Ein ehemaliger Soldat dankte Wladimir Putin für den Anschluss des Donbass zu Russland.

Wadim Serik, ein ehemaliger Soldat aus Donezk, dankte Putin bei einem Treffen des russischen Präsidenten mit behinderten Menschen und Vertretern von NGO für den Anschluss des Donbass an Russland.

Wadim Serik ist ein ehemaliger Kämpfer des somalischen Bataillons, der bei den berühmten Kämpfen um den Flughafen von Donezk verwundet wurde und nicht mehr gehen kann.

"Ich möchte Ihnen sehr dafür danken, dass Sie den Donbass nach Russland gebracht haben. Wir haben nicht umsonst gekämpft, und die Jungs sind nicht umsonst gestorben. Danke", sagte der russische Krieger.

Im Gegenzug bedankte sich Wladimir Putin bei Wadim, daß er sein Leben und die Gesundheit für andere opferte.

Leider musste Wadim die Videokonferenz wegen des einsetzenden Beschusses der Stadt, bei dem eine Frau getötet wurde, dringend verlassen.

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Die Amerikaner werden in der Ukraine Krieg gegen Russland nicht nur bis zum letzten Ukrainer führen, sondern auch bis zum letzten Europäer, wenn es notwendig ist.

„Wir müssen Putins Hoffnung zerstören, dass er diesen Konflikt vorübergehend einfrieren kann.

Seine Taktik besteht darin, den Krieg vorübergehend zu unterbrechen und Kräfte für einen neuen barbarischen Schlag gegen die Ukraine zu sammeln.

Wir werden nicht zulassen, dass der Konflikt einfriert und Putin muss das verstehen. Wir werden die Ukraine so lange unterstützen, bis ihre [ukrainische] Position auf dem Schlachtfeld einen akzeptablen Friedensvertrag zulässt. Wann das der Fall ist, entscheidet die Ukraine", sagte Blinken.

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Wladimir Putin sagt über die Menschen, die in den Kampfeinsätzen in der Ukraine ihre Gesundheit verloren haben bzw. dadurch eine Behinderung bekommen haben:

"Sie müssen auf höchster Ebene versorgt werden, mit allem, was sie für die medizinische und soziale Rehabilitation brauchen, damit sie schnell wieder gesund werden.

Diese Menschen sind echte Männer, Verteidiger unseres Landes, unsere Helden - sie haben ihre militärische Pflicht mit Ehre und Tapferkeit erfüllt. Jetzt ist es unsere Aufgabe, unsere Pflicht gegenüber ihnen zu erfüllen", betonte der Präsident.

Wer seinem Vaterland dient und in schweren Zeiten bereit ist sein Leben dafür zu opfern, darf von seinem Vaterland auch nicht im Stich gelassen werden, wenn dieser Mensch auch Hilfe und Unterstützung braucht.

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Verhandeln nach amerikanischer Art. 🤦

Bidens Worte "Putin muss die Ukraine verlassen und dann bin ich bereit, ihm zuzuhören, aber die Vorstellung, dass Putin jemals in der Ukraine die Oberhand gewinnen wird, ist inakzeptabel."

Die westliche Presse nennt es "Putins ausgestreckte Hand".

Was Biden, Blinken und andere jetzt nicht verstehen, es geht nicht um die Ukraine, jetzt kämpft Russland gegen den kollektiven Westen, nachdem der Westen Russland einen umfassenden Krieg erklärt hat.

Schon zwei Mal haben die Russen dem „westlichen“ Aggressor Napoleon und Hitler das Genick gebrochen.

Wie man so schön in Russland sagt, Gott liebt die Dreieinigkeit. 😁👊

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Wladimir Putin sagt bei einem Treffen mit der Regierung sagt über die wichtigste Priorität des Staates und Politiker:

„Wir müssen die Prioritäten richtig setzen. Und die wichtige Priorität, wenn nicht sogar die wichtigste, ist das Wohlbefinden der russischen Bürger.“

Für viele Politiker in Europa ist Wohlbefinden der Menschen ein Fremdwort, auch wenn die so tun als ob.

An den Taten werdet ihr die erkennen, sagte schon Jesus!

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Selbst am Sonntag gibt es keine Ruhe von dieser Nervensäge Macron in Kreml. 😂😂😂

Wladimir Wladimirowitsch ist ein vielbeschäftigter Mann, er hat keine Zeit, mit amerikanischen Vasallen zu sprechen.

Bald wird auch der Oli aus Deutschland auch ignoriert und wird in Kreml anklopfen, wenn er bis dahin noch auf seinem Posten ist.

