ist ein achteckiger Bau. Durch je drei schmale Scharten an jeder der Wände fällt Licht ins Innere. In der Mitte steht eine Schale aus Muschelkalk. In der Krypta ruhen 8.582 österreichische und deutsche Tote des Ersten Weltkrieges. Unmittelbar um die Krypta ist eine fünf Meter hohe Rundmauer errichtet mit einem Durchmesser von 30 Metern. Im Erdreich einer weiteren äußeren Rundmauer mit einem Durchmesser von 54 Metern ruhen in einem 8,5 Meter breiten Erdring 849 Tote des Zweiten Weltkrieges."
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kriegsgr%C3%A4berst%C3%A4tte_Pordoi
https://it.wikipedia.org/wiki/Cimitero_militare_tedesco_del_Passo_Pordoi
"Die Krypta ist ein achteckiger Bau. Durch je drei schmale Scharten an jeder der Wände fällt Licht ins Innere. In der Mitte steht eine Schale aus Muschelkalk. In der Krypta ruhen 8.582 österreichische und deutsche Tote des Ersten Weltkrieges. Unmittelbar um die Krypta ist eine fünf Meter hohe Rundmauer errichtet mit einem Durchmesser von 30 Metern. Im Erdreich einer weiteren äußeren Rundmauer mit einem Durchmesser von 54 Metern ruhen in einem 8,5 Meter breiten Erdring 849 Tote des Zweiten Weltkrieges."
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kriegsgr%C3%A4berst%C3%A4tte_Pordoi
https://it.wikipedia.org/wiki/Cimitero_militare_tedesco_del_Passo_Pordoi
Bastin Barucker: "Ich habe einen Toningenieur, der seit vielen Jahren beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeitet, um eine Einschätzung zur Tonpanne beim Sommer-Interview mit @Alice_Weidel
gebeten: "Ich persönlich glaube bei diesem Interview nicht mehr an Zufälle. Spätestens ab dem Moment, ab dem Frau Weidel sagt, dass sie sich mit Echo auf ihrem inEar hört ist das für mich eher eine bewusste Falle. Es ist absolut unüblich, einem Gesprächsgast seine eigene Stimme auf seinen inEar-Monitor zu geben (normalerweise nur den Interviewpartner, um seine Fragen besser zu verstehen). Das heißt im Fachjargon "N-1" ("Nutzsignal ohne Eigenanteil").
Dass Frau Weidel sich dann noch selbst mit Echo (ab 20-40 Millisekunden) hört, ist noch unwahrscheinlicher, denn sie sitz ja nur 2-3 Meter vom Anstecker des Moderators (3 Millisekunden pro Meter). Die inEar-Wege werden immer vorher vom Tonpersonal getestet, besonders bei hochstehenden Politikern. Da bei solchen Interviews nur erfahrene Toningenieure und Techniker ausgewählt werden, kann das m. E. nur Absicht sein.
Man muss mal selbst ausprobieren, wie schwer es ist, einen geraden Satz zu sprechen, wenn man sich selbst mit Echo hört. Der Chor im Hintergrund klingt auch verdächtig "dazugemischt". Wenn an diesem Drehplatz eine äußere Störquelle (z.B. der Chor) in beide Ansteckmikros einfällt, gibt es durch die Laufzeitunterschiede zwischen den Mikrofonen starke klangliche Einbrüche im Störsignal (Auslöschung durch Interferenz), besonders in den tiefen und mittleren Frequenzen, Das Umgebungsgeräusch klingt "phasig" , dünn und räumlich.
Bei diesem Interview habe ich eher den Eindruck, dass es über Atmomikrofone direkt dazugemischt wird. Wenn man als Toningenieur an so einem Ort Atmomikrofone benutzt (würde ich eher nicht tun, weil sie potentiell nur Störquellen aufnehmen), dann muss man sie in so einem Moment natürlich ausschalten und versuchen, nur das Ansteckmikrofon der Person, die gerade redet, zu öffnen. Diese Regelvorgänge hört man deutlich - besonders bei einem Chor im Hintergrund. Dieser scheint aber ungewöhnlich stabil im Klangbild zu sein. Das Ganze wirkt inszeniert.
