Rettet das Huhn Kritik 🐓🤔
Den kursiven Text hat die KI meiner Suchmaschine (Brave Search) ausgespuckt. Ab und zu gibt sie mal interessante Infos preis 😉
Die Kritik an “Rettet das Huhn”, einem Verein, der sich zum Ziel setzt, ausgediente Legehennen vor dem Schlachthof zu retten und ihnen ein neues Zuhause zu verschaffen, ist vielfältig. Einige Kritiker argumentieren, dass die Tiere, die der Verein rettet, bereits anhaltende physische und psychische Schäden aufweisen, die nicht mehr heilbar sind. Sie befürchten, dass die Tiere, die in neue Hühnerställe oder Gärten verbracht werden, weiterhin unter Stress und Leiden leiden, da sie nicht an die natürliche Umgebung und das Sozialverhalten von Hühnern angepasst sind.
Andere Kritiker werfen dem Verein vor, dass er die Massentierhaltung nicht grundsätzlich ändert, sondern lediglich die Konsequenzen dieser Haltungsform mildert. Sie argumentieren, dass die Tiere, die gerettet werden, lediglich ein Symptom des Problems sind und dass der eigentliche Wandel nur durch eine Umstellung der Landwirtschaft und der Lebensmittelproduktion erreicht werden kann.
Einige auch, dass die Tiere, die gerettet werden, nicht immer in adäquate neue Hühnerställe oder Gärten verbracht werden, sondern manchmal auch in kleinen Gruppen in Gärten oder auf Freiflächen, was zu Hygiene- und Gesundheitsproblemen führen kann.
Es gibt auch Kritik an der Finanzierung des Vereins, da er überwiegend von Spenden abhängt und nicht transparent über die Verwendung dieser Mittel ist.
Zudem gibt es Kritik an der Auswahl der Tiere, die gerettet werden, da manche Tiere, die als “krank” oder “verletzt” bezeichnet werden, möglicherweise gar nicht errettet werden müssten, sondern vielmehr euthanasiert werden sollten, um sie von Leiden zu befreien.
Positives
Gleichzeitig gibt es auch positive Aspekte des Engagements von “Rettet das Huhn”. Der Verein hat es geschafft, viele Hühner zu retten und ihnen ein neues Zuhause zu verschaffen. Er hat auch dazu beigetragen, das Bewusstsein für das Leiden von Legehennen in der Massentierhaltung zu erhöhen und zu diskutieren.
Es ist wichtig zu betonen, dass “Rettet das Huhn” ein wichtiger Schritt in Richtung einer Verbesserung der Tierwohl-Situation ist und dass die Kritik an dem Verein nicht bedeutet, dass sein Engagement überhaupt nicht sinnvoll ist, sondern vielmehr, dass es Verbesserungen und Anpassungen gibt, um das Engagement noch effektiver und nachhaltiger zu gestalten.
Der nächste Schritt wäre also, keine Produkte mehr aus der Massentierhaltung zu konsumieren und ein Bewusstsein für alles Leben zu entwickeln. Warum also nicht mit Hühnern anfangen 😍
Mehr auf 👉 @maraswelt 🌷🌷🌷
#Menschlichkeit #Tiere #Spirituelles
☕️ Kaffeekässle 🚙 Spendenaktion
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Die Kritik an “Rettet das Huhn”, einem Verein, der sich zum Ziel setzt, ausgediente Legehennen vor dem Schlachthof zu retten und ihnen ein neues Zuhause zu verschaffen, ist vielfältig. Einige Kritiker argumentieren, dass die Tiere, die der Verein rettet, bereits anhaltende physische und psychische Schäden aufweisen, die nicht mehr heilbar sind. Sie befürchten, dass die Tiere, die in neue Hühnerställe oder Gärten verbracht werden, weiterhin unter Stress und Leiden leiden, da sie nicht an die natürliche Umgebung und das Sozialverhalten von Hühnern angepasst sind.
