„Trump und Musk beklagen Diskriminierung von Weißen“
Seit Jahrzehnten werden Weiße in Südafrika diskriminiert, enteignet und zehntausendfach ermordet! Endlich schaut die westliche Welt dankt Trump nicht mehr weg! Für die Mainstreampolitiker passt nämlich Anti-Weißer-Rassismus nicht ins Weltbild und wird seit Jahrzehnten ignoriert und gefördert!
https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/us-sanktionen-suedafrika-100.html
Seit Jahrzehnten werden Weiße in Südafrika diskriminiert, enteignet und zehntausendfach ermordet! Endlich schaut die westliche Welt dankt Trump nicht mehr weg! Für die Mainstreampolitiker passt nämlich Anti-Weißer-Rassismus nicht ins Weltbild und wird seit Jahrzehnten ignoriert und gefördert!
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tagesschau
US-Regierung sanktioniert Südafrika
Südafrika will Land enteignen, um Unrecht der rassistischen Apartheid-Ära auszugleichen. US-Präsident Trump und sein Berater Musk sehen das als Diskriminierung Weißer. Nun stoppen die USA ihre Hilfen für Südafrika.
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Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten....bloß nicht für uns 🤷🏻♂️
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Kein Geld für niedrige Energie , kein Geld für Krankenhäuser , kein Geld für die Pflege , keine Geld für Steuererleichterungen etc.
Aber immer Geld für die ganze Welt und „gegen Rechts“…
https://www.focus.de/politik/deutschland/wir-haben-vieles-durchgewunken-182-millionen-fliessen-in-gruenes-anti-rechts-programm-jetzt-packt-insiderin-aus_id_259813999.html
Aber immer Geld für die ganze Welt und „gegen Rechts“…
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FOCUS online
182 Millionen fließen in grünes Anti-Rechts-Programm - jetzt packt Insiderin aus
Der „Kampf gegen Rechts“ steht bei Familienministerin Lisa Paus (Grüne) ganz oben auf der Agenda. Für das hohe Ziel werden Millionen an Steuermitteln ausgegeben – oft ohne genaue Prüfung, wie eine ehemalige Mitarbeiterin berichtet.
Forwarded from Bytestyx
🔥In der Brüsseler Europabubble brodelt es wieder einmal. Ein durchgesickerter Entwurf der EU-Kommission offenbart, was viele bereits befürchtet haben:
Ursula von der Leyen will einen neuen Anlauf nehmen, um "Hasskriminalität" EU-weit unter Strafe zu stellen.
📍Dies könnte sich als juristischer Rundumschlag mit weitreichenden Folgen entpuppen.
https://report24.news/eu-plant-offensive-gegen-hassrede-bruessel-will-neue-straftat-schaffen/?feed_id=45251
Ursula von der Leyen will einen neuen Anlauf nehmen, um "Hasskriminalität" EU-weit unter Strafe zu stellen.
📍Dies könnte sich als juristischer Rundumschlag mit weitreichenden Folgen entpuppen.
https://report24.news/eu-plant-offensive-gegen-hassrede-bruessel-will-neue-straftat-schaffen/?feed_id=45251
Report24
EU plant Offensive gegen "Hassrede": Brüssel will neue Straftat schaffen
Wer definiert, was als "negative Stereotypisierung" gilt? Wo endet legitime Kritik, wo beginnt strafbarer Hass?
Forwarded from Die Stahlfeder
Super! Jetzt kennen wir immerhin die Namen und Gesichter der rund 60 Profiteure von Habecks Politik der Umverteilung von den Nützlichen zu den Unnützen.
Die anderen dreieinhalb Millionen Unternehmer leiden unter seiner korrupten Politik und gehen entweder pleite oder hauen ab.
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Forwarded from Gasthaus Eiserner Löwe
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"Austauschschüler".
Ein ganz normaler Abend in Berlin.
Die wissen und merken, dass sie gefilmt werden.
Sie machen trotzdem weiter, weil es keine Konsequenz hat. 😔
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Sie machen trotzdem weiter, weil es keine Konsequenz hat. 😔
Forwarded from Unvergessene Helden
In Gedenken an die Tragödie der „General von Steuben“
Die „General von Steuben“ war ein deutsches Schiff, das 1922 unter dem Namen „München“ bei der A. G. „Vulcan“ in Stettin vom Stapel lief. Nach dem Umbau 1931 wurde es nach dem deutschen General von Steuben benannt.
Im Zuge der Aktion „Heim ins Reich“ wurde es zur Heimkehr Baltendeutscher ins Deutsche Reich eingesetzt. Anschließend diente es als Lazarettschiff, selbstverständlich auch dementsprechend als solches gekennzeichnet. Es wurde während des Unternehmens „Hannibal“ zur Rettung deutscher Frauen und Kinder aus Ostpreußen vor den sowjet-bolschewistischen Horden eingesetzt.
Am 9. Februar 1945, zum Ende des Zweiten Weltkrieges, lief die „Steuben“ von Pillau in Richtung Kiel aus und wurde um 00:55 Uhr auf der Höhe von Stolpmünde vor der deutschen Ostseeküste von zwei Torpedos des sowjetischen U-Bootes S-13 unter Kapitän Alexander Marinesko, der schon die „Wilhelm Gustloff“ versenkte, getroffen und versank mit dem Bug voraus. Etwa 4.000 Flüchtlinge wurden in die Tiefe gerissen, denn das Schiff sank innerhalb von 15 Minuten. Überlebende berichteten später, aus dem Unterdeck seien immer wieder Schüsse zu hören gewesen, denn die an Bord befindlichen verwundeten Soldaten hätten sich gegenseitig erschossen oder den Freitod gewählt, weil sie nicht elend ertrinken wollten. Auf den Treppen zum Deck wurden Frauen und Kinder totgetrampelt. Nur etwa 600 Menschen konnten gerettet werden. Diese Überlebenden wurden nach Kolberg gebracht. Die Versenkung der Steuben gehört damit zu denen mit der höchsten Zahl an Todesopfern, von denen sich die meisten zu Beginn des Jahres 1945 mit den Versenkungen der Wilhelm Gustloff, der Goya, der Steuben und der Cap Arcona in der Ostsee ereigneten und mehr als 20.000 Menschen das Leben kosteten.
