💡Samuel Eckert💡
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Wir haben die WHO direkt nach den notwendigen Negativkontrollen in der Genomsequenzierung gefragt

Dr. Lorenzo Subissi:
1. Bachelor in Chemistry
2. Master in Biochemistry and Master in Epidemiology
3. PhD in Molecular Virology

❗️Der WHO Wissenschaftler bestätigt: Negativkontrolle in der
Genomsequenzierung ist ein wichtiger Punkt. Aber ihm ist keine Studie bekannt.❗️

Der nächste Bestätigungshammer
Während der Experte Subissi in seiner eigenen Publikation "Ein Frühwarnsystem für neu auftretende SARS-CoV-2-Varianten" beschreibt, dass amplikonbasierte Sequenziermethoden anfällig für Sequenzfehler und schlechte Sequenzqualitäten sind, gibt er zu, dass die Negativkontrollen einen wichtigen Punkt darstellen, ihm aber keine einzige Publikation bekannt ist, die diese durchführten!

💡Hinweis:
Eine Negativkontrolle stellt eine Standardversuchskontrolle dar. Ein absoluter Standard in der Wissenschaft. Selbst die WHO bestätigt demnach das Fehlen einfachster grundlegender Kontrollen.

👉 WHO Schriftverkehr
Auch das Max von Pettenkofer-Institut bestätigt: Keine einzige Kontrolle durchgeführt❗️
...Während immer wieder von Kritikern behauptet wird, dass diese Versuchskontrollen existieren, kann NIEMAND diese logischen Standardversuchskontrollen vorweisen❗️

PD Dr. rer. nat. Hanna-Mari Baldauf:
1. Leitende Forscherin am Max von Pettenkofer-Institut & Genzentrum, Virologie, der LMU München
2. Bachelor of Science (BSc (Hons)) in Biotechnologie
3. Master of Science (MSc) in Biomedizin
4. Doktorin der Virologie
5. Gruppenleiterin der jungen Virologen (jGfV)

NEXLT LEVEL Fragen:
1. Reinigung mittels Dichtegradientenzentrifugation?
2. Versuch der Genomkonstruktion aus einer Negativkontrolle (gleichbehandelte Zellkultur)?
3. Versuch der Genomkonstruktion mit einer PCR-negativen Probe?

🗣 PD Dr. rer. nat. Hanna-Mari Baldauf:
"Wir haben nichts von dem ausprobiert, wonach Sie gefragt haben."

👉 Zum Schriftverkehr



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WEF: Wir haben das Corona-Virus programmiert!

So lautet der Titel des neuen Videos von GROSSE FREIHEIT TV.

Mit Logik und Verstand wird hier ein Gesamtüberblick vermittelt, der besonders für Laien geeignet ist, um einen Einstieg in die Thematik zu erhalten und zu verstehen, dass zu keinem Zeitpunkt ein krankmachendes Virus entdeckt oder erschaffen, sondern lediglich eine digitale Genomsequenz zur Verfügung gestellt wurde, die keinerlei Funktion besitzt.

Wir von NEXT LEVEL - Wissen neu gedacht haben Jens bei dieser Videoproduktion gerne in spezifischen Fragen unterstützt.

💡Hinweis: Jens ist einer der drei Personen, die den 1,5 Millionen Isolat Truth Fund ausgelobt haben.

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Dr. Bodo Schiffmann & Mecit von "WirMachenAuf":
Gefangen im Viren-Narrativ
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Vorwort
Wir von NEXT LEVEL - Wissen neu gedacht werden auf die Bitte unserer Follower hin zu allen Kritikpunkten kurz und knapp eine Richtigstellung veröffentlichen. Dazu werden wir mehrere Beiträge erstellen.

Unser Angebot, ein Diskurs zu führen, wurde sowohl von Herrn Dr. Bodo Schiffmann, als auch von Mecit von "WirMachenAuf" abgelehnt. Wir wurden ohne nachvollziehbare Begründung von beiden in ihn ihren Kanälen gebannt.

Die Beleidigungen und Diffamierungsvorwürfe weisen wir aufs Schärfste zurück. Für sachliche Gespräche stehen wir jederzeit zur Verfügung.