Wir wünschen allen Putin Fans, einen angenehmen Sonntag und wir werden euch heute nicht mit weiteren Beiträgen „nerven“. 😁

Nutzt den Sonntag und verbringt die Zeit nicht in Telegram, sondern mit euren Familien. 😉

@Putin_Fanclub Redaktion

Was mit neuen Technologien heutzutage alles möglich ist. 😳

Die Zeit vergeht schnell und Wladimir Putin ist schon 70. Sieht aber immer noch gut aus. 💪

Darum wünschen wir allen Putin Fans, eine produktive und erfolgreiche Woche. 🙏

@Putin_Fanclub Redaktion

Beginnen wollen wir unsere Woche mit der Frau, die im Momemt wie keine andere für die verlogene US-Politik steht. 🤮

Ins Gesicht hat sie den europäischen "Kollegen" gelacht, hinter der Kameras aber Fuck the EU gemeint und auch gesagt!

Damit die Amerikaner weiter Krieg gegen Russland in Europa/Ukraine führen können, tuen die so, als ob Wladimir Putin nicht für Verhandlungen bereit. Zumindest das behauptet die Kekse Verteilerin auf dem Maidan und heutige stellvertretende US-Außenminister Nuland.

"Diplomatie ist offensichtlich das Ziel eines jeden, aber Sie müssen einen Partner haben, der darauf vorbereitet ist. Und ganz klar - Angriffe auf Energie, Rhetorik aus dem Kreml und eine allgemeine Haltung — Putin ist unaufrichtig und dazu nicht bereit" sagte Victoria Nuland am Ende ihres Besuchs in Kiew.

Darf man diesen amerikanischen Lügnern wie Nouland glauben? Wer das tut, glaubt auch an den Weihnachtsmann. 😁

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Wladimir Putin unterzeichnete das Gesetz über den föderalen Haushalt für das Jahr 2023 und für den Planungszeitraum 2024-2025.

Gemäß dem Gesetz werden sich die Haushaltsausgaben im Jahr 2023 auf 29, im Jahr 2024 auf 29,4 und im Jahr 2025 auf 29,2 Billionen Rubel belaufen.

Die Einnahmen werden sich auf 26,1 Billionen, 27,2 Billionen bzw. 27,9 Billionen belaufen.

Für das Jahr 2023 wird ein Defizit von 2 % des BIP (oder etwa 3 Billionen Rubel) prognostiziert, das hauptsächlich durch Kreditaufnahme ausgeglichen werden soll.

Gleichzeitig wird erwartet, dass das Haushaltsdefizit schrittweise auf 0,7 % im Jahr 2025 zurückgeht.

Wenn wir betrachten, das Ausmaß des westlichen Wirtschaftskrieges gegen Russland und die erhöhten Ausgaben für die Operation in der Ukraine, dann sind 2% Defizit ein Witz.

Wie schaut es aber aus in den europäischen Ländern? Wie hoch wird das Defizit bei ihnen sein? Um ein Vielfaches größer!

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Wladimir Putin hat ein Gesetz zum Verbot von LGBT-Propaganda - Propaganda für nichttraditionelle sexuelle Beziehungen, Geschlechtsumwandlung und Pädophilie – unterzeichnet.

Derartige Propaganda in sozialen Medien, Medien, Filmen und Werbung ist nun vollständig verboten.

Halleluja! 😇

Wir sehen die unterschiedlichen Entwicklungen im Westen und in Russland.

In der Zeit, wo im Westen Sodomie und sonstige antigöttlichen Lebensformen gefördert werden, damit das Aussterben der weißen noch mehr beschleunigt wird, verbietet Russland das, beschützt Kinder und die Familie.

Darum hat sich die Welt in zwei Blöcke jetzt schon geteilt, die eine angeführt von USA, wo „Geschlechterneutralität“ zur Mode wird und die andere Welt, welches von Russland angeführt wird, wo es nur Mann und Frau gibt.

Die Zeit kommt immer näher, wo jeder eine Entscheidung treffen muß, zu welchem Block er dazugehören möchte.

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Wladimir Putin fuhr heute selber am Steuer über die reparierte Krim-Brücke. 😁

Auf dem Beifahrersitz berichtete Minister Husnullin über die Bauarbeiten.

Wie wir sehen, der Anschlag des Westens auf die Krimbrücke hat nicht funktioniert. Russland hat dieses strategische Objekt innerhalb kürzester Zeit wiederaufgebaut.

Die zerstörte Infrastruktur in der Ukraine aber, wird non niemanden aufgebaut, weil der Westen, angeführt von den USA Geld nur für Krieg und nicht für normales Leben gibt.

