Haus der Lüge
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Forwarded from Oliver Janich & Team
Ein von AstraZeneca versendeter Rote-Hand-Brief warnt davor, dass die Impfung häufig zu einer immuninduzierten Thrombozytopenie führt.

Bei einem bis 10% der Geimpften bestehe somit lebenslang die Gefahr gefährlicher Blutungen im Körper. Experten befürchten, dass dieser Brief die Gefahr kleinredet.

Auch weist er darauf hin, dass Autoimmunerkrankungen sich Jahr für Jahr verschlimmern und somit die Gefahr, die von der Thrombozytopenie ausgeht, für die Betroffenen stetig wachsen könnte: „Vielleicht haben die, die heute strahlend lächeln, weil sie die Impfung “gut vertragen haben”, nächstes Jahr Kopfschmerzen und übernächstes Jahr eine tödliche Sinusvenenthrombose.“ Generell können Autoimmunreaktionen durch unterschiedliche Reize schlagartig außer Kontrolle geraten.

Betroffene könnten Dr. Steidl zufolge möglicherweise mit immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden müssen.

Setzt man dabei beispielsweise auf TNF-alpha-Hemmer, so würde das jährliche Kosten von über 15.000 Euro pro Patient bedeuten.

AstraZeneca verspricht weitere Studien. (...)“

https://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/20210413.pdf

https://report24.news/offizielle-warnung-von-astrazeneca-impfung-fuehrt-zu-gefaehrlicher-autoimmunerkrankung/
Forwarded from Oliver Janich & Team
„Korruptionsskandal in Brüssel: Haben Impfstoffhersteller die EU-Kommissarin bestochen? (Update)“

https://unser-mitteleuropa.com/korruptionsskandal-in-bruessel-haben-impfstoffhersteller-die-eu-kommissarin-bestochen/

„Einer der größten Korruptionsskandale in der Geschichte der Europäischen Union nimmt seinen Lauf.

Weil die Geschichte so unangenehm ist, sieht ein Großteil der europäischen Medien, der Presse, die sich selbst als unabhängig bezeichnet, wie üblich nichts, hört nichts, spricht nichts.

Stella Kyriakides, die Gesundheitskommissarin, die die verpfuschten, verspäteten Impfstoffverträge der EU unterschrieben hat, scheint in einen Korruptionsskandal gigantischen Ausmaßes verwickelt zu sein.

Manche Beobachter sind sich bereits sicher, dass sie von Impfstoffherstellern bestochen wurde.

Auf dem gemeinsamen Konto der EU-Gesundheitskommissarin und ihres Mannes tauchten nämlich unerwartet 4 Millionen Euro auf. Die zypriotische Presse spricht bereits – wörtliches Zitat – von passiver Bestechung. (...)“
Forwarded from Fakten Frieden Freiheit
💉15 JAHRE - KERNGESUND - TOT NACH IMPFUNG

Nach Angaben des nationalen Systems zur Meldung unerwünschter Ereignisse bei Impfstoffen starb ein 15-jähriger Junge in Colorado nur zwei Tage nach der Injektion des umstrittenen Pfizer COVID-19-Impfstoffs an einem Herzinfarkt, obwohl in der Vergangenheit keine allergischen Reaktionen aufgetreten waren.

Quelle:
https://nationalfile.com/15-year-old-boy-dies-of-heart-attack-two-days-after-taking-pfizer-vaccine-had-no-history-of-allergic-reactions/

DENKT DRAN - DENKT SELBST
👉@FaktenFriedenFreiheit
Forwarded from 1984 – Das Magazin
Von Juliane Nagel, Landtagsabgeordnete der Linken in Sachsen, verklagt

COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer drohen sechs Monate Haft!

Für Jürgen Elsässer ist Juliane Nagel so etwas wie die„Schutzpatronin der Antifa“. In seiner Spezialausgabe „Antifa – Die linke Macht im Untergrund“ warf er ihr vor, Verbindungen zu der extrem gewalttätigen „Antifa-Hammerbande“ zu haben. Daraufhin wurde der COMPACT-Chefredakteur von der Landtagsabgeordneten der Linken in Sachsen verklagt.

Wir haben mit Jürgen über die Hintergründe gesprochen.