NL - ONLINE FORUM
hier beantworten wir alle spezifischen Fragen
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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Es gibt keine Isolate, ergo es gibt kein Virus [Teil 1 / 2]

💡 Richtigstellung
:

"Isolierung in Zellkulturen" - Ein Trick der Virologie❗️

Virologen behaupten, dass sich infektiöse, also intakte Viren in großer Zahl in Blut und Speichel befinden sollen. Bis heute ist jedoch kein einziger Virus direkt aus dem Speichel oder Blut von Menschen isoliert und fotografiert worden, obwohl elektronenmikroskopische Aufnahmen heute eine leichte und routinemäßige Standardtechnik sind.

Der Trick der Virologen nennt sich Isolation in Zellkultur. Dabei wird eine Mischung aus DNA/RNA aus Menschen, Affen, Bakterien und Rindern hergestellt, mit Beimengungen von Fremd- und Schadstoffen (u. a. Antibiotika).

Die Virologen scheinen vergessen zu haben, dass es sich bei jedem "Kranken" um einen perfekten Wirt und eine perfekte Zellkultur handelt und es ein Leichtes wäre, das angenommene "Virus" direkt aus einer Patientenprobe zu isolieren.

🎥 Wann ist ein ISOLAT ein ISOLAT?
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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„Es gibt keine Isolate, Ergo es gibt kein Virus“ [Teil 2 / 2]

Der Isolationsaufwand orientiert sich an den Zentrifugationsschritten zur Isolation der Phagen, mit dem Unterschied, dass Phagen als Ganzes und in reiner Form optisch im EM dargestellt werden, und deren Eiweiße und Nukleinsäure biochemisch und bei jeder Isolation identisch dargestellt werden.

Bei den "Viren" werden Bruchstücke und Schwebebestandteile der Zellkulturen nicht in einer Gradienten-Zentrifugation in einer Bande einer bestimmten Dichte konzentriert, sondern auf den Boden des Röhrchens zentrifugiert. Aus diesem Pellet werden Strukturen entnommen und im EM als Viren ausgegeben. Aus dem "Überstand", der Flüssigkeit über dem Pellet, werden ohne Isolation einfach Nukleinsäuren entnommen, vermehrt und sequenziert ohne dass die Nukleinsäure zuvor aus einer definierbaren Struktur isoliert worden wäre.

👉 Teil 1



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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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„Es gibt keine Isolate, Ergo es gibt kein Virus“ [Teil 2a]

Eine Isolation einer Struktur ist erst dann bewiesen, wenn das Isolat im EM optisch rein erscheint und bei der biochemischen Charakterisierung der Eiweiße in der Gelelektrophorese immer nur die gleiche Anzahl an Eiweißen mit ihren immer gleichen Molekulargewichten und Zusammensetzungen auftauchen, und in der Gelelektrophorese immer nur die gleiche RNA oder DNA der gleichen Länge und Zusammensetzung auftaucht.
Das ist bei den "krankmachenden Viren" nie geschehen.

Dass sich unter diesen Eiweißen und Nukleinsäuren der gleichen Größe zufällig auch noch andere Verstecken könnten, kann leicht mit anderen Nachweismethoden untersucht, bestätig oder widerlegt werden. Dass es auch kein 100% reines Gold oder Wasser gibt, kann hier nicht als Entlastungsargument angeführt werden.

👉 Teil 1 (Virus-Isolat)

👉 Teil 2 (Virus-Isolat)



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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Begriff Nutzung „krankmachende Viren" [Teil 1/3]

Begriff: Krankmachende Viren
Aus der Idee der Krankheitsgifte als Krankheitsverursacher wurde in der Schulmedizin die Idee eines sich selbst vermehrenden und zerstörerisch wirkenden Erregers, für den ab 1952 die Phagen Pate standen.

Alle behaupteten pathog. Viren (z.B. HIV, Ebola, Masern, SARS, Influenza etc.) haben mit den existierenden Riesenviren/Phagen (alias Bionten) nichts gemein.

Die Forscher glaubten, dass „krankmachende Viren“ wie die Phagen aus einer Nukleinsäure in einer Eiweißhülle bestehen.

Statt die vermuteten "krankmachenden Viren" ebenso mit Standardtechniken nachzuweisen wie die Phagen der Bakterien, wurde und wird das experimentelle Sterben der Zellkulturen durch die Gabe toxischer Substanzen, bestehend aus einem Mix aus abgestorbenen Zellen und Chemikalien, mit der Anwesenheit, Isolation, Nachweis, Vermehrung und Charakterisierung dieser vermuteten Viren gleichgesetzt.
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Begriff Nutzung „krankmachende Viren" [Teil 2/3]

Die Taktik, Riesenviren in einen Topf mit behaupteten "krankmachenden Viren" zu werfen, ist Irreführung.