Wirklich unethisch und letztlich unprofessionell vom ganzen Team. Man hört förmlich das hämische Lachen der Redaktion und der Technikkollegen in der Regie! Auch der Moderator scheint es eher zu genießen, dass Frau Weidel schwimmt.
Normalerweise ist man als Moderator bei einer solchen Störung selbst irritiert und blickt fragend zur Aufnahmeleitung im Hintergrund oder sagt irgendwas zur Regie im "On". Puh, schäme ich mich für diese Niedertracht der "Kollegen"! Wenn ich das bei jedem Politiker machen würde, den ich nicht mag, hätte ich viel zu tun (und würde nicht mehr dort arbeiten). Wie ich das System kenne, werden alle Beteiligten berufliche Vorteile erlangen. So ist das in solchen Systemen - leider." https://x.com/BBarucker/status/1947162952131395643
gebeten: "Ich persönlich glaube bei diesem Interview nicht mehr an Zufälle. Spätestens ab dem Moment, ab dem Frau Weidel sagt, dass sie sich mit Echo auf ihrem inEar hört ist das für mich eher eine bewusste Falle. Es ist absolut unüblich, einem Gesprächsgast seine eigene Stimme auf seinen inEar-Monitor zu geben (normalerweise nur den Interviewpartner, um seine Fragen besser zu verstehen). Das heißt im Fachjargon "N-1" ("Nutzsignal ohne Eigenanteil").
Dass Frau Weidel sich dann noch selbst mit Echo (ab 20-40 Millisekunden) hört, ist noch unwahrscheinlicher, denn sie sitz ja nur 2-3 Meter vom Anstecker des Moderators (3 Millisekunden pro Meter). Die inEar-Wege werden immer vorher vom Tonpersonal getestet, besonders bei hochstehenden Politikern. Da bei solchen Interviews nur erfahrene Toningenieure und Techniker ausgewählt werden, kann das m. E. nur Absicht sein.
Man muss mal selbst ausprobieren, wie schwer es ist, einen geraden Satz zu sprechen, wenn man sich selbst mit Echo hört. Der Chor im Hintergrund klingt auch verdächtig "dazugemischt". Wenn an diesem Drehplatz eine äußere Störquelle (z.B. der Chor) in beide Ansteckmikros einfällt, gibt es durch die Laufzeitunterschiede zwischen den Mikrofonen starke klangliche Einbrüche im Störsignal (Auslöschung durch Interferenz), besonders in den tiefen und mittleren Frequenzen, Das Umgebungsgeräusch klingt "phasig" , dünn und räumlich.
Bei diesem Interview habe ich eher den Eindruck, dass es über Atmomikrofone direkt dazugemischt wird. Wenn man als Toningenieur an so einem Ort Atmomikrofone benutzt (würde ich eher nicht tun, weil sie potentiell nur Störquellen aufnehmen), dann muss man sie in so einem Moment natürlich ausschalten und versuchen, nur das Ansteckmikrofon der Person, die gerade redet, zu öffnen. Diese Regelvorgänge hört man deutlich - besonders bei einem Chor im Hintergrund. Dieser scheint aber ungewöhnlich stabil im Klangbild zu sein. Das Ganze wirkt inszeniert.
Wirklich unethisch und letztlich unprofessionell vom ganzen Team. Man hört förmlich das hämische Lachen der Redaktion und der Technikkollegen in der Regie! Auch der Moderator scheint es eher zu genießen, dass Frau Weidel schwimmt.
