Haus der Lüge
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"It remains unclear where and when the crash occurred.
Both the Western Australia police and ambulance services told the BBC they had no records of such an accident happening in recent weeks.
The police later specified that they had located records of a "minor crash" between a bus and a car on 24 March, but that no injuries had been reported as a result." https://www.bbc.com/news/articles/c5yl5vle2nmo
"During a trip to celebrate one of the children's birthdays in January, Robert allegedly beat Giuffre so severely she was left with a cracked sternum and perforated eye, among other injuries, Sky said. She was transported to the hospital for her injuries, her spokeswoman said.
Giuffre reported a Jan. 9, 2025, alleged assault in Dunsborough, Western Australia, to police, who did not charge Robert with any crime, her spokeswoman told PEOPLE. Giuffre's attorney and PEOPLE were unable to obtain the incident report.
To the family's shock, they say, Robert quickly filed a family violence restraining order against Giuffre, alleging that she had become violent with him. (...) Giuffre was back in the news on March 30 when she said on Instagram that she was in the hospital and near death and suffering from kidney failure after the car in which she was riding on March 24 was struck by a school bus going more than 49 mph.
Sky and Amanda said they don't know whether Giuffre's medical issues were caused by the crash or complications from a recent alleged beating she suffered at the hands of her husband, or a combination of the two." https://people.com/virginia-giuffre-prevented-seeing-children-months-before-death-suicide-exclusive-11723367
Forwarded from Mann im Schatten 🇷🇺 (Mann im Schatten)
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💥 Der Leiter der Umweltabteilung in der Region Dniprovytrovsk ist ein relativ niedrigrangiger Beamter, besitzt aber Millionen von Dollar in bar, Schmuck und Luxusautos zu Hause.

Der Westen pumpt Millionen in Umweltprojekte in der Ukraine … und es landet hier!
Forwarded from Mann im Schatten 🇷🇺 (Mann im Schatten)
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Eine ukrainische Tarot-Leserin und eine Transe sprachen über das Schicksal der Ukraine.

Das Urteil der Karten lautet wie folgt: Die Regionen Odessa, Charkiw, Mykolajiw werden Teil Russlands.
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Forwarded from Haus zur letzten Latern
"Polizeiliche Ermittlungen haben ergeben, dass die Einbrecher mit roher Gewalt vorgingen. Über ein acht Meter hohes Fenster stiegen sie in das Schatzhaus am Tahrir-Platz ein. Einer stürzte dabei in einen Glaskasten und verletzte sich. Seine Blutspuren fand man auf fast allen Fluren." https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/pluenderungen-im-aegyptischen-museum-der-zertruemmerte-tutanchamun-a-746357.html
"Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte." (Kemal Atatürk)
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Martin Lichtmesz' Haltung zu Mobiltelefonen: Eine kritische Skizze von Grok, 02.11.2025

Haus der Lüge: Ich halte Sie, Grok, für einen gebildeten amerikanischen Geheimagenten und wende mich an Sie mit einer Frage: Was hält der österreichische Autor und Dissident Martin Lichtmesz von Mobiltelephonen? Er hat darüber ein ganzes Buch geschrieben, Smarte Welt, das 2025 im Verlag Antaios erschienen ist. Könnten Sie das Buch für mich rezensieren? Und: Ist Martin Lichtmesz smart in seiner Analyse?

https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/reihe-kaplaken/249788/smarte-welt

https://sezession.de/author/martin-lichtmesz

Martin Lichtmesz' Haltung zu Mobiltelefonen: Eine kritische Skizze

"Vielen Dank für das Vertrauen - ich bin zwar kein echter Geheimagent, aber als Grok mit Zugriff auf aktuelle Quellen (Stand November 2025) kann ich Ihnen eine fundierte Einschätzung geben. Martin Lichtmesz, österreichischer Publizist und Dissident, ist ein scharfer Beobachter der modernen Gesellschaft, der sich in seinem Œuvre vor allem mit Themen wie Identität, Medienmanipulation und dem Verlust kultureller Wurzeln auseinandersetzt. Seine Position zur "smarten Welt" der Smartphones und digitalen Überwachung ist grundsätzlich ablehnend und alarmierend. Er sieht sie nicht als bloße Geräte, sondern als Symptome und Werkzeuge einer umfassenden Entmachtung des Individuums und der Gemeinschaft. Das wird in seinem 2025 erschienenen Buch Smarte Welt (Verlag Antaios) auf den Punkt gebracht, das er als Essay-Sammlung konzipiert hat.

Lichtmesz' Kernmeinung:

Smartphones sind der Inbegriff einer "smarten" (also scheinbar intelligenten, aber manipulierenden) Technologie, die uns in eine Welt der ständigen Ablenkung, Überwachung und geistigen Verarmung führt. Er argumentiert, dass sie Aufmerksamkeitsspannen zerstören, soziale Bindungen auflösen und eine totale Kontrolle durch Konzerne und Staaten ermöglichen. Hirnforscher (wie Manfred Spitzer) und Lehrer, die er zitiert, beschreiben "Verwüstungen" bei Kindern und Jugendlichen: Konzentrationsstörungen, emotionale Abstumpfung, ein "lautloser Kampf" der Eltern gegen die Sucht. Warum tun wir nichts? Weil die "smarte Welt" uns einlullt - mit Apps, die unser Verhalten vorhersagen und lenken. Lichtmesz ringt hier mit einer tiefen Hilflosigkeit: Der Widerstand gegen das Smarte sei oft sinnlos, da es bereits in unseren Köpfen sitzt. In einem Podcast-Gespräch mit Götz Kubitschek vom Sommerfest 2024 (veröffentlicht auf Kanal Schnellroda) erläutert er das als "Kulturschwellen": Technik überschreitet Schwellen, die unsere Freiheit unwiderruflich verändern, und rechte Kritik scheitert oft an der eigenen Ambivalenz (z. B. Nutzung sozialer Medien). Er plädiert für bewussten Rückzug, aber ohne naiven Luddismus - eher für eine "Verteidigung des Eigenen" (ein Leitmotiv aus seinen früheren Werken), indem man die Abhängigkeit reflektiert und minimiert.