Diese Taktik hatte Dr. Stefan Lanka schon vor Jahren erkannt und darum immer die Qualifizierung hinzugefügt.

In isolierter Form können „Phagen“ und „Riesenviren“ (Bionten) schnell und einfach in großer Anzahl im Elektronenmikroskop fotografiert und allein schon hierdurch deren Grad an Reinheit dokumentiert werden. Die Isolation und das Fotografieren von isolierten und charakterisierten Strukturen ist jedoch bis heute bei keinem der behaupteten krankmachenden Viren – weder in Mensch, noch Tier, noch Pflanze – oder in deren Flüssigkeiten, wie Blut, Sperma, Speichel etc. – gelungen und dokumentiert.

Sog. Riesenviren sind nicht pathogen und haben mit den behaupteten krankmachenden Viren NICHTS gemein.
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Begriff Nutzung „krankmachende Viren" [Teil 3/3]

Begriffs-Qualifizierung "krankmachend" notwendig

Die Unterschiede:

Beh. Pathogene Eigenschaften
Riesenviren
krankmachende Viren

Eigenen Stoffwechsel
Riesenviren
krankmachende Viren

Selbstorganisation und Vergrößerung des Genoms
Riesenviren
krankmachende Viren

Isolierbar
Riesenviren
krankmachende Viren

Biochemisch charakterisierbar
Riesenviren
krankmachende Viren

Genom
Riesenviren = Anwesenheit des Genoms und Länge mittels Gelelektrophorese bewiesen. Exakte Sequenzierung mittels Sänger, sehr ungenaue Sequenzierung mittels NGS

Krankmachende Viren = Mathematische Konstruktion durch NGS und Assembly & Alignment

Real Existent
Riesenviren
krankmachende Viren

👉 Teil 1 (krankm. Viren)

👉 Teil 2 (Krankm. Viren)


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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Zurück in die Steinzeit "Die Kochschen Postulate" [Teil 1/3]

Einleitung:
Kritiker, die argumentieren, dass unsere Kernkritik die Koch'schen Postulate darstellen, kennen entweder
a) unsere Kritik zur Virusexistenzbehauptung nicht, oder
b) wenn demjenigen unsere Kernkritik geläufig ist, kann Absicht unterstellt werden, damit die primären Kritikpunkte nicht vernommen werden.

Grundsätzliches zu den Koch'schen Postulaten
Die KP selbst haben eine strenge Logik, sind in sich nachvollziehbar und würden ihren Zweck erfüllen. Die Erfüllung der aufgestellten Postulate würden einen Nachweis ziemlich gut dokumentieren, daher kann nicht abgestritten werden, dass das Einhalten dieser Postulate sinnvoll und wertvoll wäre. Bis zum heutigen Tag konnten diese Postulate weder bei Viren, noch bei Bakterien unter realen sauberen und kontrollierten Bedingungen eingehalten werden.

🙋‍♂️Merke: Die Koch'schen Postulate sind lediglich eine Nebenkritik, nicht die Kernkritik
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Zurück in die Steinzeit "Die Kochschen Postulate" [Teil 2/3]

Virologen würden die Koch'schen Postulate gerne erfüllen
Das zeigt sich mehr als deutlich daran, dass die Postulate immer wieder in Publikationen thematisiert werden:

a) Das RKI bestätigte auf eine unserer Anfragen, dass die Koch'schen Postulate als relevant zu betrachten seien und bis heute Gültigkeit besitzen. (Schriftverkehr)

b) In einer der beiden maßgeblichen Studien zu SARS-CoV-2 wurde deutlich darauf aufmerksam gemacht, dass die Koch'schen Postulate nicht innerhalb der Studie erfüllt wurden. (Quelle)

c) In der SARS-Publikation aus dem Jahr 2003, bei der ebenfalls der bekannte Prof. Drosten als Referenz angegeben ist, wurde in der Überschrift behauptet, "Koch's postulates fulfilled for SARS virus", dann im Einleitungstext jedoch direkt betont, dass die Postulate von Koch nicht angewendet wurden, sondern die Postulate von River. (Quelle)
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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Zurück in die Steinzeit "Die Kochschen Postulate" [Teil 3/3]

Die Falschbehauptung, unsere Kernkritik sei die Nichteinhaltung Koch'scher Postulate, gleicht einer Verwirrungstaktik.