Andere Kritiker werfen dem Verein vor, dass er die Massentierhaltung nicht grundsätzlich ändert, sondern lediglich die Konsequenzen dieser Haltungsform mildert. Sie argumentieren, dass die Tiere, die gerettet werden, lediglich ein Symptom des Problems sind und dass der eigentliche Wandel nur durch eine Umstellung der Landwirtschaft und der Lebensmittelproduktion erreicht werden kann.
Einige auch, dass die Tiere, die gerettet werden, nicht immer in adäquate neue Hühnerställe oder Gärten verbracht werden, sondern manchmal auch in kleinen Gruppen in Gärten oder auf Freiflächen, was zu Hygiene- und Gesundheitsproblemen führen kann.
Es gibt auch Kritik an der Finanzierung des Vereins, da er überwiegend von Spenden abhängt und nicht transparent über die Verwendung dieser Mittel ist.
Zudem gibt es Kritik an der Auswahl der Tiere, die gerettet werden, da manche Tiere, die als “krank” oder “verletzt” bezeichnet werden, möglicherweise gar nicht errettet werden müssten, sondern vielmehr euthanasiert werden sollten, um sie von Leiden zu befreien.
Positives
Gleichzeitig gibt es auch positive Aspekte des Engagements von “Rettet das Huhn”. Der Verein hat es geschafft, viele Hühner zu retten und ihnen ein neues Zuhause zu verschaffen. Er hat auch dazu beigetragen, das Bewusstsein für das Leiden von Legehennen in der Massentierhaltung zu erhöhen und zu diskutieren.
Es ist wichtig zu betonen, dass “Rettet das Huhn” ein wichtiger Schritt in Richtung einer Verbesserung der Tierwohl-Situation ist und dass die Kritik an dem Verein nicht bedeutet, dass sein Engagement überhaupt nicht sinnvoll ist, sondern vielmehr, dass es Verbesserungen und Anpassungen gibt, um das Engagement noch effektiver und nachhaltiger zu gestalten.
Der nächste Schritt wäre also, keine Produkte mehr aus der Massentierhaltung zu konsumieren und ein Bewusstsein für alles Leben zu entwickeln. Warum also nicht mit Hühnern anfangen 😍
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Forwarded from Maras Welt 🌷🌷🌷
Hühner im Wald, kein Dünger mehr:
Wie ein Bauer im Norden seinen Hof umkrempelt 💪🤩
Der Pflug wird aus dem Gerätepark verbannt, für die Hühner wachsen Waldstreifen auf der Wiese. Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel sollen bald nicht mehr nötig sein. Die Siercks aus Kropp erfinden ihre Landwirtschaft gerade neu.
Hunderte braune Hühner und ein paar weiße Hähne gackern und krähen, scharren und picken rund ums Hühnermobil auf der grünen Wiese. Hauke Sierck hat auf einer 2,5 Hektar großen Ackerfläche zwei Streifen mit verschiedenen Obstbäumen und heimischen Sträuchern gepflanzt. Schon bald sollen sie den Hühnern Schatten spenden, ihnen Schutz und Nahrung bieten. „Hühner sind Waldrandbewohner“, sagt der 29-Jährige.
So krempelt dieser Bauer seinen Hof um 👉 Link
Es gibt nichts Gutes...
...außer man tut es 🤗🥰😍
Mehr auf 👉 @maraswelt 🌷🌷🌷
#Tiere #Vögel #Landleben
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Der Pflug wird aus dem Gerätepark verbannt, für die Hühner wachsen Waldstreifen auf der Wiese. Kunstdünger und Pflanzenschutzmittel sollen bald nicht mehr nötig sein. Die Siercks aus Kropp erfinden ihre Landwirtschaft gerade neu.
Hunderte braune Hühner und ein paar weiße Hähne gackern und krähen, scharren und picken rund ums Hühnermobil auf der grünen Wiese. Hauke Sierck hat auf einer 2,5 Hektar großen Ackerfläche zwei Streifen mit verschiedenen Obstbäumen und heimischen Sträuchern gepflanzt. Schon bald sollen sie den Hühnern Schatten spenden, ihnen Schutz und Nahrung bieten. „Hühner sind Waldrandbewohner“, sagt der 29-Jährige.
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