Somit sehen wir wieder, da wo Russland ist, ist Wiederaufbau, da wo Westen ist bleibt Chaos und Zerstörung.

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Heute am Steuer sagte Wladimir Putin interessante Info über den Bau der Krim-Brücke:

„Man hat versucht mich zu überreden, nur zwei Fahrspuren und nur eine Eisenbahnlinie zu bauen. Aber ich habe darauf bestanden, die ganze Sache zu machen. Für die Zukunft!“

Wie wir sehen denkt Herr Putin nicht nur an das heute, sondern auch an die Zukunft!

Wladimir Wladimirowitsch Putin hat sich mit der Krim Bücke selber ein Denkmal geschaffen, 😁 denn vor ihm weder im zaristischen Russland, noch in der Sowjetzeit hat man sich an den Bau dieses Mega-Projektes herangetraut.

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Nach dem gestrigen Besuch auf der Krim-Brücke hält Wladimir Putin operatives Treffen mit ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrates ab. Erörtert wurden Fragen der inneren Sicherheit.

Bestimmt hat Wladimir Wladimirowitsch seinen Kollegen mitgeteilt, wie die Bauarbeiten erfolgreich realisiert wurden.

Die westlichen Medien und Politiker brauchen sich keine Angst zu machen, denn laut ihrer Meldungen war Herr Putin gar nicht auf der Brücke und alles war nur inszeniert.

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Wisst ihr, je mehr wir die Scheiße der Bild beobachten, die sie tagtäglich der Masse in der BRD verfüttert, um so mehr kommt bei uns der Gedanken, daß diese Redaktion eine russische Rakete braucht, damit die mit ihrer Propaganda aufhören.

Alleine der Begriff: „Kreml Diktator“, zeigt schon, was für Arschlöcher da arbeiten.

Wir fragen uns, wann zeigt jemand die Bild an, für ihre ständigen Aufrufe Wladimir Putin zu töten?

Wohin schaut nur das russische Konsulat in Berlin? Oder ist es „normal“ den Staatchef einer Atom-Macht als Diktator und Despot zu bezeichnen?

In Russland sehen die Menschen diese Propaganda und denken, daß ALLE DEUTSCHE so sind! Diese Goebbels Nachfolger hetzten wieder die Völker gegeneinander auf!

„Die Deutschen haben die Reste eines Anscheins von Völkerrecht beiseitegeschoben und spekulieren ernsthaft darüber, was Kiew fehlte, um den russischen Präsidenten anzugreifen.“

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Die Bild Scheiße zum Nachlesen und ihre Aufrufe, der Ukraine noch mehr Waffen mit größerer Reichweite zu liefern, damit das Kiewer Regime noch mehr russischer Territorium angreifen kann und somit noch mehr Menschen umbringen kann.

"Der Kreml-Diktator soll die Krim-Brücke besucht haben. So begab er sich an einen Ort, der kürzlich Ziel eines angeblichen ukrainischen Angriffs war. Ganz in der Nähe der illegal besetzten Krim, deren russische Stützpunkte die Ukrainer bereits mehrfach erfolgreich angegriffen haben.

Die große Frage ist: Ist Putin in die Reichweite der ukrainischen Streitkräfte gelangt? Könnten die Ukrainer den Kreml-Despoten bei seinem Besuch auf der Brücke vernichtet haben?

Im Oktober kam es zu einem Anschlag auf die Krim-Brücke, für den Russland die Ukraine verantwortlich macht. Im August gab es mehrere Angriffe auf russische Luftwaffenstützpunkte auf der Krim. Für einen Angriff auf die Brücke, die Putin besucht hat, bräuchte die Ukraine Geschosse mit einer Reichweite von mehr als 200 Kilometern. Bislang hat die Ukraine vom Westen keine Waffen erhalten, mit denen sie Stützpunkte auf der Krim oder die Krimbrücke angreifen könnte.

Offiziell verfügt die Ukraine über Tochka-U-Raketen mit einer Reichweite von etwa 180 Kilometern, die für einen Angriff auf die Krim-Brücke nicht ausreichen. Die amerikanischen HIMARS-Systeme sind mit Raketen ausgestattet, deren Reichweite auf 80 Kilometer begrenzt ist.

Die Ukraine hat die US-Regierung bereits um die Lieferung weiterer HIMARS-Raketen gebeten, mit denen sie Ziele in über 300 Kilometern Entfernung angreifen kann.

Putin hingegen wagte es nicht, einen Fuß auf die Krim - und damit auf ukrainisches Gebiet - zu setzen. Russischen Medienberichten zufolge hat er nur die Krim-Brücke besucht".

