Oliver Janich & Team
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Forwarded from Naomi Seibt
🔴🔹EXPOSED: PFIZER LEAK🔹🔴

Der Hashtag #PfizerLeak ist in den Trends auf Twitter, denn es wurden soeben die internationalen COVID19 Impfstoff-Vereinbarungen veröffentlicht, die Pfizer mühsam zurückhalten wollte. Diese Dokumente werden vertraulich behandelt - doch Albanien hielt sich nicht an die Vereinbarung und ein Twitternutzer schaffte es, die Inhalte zu teilen.

Schlüsselzitat zu Langzeitnebenwirkungen:
„Der Käufer erkennt an, dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es zu Nebenwirkungen des Impfstoffs kommen kann, die derzeit nicht bekannt sind."

Der zahlende Staat muss Pfizer für die bestellten Dosierungen bezahlen,
1) unabhängig davon, wie viel tatsächlich eingesetzt wurde
2) unabhängig davon, ob diese medizinisch genehmigt wurden (diese Abmachungen wurden vor der EU-Zulassung getroffen!)
3) und ob die vertraglich vereinbarten Dosierungen innerhalb des voraussichtlichen Liefertermins geliefert wurden.

Der einzige Grund, eine Pfizer-Lieferung zurückzurufen bestünde in einer Verletzung der Current Good Manufacturing Practice (cGMP), reguliert vom FDA. Das ist ein wichtiger Punkt, denn diese Standards sagen rein gar nichts über neuartige mRNA-Technologie aus und derartige Probleme des Impfstoffes sind somit gar nicht betroffen.

Verpflichtung zur rechtlichen Verteidigung:
„Der Käufer erklärt sich hiermit damit einverstanden, Pfizer, BioNTech (und) ihre verbundenen Unternehmen von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Klagen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Vergleiche, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben schadlos zu halten und zu verteidigen.“
Im Falle rechtlicher Schwierigkeiten muss der Staat für alle Kosten aufkommen und Pfizers Verluste decken.

Außerdem enthüllten die Dokumente, dass
Pfizer Unsummen für den Impfstoff verlangte, insbesondere von Israel - bezahlt vom Steuerzahler.

Das ganze Dokument:
https://senseofawareness.com/2021/07/29/pfizerleak-exposing-the-pfizer-manufacturing-and-supply-agreement-day-12/

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Forwarded from KAU - Aspirin Direkt
Coronaimpfstoff: Diese Nachteile birgt eine Notfallzulassung

Freitag, 18. Dezember 2020

… Demnach handele es sich bei einer Notfallzulassung tatsächlich nicht um die Zulassung des Impfstoffes, sondern nur um eine Ausnahme von der Zulassungspflicht in einer bestimmten Notsituation. Das Pro­dukt erhalte auf diesem Wege keine Lizenz und dürfe in dem Land, das die Notfallzulassung erteilt habe, nicht über den eng gesteckten Einsatzrahmen hinaus in Verkehr gebracht werden.

Notfallzulassung im EU-Recht kaum geregelt

Hersteller müssen von Haftung ausgenommen werden

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119502/Coronaimpfstoff-Diese-Nachteile-birgt-eine-Notfallzulassung