Haus der Lüge
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DIE 2. NIEDERLAGE FÜR NEHAMMER

🟥 Ich analysiere den heutigen Tag: hier ist etwas ins Kippen gekommen, das nichts und niemand mehr aufhalten kann. Das war die zweite Lektion für Nehammer und jede Minute der Protest gedauert hat, jeder Schritt eines Demonstranten waren wichtig um das deutlich zu machen.

🟥 Verbieten sie die Demos, legen die Demonstranten die Stadt lahm. Lassen sie keine geordneten Demos zu, dann versetzt das Volk die ganze Stadt in Unordnung. Der lächerliche Ablenkungsversuch mit der Festnahme eines Organisators wird nicht greifen.

💪 Die zweite wichtige Stufe ist genommen. Am 6. März bei der nächsten Großdemo geht es weiter. Wäre ich Kurz würde ich mir jetzt große, große Sorgen machen.
Durch Schaden wird man klug, sagt ein volkstümliches Sprichwort...

Preppern ist jetzt Mainstream ... sagt Der Spiegel ...

"Preppern zuzuhören, kann sich lohnen


Der Begriff Prepper ist abgeleitet vom englischen »to prepare« und bezeichnet Menschen, die sich vorbereiten auf den Tag, an dem nichts mehr so ist wie vorher. Im Prepperslang heißt das TEOTWAWKI, »The end of the world as we know it«, das Ende der Welt, wie wir sie kennen, oder SHTF: »Shit hits the fan« – wenn also die Scheiße auf den Ventilator klatscht.

Längst und nicht erst seit der Coronakrise zieht sich die Bewegung bis weit in die Mitte der Gesellschaft. Es gibt Prepper in den unterschiedlichsten Bildungs- und Einkommensschichten, viele haben einen akademischen Abschluss und ein überdurchschnittliches Einkommen.

Die Coronakrise hat private Krisenvorsorge auch in Deutschland zu einem Massenphänomen gemacht: Kaum ein deutscher Haushalt, der sich in den ersten Tagen der Pandemie nicht zumindest ein kleines Lager mit Lebensmitteln und Hygieneprodukten angelegt hat.

Die Aussicht, im Falle einer Quarantäne die Wohnung nicht mehr verlassen zu können, trieb auch eher sorglose Gemüter, die sonst kaum mehr im Kühlschrank haben als Senf, Butter, eine halbleere Flasche Gin und eine Packung Büffelmozzarella, zur sorgfältigen Vorratshaltung. Dosenbrot-Verkäufer berichteten zu Beginn des Lockdowns im Frühjahr 2020 von einem rapiden Zuwachs der Nachfrage

Anbieter von Fertignahrung und Notfallausrüstung kamen mit den Bestellungen kaum noch hinterher, die Mitgliederzahlen der Preppergruppen in den sozialen Medien explodierten.

Diese Eindrücke sitzen tief und haben das Sicherheitsgefühl sehr vieler Menschen erschüttert. Zu der Angst vor dem Virus selbst kamen die weitreichenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Auch war in der Anfangsphase des Lockdowns nicht klar, inwiefern sich die Krise auf die Versorgungslage auswirken würde:

Durch die Medien gingen Bilder von ratlosen Kunden vor leeren Supermarktregalen, verzweifelten Müttern auf der Suche nach Milchpulver, kilometerlangen Schlangen feststeckender Lkw an den Grenzen. Die Zeitungen berichteten von Hamsterkäufen und Lieferschwierigkeiten, Alltagswaren wie Backhefe oder Klopapier waren über Wochen kaum zu bekommen.

Seit die Pandemie Anfang des Jahres 2020 auf die ganze Welt übergriff, erschien die Prepperszene plötzlich in einem neuen Licht. Die »New York Times« titelte im März: »Sie haben sich auf das Schlimmste vorbereitet. Jetzt ist jeder ein Prepper«. Eine Überschrift im »Guardian« lautete: »Wir haben Prepper und Survivalisten ausgelacht. Bis die Pandemie zuschlug.«

Oliver Hornung hat ausreichend Vorräte, um sich, seine Freundin und sein Kind sechs Monate lang zu versorgen.

