Neues Gesetz in Deutschland:
Gülle und Stroh, statt Palmöl in Kraftstoffen
Energiekonzerne durften bisher Palmöl in ihre Biokraftstoffe beimischen, um die sogenannte Klima-Quote zu erfüllen.
Die Erzeugung von Palmöl ist extrem umweltschädlich, denn dafür werden enorme Flächen Wald gerodet und natürliche Flächen zerstört. Die Bundesregierung verzichtet aus diesem Grund ab 2023 auf die Förderung von Biokraftstoffen aus Palmöl. Stattdessen will man künftig nur noch fortschrittliche Biokraftstoffe aus Abfall- und Reststoffen, wie Gülle oder Stroh fördern.
Hier weiterlesen 👉 Link
Ob sich das geruchstechnisch bemerkbar macht 🤔😅
Mehr auf 👉 @maraswelt 🌷🌷🌷
#Umwelt
#GuteNachrichten
Gülle und Stroh, statt Palmöl in Kraftstoffen
Energiekonzerne durften bisher Palmöl in ihre Biokraftstoffe beimischen, um die sogenannte Klima-Quote zu erfüllen.
Die Erzeugung von Palmöl ist extrem umweltschädlich, denn dafür werden enorme Flächen Wald gerodet und natürliche Flächen zerstört. Die Bundesregierung verzichtet aus diesem Grund ab 2023 auf die Förderung von Biokraftstoffen aus Palmöl. Stattdessen will man künftig nur noch fortschrittliche Biokraftstoffe aus Abfall- und Reststoffen, wie Gülle oder Stroh fördern.
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