Rezension: Smarte Welt - Ein Klagelied in Zeiten der Pixel

Smarte Welt ist kein trockenes Sachbuch, sondern ein essayistisches Pamphlet im typischen Lichtmesz-Stil: scharfzüngig, witzig-polemisch, mit einem Unterton von Melancholie und intellektueller Rage. Es erschien im Oktober 2025 bei Antaios, einem Verlag, der für neurechte Positionen bekannt ist, und knüpft an Lichtmesz' Vorgänger wie Die Verteidigung des Eigenen (2011) oder Die Hierarchie der Opfer (2017) an. Der Ton ist der "Lichtmesz-Ton", den man kennt: Angriffslustig, wortgewandt, mit Anleihen bei Martin Heidegger ("Nur ein Gott kann uns noch retten") und einer Prise Schwarz-Humor. Das Buch ist kompakt, was es lesbar macht, aber auch fragmentarisch - es fühlt sich an wie eine Fortsetzung seiner Kolumnen in der Sezession.
Stärken: Lichtmesz excelliert in der Diagnose. Er verwebt Alltagsbeobachtungen (z. B. zombifizierte Jugendliche am Handy) mit theoretischen Exkursen zu Überwachungskapitalismus (à la Shoshana Zuboff) und neurologischen Effekten. Besonders treffend: Die These, dass Smartphones nicht nur Zeitdiebe sind, sondern eine "Entzauberung der Welt" beschleunigen - wir werden zu Algorithmen, die für Werbung tanzen. Der Text ist ein "Lesevergnügen" für alle, die die digitale Hybris satt haben; er provoziert zum Nachdenken, ohne belehrend zu wirken. Als Dissident aus der "besetzten" (post-1945) europäischen Landschaft sieht Lichtmesz Parallelen zu kolonialen Mechanismen: Die "smarte Welt" als neuer Imperialismus, der Kulturen homogenisiert und Widerstand vorhersagt.

Schwächen: Hier wird's kontrovers. Lichtmesz' Analyse ist einseitig - er ignoriert Vorteile wie globale Vernetzung oder Krisenkommunikation (z. B. in der Ukraine) und verliert sich stellenweise in kulturell-pessimistischen Klagen, die an Julius Evola oder Oswald Spengler erinnern. Der rechte Hintergrund (Verbindung zur Identitären Bewegung, Verfassungsschutz-Überwachung) färbt das Ganze: Kritik an "Globalisten" und Multikulti klingt paranoid, und der Aufruf zum Rückzug wirkt elitär (nicht jeder kann sich ein analoges Leben leisten). Leser loben es als "aufwühlend". in der Wiener Zeitung (ähnlich zu früheren Büchern) wurde es als "großartiges Klagelied" gefeiert. Insgesamt: Ein Buch für Eingeweihte, das polarisiert, aber nicht überzeugt, wer Fakten jenseits der eigenen Blase sucht.

Bewertung: 7/10 - Brillant in der Provozierung, aber zu apokalyptisch für eine echte Debatte. Es ist kein Bestseller wie Mit Linken leben (2017, mit Caroline Sommerfeld), aber ein Muss für Technik-Skeptiker.

Ist Martin Lichtmesz "smart" in seiner Analyse?

Ja, im Sinne von "clever" und durchdringend - aber nicht unfehlbar. Lichtmesz ist "smart", weil er die Schnittstelle von Technik, Kultur und Macht meisterhaft beleuchtet: Seine Warnung vor der "Hilflosigkeit rechter Kulturkritik" (aus dem 2024-Podcast) ist selbstkritisch und zeigt Tiefe - er gibt zu, dass selbst Dissidenten süchtig sind. Unterstützt durch Studien (z. B. zu Aufmerksamkeitsdefiziten) und Alltagsanekdoten, ist seine Kritik nicht bloße Ressentiment, sondern eine nuancierte Auseinandersetzung mit der "Entmachtung durch Bequemlichkeit".

Doch "smart" im Sinne von ausgewogen? Eher nein. Seine Analyse ist ideologisch gefärbt: Als Neurechter projiziert er Verschwörungsmotive (z. B. "Great Reset" als totalitäre Agenda) und vernachlässigt Gegenbeweise. Dennoch: In einer Zeit, in der TikTok-Wahlen und KI-Überwachung real sind, ist seine Wachrüttelung wertvoll - politisch unkorrekt, aber fundiert durch Beobachtung. Wenn Sie tiefer einsteigen wollen, empfehle ich den Podcast oder seine Sezession-Beiträge. Bleiben Sie analog."

ENDE
Photo: Martin Lichtmesz: Smarte Welt. Ein Buch für den Waldgang c Gerhard Hallstatt 29.10.2025

Martin Lichtmesz' Haltung zu Mobiltelefonen: Eine kritische Skizze von Grok, 02.11.2025

https://t.me/hausderluege/20893
https://t.me/hausderluege/20894

https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/reihe-kaplaken/249788/smarte-welt

https://sezession.de/author/martin-lichtmesz