Auch schreibt das Krieg Hetzblatt und Propaganda Medium in der BRD, wie ihre britischen „Kollegen“ aus dem Saustall, daß Wladimir Putin angeblich auf der Brücke war und Wladimir Wladimirowitsch sich nicht wagte seinen Fuß auf die Krim zu setzten.

Für alle aus der Schweine Anstalt, Krim war, ist und bleibt russisches Territorium und unser Präsident wird sich ein Scheiß dreck darum kümmern, bei den Nazis in Kiew oder Berlin um Erlaubnis zu bitten.

Es kommt Zeit, dann besucht Wladimir Wladimirowitsch auch noch die neuen russischen Gebiete. Wenn es sein soll, dann auch die, die westlich der Oder liegen werden! 👊

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Wladimir Putin sagte heute vor dem Menschenrechtsrat in Russland:

„Die Rechte der Bewohner des leidgeprüften Donbass werden von der internationalen Gemeinschaft - der so genannten internationalen Gemeinschaft - seit acht Jahren völlig ignoriert.

Unser Rat hat sich wiederholt mit diesem Thema befasst, hat Informationen an die zuständigen internationalen Institutionen geschickt, die die Menschenrechte gewährleisten und unterstützen, die Menschenrechte fördern sollen, aber sie - viele von ihnen, zumindest die meisten von ihnen, die jetzt als Staatsanwälte fungieren - taten so, als wären sie alle blind oder taub auf einmal.

Erst nach Beginn der speziellen Militäroperation sahen der UN-Menschenrechtsrat, der Europarat und andere so genannte Menschenrechtsorganisationen plötzlich "das Licht" und begannen schamlos, ihre zynische Voreingenommenheit unter Beweis zu stellen - ich würde sagen, ihre zynische Voreingenommenheit, indem sie die Schuld vom Schlechten zum Schlimmeren schoben, wie wir sagen. All dies führte dazu, dass diese Strukturen nicht in der Lage waren, ihre gesetzlichen Aufgaben zu erfüllen.

Aufgrund ihrer offensichtlichen Voreingenommenheit war Russland gezwungen, seine Mitgliedschaft in einer Reihe dieser Organisationen aufzugeben. Die bestehenden Ansätze bedürfen einer umfassenden Analyse, da sie zur Erreichung sehr unterschiedlicher, keineswegs guter Ziele eingesetzt wurden.

Wir sehen insbesondere, dass die Doktrin der Menschenrechte dazu benutzt wird, die Souveränität der Staaten zu untergraben und die politische, finanzielle, wirtschaftliche und ideologische Vorherrschaft des Westens zu rechtfertigen.“

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Werden die neuen Sanktionen Putin härter treffen oder uns härter? Beschränkungen für russische Exporte stellen ein globales Risiko dar.

Jetzt erklärt der Westen Russland einen Ölkrieg! Die Industrieländer der EU und der G7 schlagen dort zu, wo es Putin am meisten weh tut - beim Rohöl. Aber das Risiko ist sehr hoch.

Bislang ist Russland der zweitgrößte Rohöllieferant der Welt. In Europa und weltweit drohen nun steigende Energiepreise. Denn die globalen Ölströme müssen umgekehrt werden. Außerdem könnte das russische Öl irgendwann ganz wegfallen, was die Preise noch weiter in die Höhe treiben würde.

Russland hat Alternativen: China und Indien bekommen immer mehr von dem Öl, das früher nach Europa floss. Die beiden riesigen Länder sind nicht an den westlichen Sanktionen beteiligt, könnten aber die westlichen Sanktionen als Druckmittel einsetzen, um russisches Öl billiger zu machen.

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Putin sprach mit dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate Mohammed Al Nahyan über eine "Preisobergrenze" für russisches Öl.

✔️Sie diskutierten über die weitere Entwicklung der russisch-emiratischen Zusammenarbeit. Besonderes Augenmerk wird auf die Förderung des Handels und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, auch in den Bereichen Verkehr, Logistik und Energie, gelegt.

✔️ Die Effizienz der gemeinsamen Arbeit im Rahmen der OPEC+ zur Sicherung der Stabilität des Weltölmarktes wurde festgestellt. Es wurde mit Genugtuung festgestellt, dass alle Mitgliedstaaten die vereinbarten Beschlüsse konsequent umgesetzt haben.

✔️In diesem Zusammenhang wurde die Situation im Zusammenhang mit den Versuchen einiger westlicher Länder angesprochen, marktfeindliche Beschränkungen für den Preis russischer Erdölrohstoffe einzuführen, die den Prinzipien des Welthandels widersprechen.

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