Regenerative Landwirtschaft ist ein Ansatz, der darauf abzielt, Böden und Ökosysteme durch nachhaltige Praktiken zu verbessern und wiederherzustellen. Im Gegensatz zur konventionellen Landwirtschaft, die oft auf intensive Nutzung und den Einsatz von Chemikalien setzt, fokussiert sich die regenerative Landwirtschaft auf Methoden, die die Bodenfruchtbarkeit erhöhen, die Biodiversität fördern und das Klima positiv beeinflussen.

Zu den wichtigsten Praktiken gehören unter anderem:
👉 Fruchtwechsel und Mischkulturen, um den Boden gesund zu halten
👉 Minimale Bodenbearbeitung oder Direktsaat, um die Bodenschicht zu schützen
👉 Einsatz von organischem Dünger und Kompost
👉 Anbau von Deckfrüchten, um den Boden zu schützen und Nährstoffe zu regenerieren
👉 Integration von Tieren, um den Nährstoffkreislauf zu schließen

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"Wilde" Pferde pflegen Bergweiden im Nationalpark Schwarzwald

Über Jahrhunderte sind im Schwarzwald Bergweiden, sogenannte Grinden, entstanden. Heute drohen die Flächen wieder zuzuwachsen. Deshalb setzt man im Nationalpark Schwarzwald auf entfernte Verwandte der Wildpferde, um die Grinden zu pflegen und zu erhalten.

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Stück für Stück kehren wir wieder zu den natürlichen Kreisläufen zurück 👍

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Seit einigen Jahren verbringen Wasserbüffel die Sommermonate im Tegeler Fließ – so auch jetzt wieder. Vom jährlichen Aufenthalt profitieren nicht nur die Tiere, sondern auch die Landschaft.

Der Wasserbüffel (Bubalus arnee) gehört zu den Rindern (Bovinae) und ist die am weitesten verbreitete und bekannteste Art der Asiatischen Büffel (Bubalus). Die vielerorts domestizierte Variante des Wasserbüffels wird auch Kerabau genannt. Für wilde Büffel, deren Anzahl sich nur auf wenige Zehntausend beziffern lässt, wird oft die indische Bezeichnung Arni verwendet; damit werden sowohl echte Wildbüffel als auch verwilderte Kerabaus bezeichnet.

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TON AN 🔊

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Der schwedische Milliardär Johan Eliasch kaufte 400.000 Acres (etwa 160.000 Hektar) Regenwald im brasilianischen Amazonasgebiet, um ihn zu schützen – nicht aus Profitinteresse. Er stellte die Holzfällarbeiten auf dem Gebiet ein und verpflichtete sich dem Naturschutz.

Diese Maßnahme führte zur Gründung der Rainforest Trust, einer Organisation, die weltweit dabei geholfen hat, 37 Millionen Acres Regenwald zu schützen. Eliasch war zudem Mitbegründer von Cool Earth, einer Wohltätigkeitsorganisation, die sich auf den Schutz des Regenwaldes und die Stärkung indigener Gemeinschaften konzentriert.

So werden Millionäre ihre Millionen auch los für einen guten Zweck 🙏

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