Er beschreibt, wie man sich innerhalb eines Jahres einen Langzeitvorrat aufbaut, welche Dinge in den Bug-out-Bag, also den stets bereitstehenden Notfallrucksack, gehören, und wie man Fähigkeiten entwickelt, die in der Krise hilfreich sein könnten: Brot backen, Trockenobst herstellen, Erste Hilfe. »Bei vielen Menschen würden Arbeitslosigkeit, Naturkatastrophen oder andere Notfälle Angst und Panik verursachen«, schreibt er. »Aber wenn du Vorräte für deine Familie gelagert hast und weißt, dass du in einem Notfall überleben könntest, musst du dir keine Sorgen machen.«

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/prepper-und-corona-einblicke-in-eine-unuebersichtliche-szene-a-367c46b7-6143-43e5-ba5a-af6c5acf9ea0

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Proteste gegen Corona-Beschränkungen in Wien — RT DE
https://youtu.be/Nij0Apb5aRU 0:36

@RT_Deutsch
Polen lockert Corona-Beschränkungen: Kinos und Theater wieder geöffnet — RT DE
https://youtu.be/8HLAqDYjg8w 1:02

@RT_Deutsch
Der England Virus war 2 x ansteckender
nun kommt schon der 3 x so ansteckende aus dem Amazonas.

Wie geht es weiter ? 4 x 8 x ???

Welchen Schwachsinn bringen sie denn als nächstes ?

(z)
💉 Whistleblower aus Berliner Altenheim: Das schreckliche Sterben nach der Impfung

Erstmalig gibt es einen Augenzeugenbericht aus einem Berliner Altenheim zur Lage nach der Impfung.

Dort sind innerhalb von vier Wochen nach der ersten Impfung mit dem BioNTech/Pfizer-Impfpräparat Comirnaty acht von 31 Senioren verstorben. Der erste Todesfall trat bereits nach sechs Tagen ein, fünf weitere Senioren starben circa 14 Tage nach der Impfung.


Bitte unbedingt teilen! Dieser tödliche Menschenversuch muss schnellstmöglich beendet werden!


RA Dr. Reiner Fuellmich, hier geht's zum Kanal:
@ReinerFuellmich
Mehr Infos unter:
fuellmich.com/newsletter
"Je ernster die Probleme, umso größer ist die Zahl der Unfähigen, die die Demokratie zu ihrer Lösung aufruft." (Nicolas Gomez Davila: Einsamkeiten)
Forwarded from Ärzte für den Frieden - Top Infos + Archiv - (Jette Limberg RZ)
Ungewöhnliche Ähnlichkeit ....?

Wir empfehlen einen alten Film mit Gregory Peck:
"The Boys from Brazil".

Peck spielt darin Dr. Green, alias Dr. Mengele. Es geht um sein Steckenpferd: Die Zwillingsforschung.

Auch in diesem Film soll es sich eher um eine Doku handeln. Sehr spannend. Vor allem, wenn man dazu etwas nachrecherchiert.
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Forwarded from Haus der Lüge
"Die Stunden von Sebastian Kurz in der Politik sind aber gezählt. Denn kein Geschäftsmann wird ihn mehr wählen, der unter all den Maßnahmen leidet. Das weiß allerdings Kurz auch, deshalb wird er wohl in 2 - 3 Jahren irgendwo in der Wirtschaft tätig sein. Er kocht ja das Süppchen des Silicon Valleys - und dort ist dann vielleicht auch seine Zukunft. Er schaut ja aus wie einer der gezüchteten Buben im Film Boys from Brazil. Seinen blauen Blick werd ich so schnell nicht vergessen, nachdem ihm eine Oppositionspartei mehrmals "gekränkte Eitelkeit" vorgeworfen hat." (Gerhard Hallstatt, 04.01.2021)