NL Kernkritik: Jeder Punkt für sich widerlegt die Behauptung von "pathogenen Viren"

⭕️ Fehlendes Isolat

⭕️ Virologen haben „pathogene Viren“ niemals in Menschen, Tieren, Pflanzen und deren Flüssigkeiten gesehen oder daraus isoliert. Nur scheinbar, indirekt durch "Isolierung in Zellkultur" (= Gemisch genetisch. Materials), und immer nur mittels ganz spezieller und künstlicher Zellsysteme im Labor getan.

⭕️ Fehlenden Kontrollexperimente / Kontrollversuche

⭕️ Mathematische Konstruktion des Genoms

⭕️ gescheiterten Ansteckungsexperimente

⭕️ Die gleichen Strukturen in EM-Bildern bei nicht infizierten Materialien, welche von Nicht-Virologen als Phagosomen, Endosomen, Exosomen, Transportvesikel und im Querschnitt als Villi etc. pp bezeichnet werden.

👉 Teil 1 (KP)

👉 Teil 2 (KP)
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Das Elektronenmikroskop modelliert Phantasie Bilder" [Teil 1/4]

Richtigstellung:
Wir haben nie behauptet, dass die gezeigten zweidimensionalen EM-Bilder Modellierungen darstellen. Fotos, die rechnerisch, anhand eines vorgegebenen Modells, dreidimensional erzeugt werden, stellen Modellierungen dar.

Allgemein:
Die Fotos, die angeblich "krankmachende Viren" zeigen, stellen in Wirklichkeit typische Strukturen von Zellen oder künstliche Eiweiß-Fett-Seifen-Kügelchen dar, die beim Verwirbeln derartiger Gemische entstehen. Bei diesen Fotos ist entscheidend, dass die gezeigten Strukturen niemals biochemisch charakterisiert wurden. In den gezeigten Strukturen, die "Viren" darstellen sollen, wurde nie nach dem langen Stück an "Gensubstanz" gesucht, das man als das Herzstück eines "Virus“, als Erbsubstanzstrang oder als Genom des "Virus", bezeichnet.



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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Das Elektronenmikroskop modelliert Phantasie Bilder" [Teil 2/4]

Wie entstehen diese Strukturen?
💢 Mikrovilli im Querschnitt

💢 Im Pellet, das aus Eiweißen und Fetten besteht, bilden sich durch Verwirbeln (durch Aufsaugen und Ausstoßen), zusammen mit den Detergenzien/Lösungsmitteln, Seifenblasen (= Micelle), die mit Farbstoffen vermischt, getrocknet und im EM als Viren ausgegeben werden.

💢 EM-Aufnahmen eines mit Metall (bedampften) belegten Moleküls.

💢 RNA, die sich von selbst um bestimmte Eiweiße wickelt, wenn diese vorhanden sind.

Zusammengefasst:
Virologen geben typische Artefakte sterbender Gewebe/Zellen und typische Strukturen, die beim Verwirbeln zelleigener Bestandteile, wie Eiweiße, Fette und den verwendeten Lösungsmitteln entstehen, als Viren oder als virale Bestandteile aus.

💡Hinweis:
Nicht-Virologen bezeichnen diese Partikel z. B. als Phagosomen, Endosomen, Exosomen, Liposomen, Transportvesikel und im Querschnitt als Villi etc. pp.
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Das Elektronenmikroskop modelliert Phantasie Bilder" [Teil 3/4]

Prof. Karlheinz Lüdtke, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Frühgeschichte der Virologie

📝 Seite. 51:
"Schon bei den ersten Versuchen, biologische Objekte elektronenmikroskopisch abzubilden, wurden Schädigungen beobachtet. Und es wurden Veränderungen der Objekte beschrieben. Dies hatte bei vielen Biologen eine starke Skepsis gegenüber Ergebnissen des „Übermikroskops“ ausgelöst. "

"[...] „daß unsere neu gefundenen Strukturen Kunstprodukte wären, die durch das Vakuum oder die Elektronenstrahlen zustande kämen."

📝 Seite. 52: "Der Einsatz der Elektronenmikroskopie schien das Bild von der Virusnatur eher zu trüben als zu schärfen. Die Resultate, die mit dem neuen Verfahren gewonnen wurden, nötigten, wie Ruska 1950 ausführt, zu der Einsicht, „daß die Virusarten keine biologische Zusammengehörigkeit zeigen.



