Tim K.
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Keine „politische Bühne“ will man ihr bieten.
So wird das also genannt.

Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird abgeschafft.
Nichts anderes ist es. Punkt!

Und genau so funktionieren totalitäre Systeme.
Die ehemalige DDR, Nordkorea, Iran, ganz egal, es sind immer die gleichen Muster.
Und die breite Masse schweigt, buckelt und passt sich mal wieder an.
Ein typisch deutsches Phänomen!

Und ein Typ, der mit seiner unförmigen Figur kaum durch eine normale Tür passt, will uns erzählen, wie wir gesund zu leben haben. Genau mein Humor!
Was für eine „Fleischtanne“!

Ich erkläre hiermit meine Solidarität mit Nena, die man nunmehr auch sozial ächten und wirtschaftlich treffen will.
Auch das sind Maßnahmen, um „Dissidenten“ zum Schweigen zu bringen.

Und ich wiederhole mich gerne:
Die Menschen dulden und akzeptieren das.
Schämen sollten sie sich!
Schämen für ihre Feigheit, ihre Unterwürfigkeit, ihr Schweigen und ihre Anpassung.
Sie alle sind damit die Totengräber unserer Demokratie, unserer Freiheit und unseres Landes!
Punkt.

Was widert mich das alles an!
Keiner wird mich zum Schweigen bringen!
Jemals!
Das schulde ich meinen Großeltern, meinen Eltern, meiner Nichte und meinem Neffen und meiner geliebten Heimat Deutschland!

Sie mögen den Schwachen ihre Freiheit nehmen,
uns nehmen sie gar nichts!

Deutschland immer zuerst!

Tim K.
Dieses sogenannte Rechtssystem ist oft eine Schande!

Richter, die derartige Entscheidungen treffen, sind durchaus als asozial zu bezeichnen!

Laut Wikipedia ist Asozialität nämlich:
„eine zumeist als abwertend empfundene und gemeinte Zuschreibung für Verhaltensweisen, die von gesellschaftlichen Normen abweichen und die Gesellschaft vermeintlich oder tatsächlich schädigen.“

Diese Beschreibung passt vortrefflich zu dem verantwortlichen Haftrichter!

Ich unterstelle diesem Richter, dass er einen Bonus vergeben hat.
Weiterhin unterstelle ich ihm, dass er keinerlei Rechtsempfinden oder Empathie besitzt.
Und ich bezeichne ihn als zersetzend, spaltend und destabilisierend für unsere Gesellschaft.

Für mich ist dieser Richter eine Schande, der durch derartige „Urteile“ der Gesellschaft zusätzlichen Schaden aufbürdet und das Opfer im Nachhinein verhöhnt.

Für mich ist er ein Asozialer!

Tim K.
Das ist übrigens mein Anwalt, der einen grossartigen Erfolg für unsere Meinungsfreiheit erzielt hat!👍👍👍
Heia verantwortliche Komiker*in von der „Bunteswehr“,

ich muss auf das Schärfste menstruieren, äh, ich meinte intervenieren.
Ein Panzerkommandant eines Leopard-Panzers soll jetzt „Teamleitung“ heißen?
Echt jetzt?
Oder meintet Ihr nicht „Intim-Leitung“?

Ist schon der erste April?
Hoffentlich greift uns niemals Belgien an! Zwinkersmiley
Den Göttern sei Dank, dass innerhalb der „Bunten Wehr“ ohnehin so gut wie keine Kampfpanzer mehr einsatzbereit sind. Lach
Ich dachte echt, dass Ihr Euch nicht noch mehr blamieren könnt, aber gratuliere, Ihr habt es echt geschafft!

An dieser Stelle mein herzliches Beileid für alle echten Kerl*innen bei der Bunten Wehr, die sich derart fremdschämen müssen.

Ach ja, um es dann aber auch richtig zu machen, hier noch paar wichtige Vorschläge:
Regenbogen-Tarnfarbe!
Kummerkasten in jedes noch fahrbare Fahrzeug.
Rosa Gummistiefel für das Wachbataillon.

Die gendernde Gurkentruppe und ihre Teamleiter*in mögen auch bitte nochmal zu einem Workshop
mit Taliban:innen nach Afghanistan fliegen (wenn sich noch ein fliegendes Etwas finden lässt), um dort den ersten Pride Day in Kabul gemeinsam zu planen.
Das wäre doch mal endlich was Sinnvolles! Zwinkersmiley

An alle Soldaten und Soldatinnen da draußen:
Ich weiß, dass Ihr nichts dafürkönnt und Ihr Euch für diese Komiker*in fremdschämt,
aber dieses ganze Elend ist nur noch mit Satire auszuhalten.

Schraubt die machomäßigen Panzerrohre ab und lasst aus Leoparden Leopardinnen werden.

Danke!

Love, peace and harmony!

Herzlichst

Tim K.
Unsere Freiheit nimmt uns bestimmt kein Södolf!

So langsam reicht es aber endgültig mit diesen frechen, dreisten und unverschämten Laienschauspielern!
Södolf: „Wer sich nicht Impfen lässt, muss ein Stück weit die Konsequenzen tragen.“
Dein Ernst, Södolf?

Was bildest Du Angestellter Dir eigentlich ein, wie Du mit uns redest?
Ein ganzes Leben lang noch keiner ordentlichen Hände Arbeit nachgegangen, fürstlich von unseren Steuergeldern lebend und gleichzeitig womöglich außerordentlich an dieser Pandemie verdienend, maßt sich so ein Kerlchen an, uns mit dem Entzug unserer Freiheit zu drohen.

Noch alles gesund im Oberstübchen?

Da fallen mir doch wieder einmal die zutreffenden Worte eines Klaus Kinskis ein, der da sagte:
„Und wir werden Dich auf den Platz zurückverweisen, auf den Du hingehörst, Du Idi..!
Dem ist nichts weiter hinzuzufügen.

Ich gebe Dir einen guten Rat für die Zukunft.
Übertreib es nicht.
Der Wind kann sich eines Tages drehen.
Das war schon 1989 so.

Vergiss das nicht, Du Angestellter!

Tim K.
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