Der Pressesprecher Putins Dmitri Peskow über das Attentat auf Trump:
"Nach zahlreichen Versuchen, den Kandidaten Trump aus der politischen Arena zu eliminieren: zuerst mit rechtlichen Instrumenten, Gerichten, Staatsanwälten, Versuchen, den Kandidaten politisch zu diskreditieren und zu kompromittieren – war für alle externen Beobachter klar, dass es um sein Leben ging in Gefahr.
Russland hat immer jegliche Manifestation von Gewalt im Verlauf des politischen Kampfes verurteilt, und wir verurteilen dies aufs Schärfste.
Wir glauben oder glauben überhaupt nicht, dass der Versuch, den Präsidentschaftskandidaten Trump auszuschalten, von der aktuellen Regierung organisiert wurde, aber die Atmosphäre, die diese Regierung während des politischen Kampfes geschaffen hat, die Atmosphäre um Kandidaten Trump, hat das hervorgerufen, womit Amerika heute konfrontiert ist."
Herr Peskow kann selbstverständlich nicht sagen, was er in Wirklichkeit denkt. Macht aber ein deutliches Zeichen, wer letztendlich am Ende auf den Anschlag von Trump steckt.
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#Peskow #Trump #Anschlag
"Nach zahlreichen Versuchen, den Kandidaten Trump aus der politischen Arena zu eliminieren: zuerst mit rechtlichen Instrumenten, Gerichten, Staatsanwälten, Versuchen, den Kandidaten politisch zu diskreditieren und zu kompromittieren – war für alle externen Beobachter klar, dass es um sein Leben ging in Gefahr.
Russland hat immer jegliche Manifestation von Gewalt im Verlauf des politischen Kampfes verurteilt, und wir verurteilen dies aufs Schärfste.
Wir glauben oder glauben überhaupt nicht, dass der Versuch, den Präsidentschaftskandidaten Trump auszuschalten, von der aktuellen Regierung organisiert wurde, aber die Atmosphäre, die diese Regierung während des politischen Kampfes geschaffen hat, die Atmosphäre um Kandidaten Trump, hat das hervorgerufen, womit Amerika heute konfrontiert ist."
Herr Peskow kann selbstverständlich nicht sagen, was er in Wirklichkeit denkt. Macht aber ein deutliches Zeichen, wer letztendlich am Ende auf den Anschlag von Trump steckt.
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#Peskow #Trump #Anschlag
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Wusste Victoria Nuland vom Mordanschlag auf Donald Trump?
Die ehemalige stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland – drei Tage vor dem Attentat auf Trump:
"Ich glaube nicht, dass Donald Trump Präsident wird. Natürlich rechnet Putin damit, aber ich denke, dass Putin eine unangenehme Überraschung erleben wird."
Wenn man zwischen den Zeilen liest, dann soll Wladimir Putin eine "Überraschung" erleben, weil Donald Trump umgebracht würde.
So verstehen wir das.
Wie versteht ihr das?
Ein 👍 wenn ihr es auch so sieht.
Ein 👎 wenn ihr anders die Worte Nulands interpretiert.
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#Trump #Putin #Nuland #Anschlag
Die ehemalige stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland – drei Tage vor dem Attentat auf Trump:
"Ich glaube nicht, dass Donald Trump Präsident wird. Natürlich rechnet Putin damit, aber ich denke, dass Putin eine unangenehme Überraschung erleben wird."
Wenn man zwischen den Zeilen liest, dann soll Wladimir Putin eine "Überraschung" erleben, weil Donald Trump umgebracht würde.
So verstehen wir das.
Wie versteht ihr das?
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#Trump #Putin #Nuland #Anschlag
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Ukrainischer Geheimdienst bereiteten einen Anschlag auf Wladimir Putin und Andrei Beloussow bei der Parade in St. Petersburg vor. 😱
Der Anschlag hätte am 28. Juli, dem "Tag der russischen Marine", stattfinden müssen. Darüber berichteten ukrainische Massenmedien und das bestätigte auch die russischen Behörden.
Was hätte der Anschlag stattfinden sollen?
Es sollten flugzeugähnliche Drohnen eingesetzt werden, und auch ein Angriff mit unbemannten Booten war von einem neutralen Schiff aus geplant, das sich von Polen aus über die Ostsee neutralen Gewässern näherte.
Wie konnte der Anschlag verhindert werden?
Einige Tage vor der Parade rief der neue russische Verteidigungsminister Herr Beloussow persönlich beim US-Verteidigungsminister an und sagte, wenn dieser Anschlag unternommen wird, wird es große Konsequenzen für die USA geben.🚀
Die Amerikaner haben den Ukrainern gesagt, dass die es lieber lassen sollte, weil die Russen davon Bescheid wissen. So wurde der Anschlag wurde verhindert und es ist nicht zum atomaren Krieg gekommen.
Diesmal haben wir Glück gehabt, jedoch wer weiß, was den Nazis in der Ukraine noch einfällt. Die treiben uns alle ins Verderben und die deutsche Bundesregierung steht auf der Seite des faschistischen Regimes in Kiew.
Liebe Bundesbürger, geht wählen und wählt die Kriegstreiber im Bundestag und Bundesrat ab, damit die Nazis in der Ukraine kein Geld mehr von euch als „Hilfe“ bekommen können.
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#Putin #Parade #Marine #Armee #USA #Ukraine #Anschlag
Ukrainischer Geheimdienst bereiteten einen Anschlag auf Wladimir Putin und Andrei Beloussow bei der Parade in St. Petersburg vor. 😱
Der Anschlag hätte am 28. Juli, dem "Tag der russischen Marine", stattfinden müssen. Darüber berichteten ukrainische Massenmedien und das bestätigte auch die russischen Behörden.
Was hätte der Anschlag stattfinden sollen?
Es sollten flugzeugähnliche Drohnen eingesetzt werden, und auch ein Angriff mit unbemannten Booten war von einem neutralen Schiff aus geplant, das sich von Polen aus über die Ostsee neutralen Gewässern näherte.
Wie konnte der Anschlag verhindert werden?
Einige Tage vor der Parade rief der neue russische Verteidigungsminister Herr Beloussow persönlich beim US-Verteidigungsminister an und sagte, wenn dieser Anschlag unternommen wird, wird es große Konsequenzen für die USA geben.
Die Amerikaner haben den Ukrainern gesagt, dass die es lieber lassen sollte, weil die Russen davon Bescheid wissen. So wurde der Anschlag wurde verhindert und es ist nicht zum atomaren Krieg gekommen.
Diesmal haben wir Glück gehabt, jedoch wer weiß, was den Nazis in der Ukraine noch einfällt. Die treiben uns alle ins Verderben und die deutsche Bundesregierung steht auf der Seite des faschistischen Regimes in Kiew.
Liebe Bundesbürger, geht wählen und wählt die Kriegstreiber im Bundestag und Bundesrat ab, damit die Nazis in der Ukraine kein Geld mehr von euch als „Hilfe“ bekommen können.
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