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Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Das Elektronenmikroskop modelliert Phantasie Bilder" [Teil 4/4]

Der EM-Präparierungsprozess trübt das Bild und kann Artefakte erzeugen

Erforderliche Präparierungen
:
🔘 Kontrastmetalle
🔘 Fixierung (Glutaraldehyd, Paraffin, Formaldehyd, Osmiumteroxid oder Epoxidharz)
🔘 Hitzebeständige Probe
🔘 Dehydratisierung (häufig Trockengefrieren / Ethanol)
🔘 Färben (Schwermetalle & sogar radioaktive Metalle, Uranylacetat / Bleizitrat)

Hierfür müssen Gewebe in Kunstharz eingebettet, vollständig entwässert, mit Schwermetallen gefärbt und dann in sehr dünne Scheibchen geschnitten werden. Was aber geschieht, ist, dass Gewebe und Zellen sich durch das Entwässern verändern. Ergänzend verbrennt der energiereiche Elektronenstrahl Substanzen der Gewebe und Zellen in den sehr dünnen Schichten. So entstehen immer die gleichen Muster, die trotz offensichtlicher Widersprüche als reale Abbilder von Zellen ausgegeben werden.

👉 Teil 1 (EM)
👉
Teil 2 (EM)
👉
Teil 3 (EM)
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Aber die Mikroskopie kann keinen Durchmesser messen." [Teil 1/4]

Der Durchmesser eines Partikels wird im Elektronenmikroskop im Aufsichtsverfahren festgestellt.

In Publikationen zu Viren, denen eine pathogene Eigenschaft angedichtet wird, wurde dies nicht getan. Es wird behauptet, dass die dargestellten Viren Querschnittsaufnahmen sind (A). In diesem Fall hätten die Autoren, um wissenschaftlich (nachvollziehbar, überprüfbar) zu sein, auch die Bilder vor und nach der gezeigten Schnittebene (3) zeigen müssen. Die Autoren haben wie in B. und C. sichtbar ist, nur die Querschnittebene 3 durch eine "Zelle" (Zerfall vereinzelter Gewebe-Batzen, die als Zellen gedeutet werden) dargestellt. Sie unterdrücken die Ebenen davor und danach, was extrem unwissenschaftlich ist. Es wäre sonst klar geworden, dass sie einen Querschnitt durch eine "Zelle" mit ihren typischen Ausstülpungen (z.B. Villi) angefertigt haben, und eben z.B. kein SARS oder Masern-Virus entdeckt haben.
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Aber die Mikroskopie kann keinen Durchmesser messen." [Teil 2/4]

Die Autoren erzeugen durch Zentrifugation aus Zellbruchstücken Pellets, die sie ohne Gründe als krankmachende Viren ausgeben. Anhand der Fotos dieser Pellets kann festgestellt werden, dass es sich dabei um Agglomerate aus Zellbruchstücken handelt. Die biochemische Charakterisierung der Zusammensetzung dieser Pellets, mit der hätte bewiesen werden müssen, ob sich diese Agglomerate aus Zellbruchstücken oder aus einer viralen Nukleinsäure und den viralen Eiweißen zusammensetzen, wurde und wird nicht durchgeführt, was extrem unwissenschaftlich und nicht zu rechtfertigen ist. Trotzdem behaupten die Autoren, ohne einen Beweis hierfür vorzulegen, dass es sich bei den Pellets um krankmachende Viren handelt. Ebenso wenig wurde die Durchmesserbestimmung dieser Pellets durchgeführt, die als einzelne, isolierte krankmachende Viren ausgegeben werden, obwohl die Aufnahmetechnik speziell hierfür geeignet ist.
Bodo & Mecit: Gefangen im Viren-Narrativ
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"Aber die Mikroskopie kann keinen Durchmesser messen." [Teil 3/4]

Das Beispiel "Masernvirus"

Die Autoren der Masernviruspublikationen stellten fest, dass die Bläschen, die sie als Masern-Virus ausgaben, einen Durchmesser von 50nm bis 1000nm aufweisen würden. Damit ist bewiesen, dass es sich nicht um Viren handeln kann, sondern um "zelleigene Bläschen", die typischerweise diese Größenordnung aufweisen. In den Masernpublikationen wurden jeweils ganz unterschiedliche Durchmesservariationen genannt, deren Unterschiede mathematisch-physikalisch gesehen nicht durch Fehldeutung erklärbar sind, weil sie über 100% voneinander abweichen.

Die Durchmesserangabe des (für das Masern-Virus in Deutschland maßgeblichen) RKI von 120– 400nm für das Masern-Virus weicht mit mehr als 100% nach beiden Seiten von der schriftlichen Durchmesserangabe der Publikationen von 50–1000 nm für das Masern-Virus ab.