Schon seit Jahren warnt Wladimir Putin die russischen Geschäftsleute, auch Oligarchen, daß sie ihr Geld nicht in westlichen Banken lagern sollten.

Herr Putin ist klar, wenn das Geld im Ausland liegt, kann man es leicht wegnehmen.

In den letzten Wochen haben sich die Beziehungen zwischen Russland und Europa weiter angespannt und darum spricht Herr Putin wieder eine Warnung an russische Wirtschaftsvertreter über Investitionen:

„Natürlich müssen die Unternehmensleiter und die Aktionäre selbst Entscheidungen in Bezug auf die Investitionstätigkeit und die Investitionspläne treffen.

In Anbetracht der Tatsache, dass wir unter Bedingungen großer Unsicherheit und einer Vielzahl von Unsicherheitsfaktoren arbeiten, wiederhole ich: Entscheiden Sie selbst, aber es ist besser, nach Hause zu gehen - hier ist es ruhiger und zuverlässiger."

Dank kluger Politik wird Russland für immer mehr Investoren ein sicherer Hafen.

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Der kollektive Westen erfindet immer neue Sanktionen um Russland zu Schwächen.

Mal war der Vorwand Georgien, dann Litwinenko, Skripal, Ukraine und vor kurzem der Nawalny.

Gründe werden schon immer erfunden bzw. gemacht.

Darum sagt auch Herr Putin offen über die Natur der antirussischen Sanktionen, wieso sie in Wirklichkeit gemacht werden:

"Politisch motivierte Einschränkungen in der Wirtschaft werden nur gemacht, dass wir existieren und für die Tatsache, dass wir die Fähigkeit zeigen, unsere nationalen Interessen zu schützen. Es gibt da wirklich keine anderen Gründen."

Darum weiß Putin, daß der Garant für die russische Unabhängigkeit und Souveränität die effektive russische Armee.

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