Normalerweise ist man als Moderator bei einer solchen Störung selbst irritiert und blickt fragend zur Aufnahmeleitung im Hintergrund oder sagt irgendwas zur Regie im "On". Puh, schäme ich mich für diese Niedertracht der "Kollegen"! Wenn ich das bei jedem Politiker machen würde, den ich nicht mag, hätte ich viel zu tun (und würde nicht mehr dort arbeiten). Wie ich das System kenne, werden alle Beteiligten berufliche Vorteile erlangen. So ist das in solchen Systemen - leider." https://x.com/BBarucker/status/1947162952131395643
X (formerly Twitter)
Bastian Barucker (@BBarucker) on X
Ich habe einen Toningenieur, der seit vielen Jahren beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeitet, um eine Einschätzung zur Tonpanne beim Sommer-Interview mit @Alice_Weidel gebeten: "Ich persönlich glaube bei diesem Interview nicht mehr an Zufälle. Spätestens…
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ARD Interview mit Alice Weidel - Gerald Grosz: "Arschgeigen." - "Die Gegner bei Afd sind Pfeifen. Laut und nutzlos. Das hat man gestern wieder gesehen!" https://x.com/GeraldGrosz/status/1947224322478584055
Forwarded from Gerald Grosz
📹 Die Gegner bei Afd sind Pfeifen. Laut und nutzlos. Das hat man gestern wieder gesehen!
https://www.youtube.com/watch?v=DH9QXGQDq2g&list=PL4527C9C02DD1F03F
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📹 Die demographische Bombe oder wie man mit dem Kinderwagen ein Land der Invasion unterwirft!
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Die demographische Bombe oder wie man mit dem Kinderwagen ein Land der Invasion unterwirft!
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Mehr im NEUEN BUCH „MERKELS WERK, UNSER UNTERGANG“ Ab 18. August 2025! Bereits JETZT VORBESTELLEN:
AMAZON: https://www.amazon.de/dp/3702023194/ref=zg_bs_g_32…
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„Du wirst feststellen, dass dein Feind nicht Wladimir Putin ist. Er hat den Park nicht mit Müll oder Migranten vollgestopft. Das war Angela Merkel, und Merz macht weiter so. Sie sind also die Feinde. Sie sind diejenigen, die dein Leben verschlechtert haben.“
Tucker Carlson im Interview mit Paul Ronzheimer, 20.07.2025 https://www.instagram.com/p/DMX8GmZMZXY/
Tucker Carlson im Interview mit Paul Ronzheimer, 20.07.2025 https://www.instagram.com/p/DMX8GmZMZXY/
"Am 23. April 2022 überfielen Mitglieder der Vereinigung zeitgleich in Erfurt, Magdeburg, Halle und Schwerin „Thor-Steinar“-Ladengeschäfte. Emilie D. beteiligte sich zusammen mit fünf anderen an dem Angriff in Erfurt. Dabei riss sie mit Gewalt die Verkäuferin zu Boden und versetzte dieser zahlreiche Faustschläge gegen den Kopf und Oberkörper. Eine Mittäterin schlug mindestens zwanzigmal mit einem Teleskopschlagstock auf die am Boden liegende Geschädigte ein. Weitere Angreifer versprühten in dem Laden großflächig unter anderem Buttersäure und Pfefferspray, letzteres auch gezielt gegen die Verkäuferin. An der Einrichtung und den Waren im Geschäft entstand ein Sachschaden von mehr als 60.000 Euro.
Am 12. Januar 2023 griff Emilie D. gemeinsam mit dem gesondert verfolgten Johann G. und anderen in Erfurt zwei zuvor ausgespähte Personen an. Die Gruppe näherte sich den Opfern von hinten an und brachte sie zu Fall. Sodann wurde ihnen mit der Faust, Schlagstöcken und einem Hammer mehrfach wuchtig, zum Teil lebensgefährlich auch gegen den Kopf geschlagen.
In der Zeit vom 9. Februar bis 11. Februar 2023 beteiligten sich alle Angeschuldigten an Übergriffen in Budapest." https://www.generalbundesanwalt.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/Pressemitteilung-vom-08-07-2025.html
Am 12. Januar 2023 griff Emilie D. gemeinsam mit dem gesondert verfolgten Johann G. und anderen in Erfurt zwei zuvor ausgespähte Personen an. Die Gruppe näherte sich den Opfern von hinten an und brachte sie zu Fall. Sodann wurde ihnen mit der Faust, Schlagstöcken und einem Hammer mehrfach wuchtig, zum Teil lebensgefährlich auch gegen den Kopf geschlagen.
In der Zeit vom 9. Februar bis 11. Februar 2023 beteiligten sich alle Angeschuldigten an Übergriffen in Budapest." https://www.generalbundesanwalt.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/Pressemitteilung-vom-08-07-2025.html