Abonniere diesen Telegram-Kanal von „1984 – Das Magazin“. Dankeschön!

https://19vierundachtzig.com/2021/05/02/compact-chefredakteur-juergen-elsaesser-drohen-sechs-monate-haft/
Forwarded from 1984 – Das Magazin
Alternative Tagesschau

Helgolands Ausgangssperre und andere Absurditäten aus der Corona-Diktatur

Unsere Stahlfeder nimmt sich heute immer offensichtlichere Absurditäten der Corona-Diktatur vor.

https://19vierundachtzig.com/2021/04/30/helgolands-ausgangssperre-und-andere-absurditaeten-aus-der-corona-diktatur/
"Daran dass Corona gefährlich ist, zweifelt inzwischen kein Mensch mehr. Viele der Corona-Maßnahmen zeigen, dass schon die regierungstreue Beschäftigung mit dem Thema das Gehirn stark angreifen kann. (...) Längst hat sich in Köln eine weitere Mutante ausgebreitet, die schwer zu fassen ist. Forscher an der Mülheimer Fachklinik für Veterinärmedizin nennen sie kurz WE10-22. WE steht dabei für Wochenende, da diese Mutante nur an Wochenenden und Feiertagen auftaucht und sich dort rasend schnell v. a. im Freien und nur bei Tageslicht, wo keiner etwas Böses ahnt, ausbreitet." https://philosophia-perennis.com/2021/04/30/koelner-mutante-buerger-muessen-ab-21-uhr-zuhause-bleiben-aber-im-park-bis-22-uhr-masken-tragen/
"Am Freitag, den 23. April 2021, gegen 14.20 Uhr schneidet der Islamist Jamel Gorchene der Polizeisekretärin Stéphanie M. im Kommissariat der Police Nationale in Rambouillet im Département Yvelines, 40 Kilometer vom Zentrum von Paris entfernt, mit einer 23 Zentimeter langen Messerklinge die Kehle durch. Das Verbrechen geschieht in der Schleusenkammer aus schusssicherem Glas des Eingangsbereiches des Kommissariats, nachdem Stéphanie M. in Zivil vom Parkplatz zurückkehrt, wo sie den Parkschein für ihr Auto erneuert hat. Gorchene hat ihr aufgelauert und betritt die Schleuse zusammen mit ihr, was eindeutig darauf schließen lässt, das er vorsätzlich handelt. Dort drückt er sein unbewaffnetes Opfer an die Glaswand und sticht ihm in den Rücken, bevor er ihm die Kehle durchschneidet. Einem Polizisten im Inneren des Kommissariats, der Zeuge des Anschlags wird, gelingt es, die Schleuse zu öffnen und den Islamisten, der ihm noch sein Tatmesser und einen „Allahu akbar“- Ruf entgegenschleudert, mit zwei Schüssen zu neutralisieren." https://www.tagesstimme.com/2021/04/30/bericht-vort-ort-der-islamistische-terrorangriff-in-rambouillet
"Es ist der 4. Mai 2016, die Österreicherin Maria Eschelmüller (54) befindet sich am Weg zu ihrer Arbeit. Als Reinigungskraft muss sich die lebensfrohe Frau mitten in der Nacht auf den Weg machen. Auf Höhe des Brunnenmarktes trifft sie gegen 2.30 Uhr auf einen illegal im Land befindlichen Afrikaner (damals 21), der ihr eine Metallstange über den Kopf zieht und sie brutal aus dem Leben reißt. Ein Gutachten belegte damals ein grobes Behördenversagen, weil er weder abgeschoben noch in Behandlung genommen wurde, als er Monate vor der Gräueltat längst als auffällig galt. (...) Martin Sellner erinnerte auch am heutigen Tag an ihren gewaltsamen Tod vor fünf Jahren und monierte in seinem Telegram-Kanal: „Kein Denkmal erinnert an ihren schrecklichen Tod. Kein Platz ist nach ihr benannt. Sie ist einfach jedem egal, weil sie eine Österreicherin war.“ Er bat seine Follower, das Interview mit dem Witwer zu verbreiten, um ihr Andenken am Leben zu halten. https://www.tagesstimme.com/2021/05/04/mit-eisenstange-erschlagen-der-vergessene-frauenmord