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Die „General von Steuben“ war ein deutsches Schiff, das 1922 unter dem Namen „München“ bei der A. G. „Vulcan“ in Stettin vom Stapel lief. Nach dem Umbau 1931 wurde es nach dem deutschen General von Steuben benannt.
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Am 9. Februar 1945, zum Ende des Zweiten Weltkrieges, lief die „Steuben“ von Pillau in Richtung Kiel aus und wurde um 00:55 Uhr auf der Höhe von Stolpmünde vor der deutschen Ostseeküste von zwei Torpedos des sowjetischen U-Bootes S-13 unter Kapitän Alexander Marinesko, der schon die „Wilhelm Gustloff“ versenkte, getroffen und versank mit dem Bug voraus. Etwa 4.000 Flüchtlinge wurden in die Tiefe gerissen, denn das Schiff sank innerhalb von 15 Minuten. Überlebende berichteten später, aus dem Unterdeck seien immer wieder Schüsse zu hören gewesen, denn die an Bord befindlichen verwundeten Soldaten hätten sich gegenseitig erschossen oder den Freitod gewählt, weil sie nicht elend ertrinken wollten. Auf den Treppen zum Deck wurden Frauen und Kinder totgetrampelt. Nur etwa 600 Menschen konnten gerettet werden. Diese Überlebenden wurden nach Kolberg gebracht. Die Versenkung der Steuben gehört damit zu denen mit der höchsten Zahl an Todesopfern, von denen sich die meisten zu Beginn des Jahres 1945 mit den Versenkungen der Wilhelm Gustloff, der Goya, der Steuben und der Cap Arcona in der Ostsee ereigneten und mehr als 20.000 Menschen das Leben kosteten.
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Für die Polizei und Politik sind anscheinend nicht die ganzen Messermänner das Problem, sondern Bürger die in ihrer Garage Musik hören…
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/freital-pirna/rechtsextremismus-musik-feier-polizei-100~amp.html
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/freital-pirna/rechtsextremismus-musik-feier-polizei-100~amp.html
MDR
Polizei löst in Pirna Feier mit rechtsextremer Musik auf
Die Polizei hat in einer Garage in Pirna eine Feier aufgelöst. Dort wurde rechtsextreme Musik abgespielt. Zuvor hatte es Beschwerden über Ruhestörung gegeben.
Forwarded from Bytestyx
‼️Zu diesen illegalen BRD Migranten (Wirtschaftsflüchtlingen) und dem durch die BRD illegal geförderten Familiennachzug dieser "Migranten"‼️
FAZIT:
Sie sind fast alle illegal in der BRD, und somit ist auch der Familiennachzug fast aller dieser Illegalen Migranten illegal. Weil sie eben zur Verschleierung ihrer Identität und Herkunft ohne Pässe in die BRD einreisen, und somit auch nicht nachweisen können wer ihre Familie tatsächlich ist!
FAZIT:
Sie sind fast alle illegal in der BRD, und somit ist auch der Familiennachzug fast aller dieser Illegalen Migranten illegal. Weil sie eben zur Verschleierung ihrer Identität und Herkunft ohne Pässe in die BRD einreisen, und somit auch nicht nachweisen können wer ihre Familie tatsächlich ist!
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Forwarded from Unvergessene Helden
Ungarn 1944: Soldaten der Kavallerie-Divisionen „Florian Geyer“ in den Vororten von Budapest. Sie hatten keine Chance!
Jedes Jahr wird im Februar, am "Tag der Ehre", in der ungarischen Hauptstadt Budapest in zahlreichen Veranstaltungen an die Schlacht um die „Festung Budapest“ erinnert, die zu den verlustreichsten Schlachten gehörte, die um europäische Großstädte im gesamten 2. Weltkrieg geführt wurden - vergleichbar nur mit der Belagerung von Leningrad oder der Schlacht von Stalingrad.
Am 25. Dezember 1944 war es der sowjetischen 46. Armee (Süd- und Westabschnitt) und der 7. Gardearmee (Nord- und Ostabschnitt) nach wochenlangen Kämpfer gelungen, die Hauptstadt Budapest völlig einzuschließen. Im dadurch entstandenen Kessel („Festung Budapest“) befanden sich neben noch etwa 800.000 verbliebenen Einwohnern auch 70.000 Soldaten, davon 37.000 ungarische und etwa 33.000 deutsche Kampftruppen. Auf deutscher Seite stand das IX.SS-Gebirgskorps unter dem Befehl des Festungskommandanten von Budapest, Obergruppenführer Karl Pfeffer-Wildenbruch, mit den beiden SS-Kavallerie-Divisionen „Florian Geyer“ (Brigadeführer Rumohr) und „Maria Theresia“ (Brigadeführer Zehender), außerdem die Reste der 271. Volksgrenadierdivision (Oberstleutnant Schöning, später Oberstleutnant Kündiger) sowie die Reste der 13. Panzerdivision (Generalmajor Schmidhuber). Auf Seiten der ungarischen Verteidiger stand die 3. ungarische Armee unter Generaloberst Iván Hindy mit Resten der 1. Panzerdivision (General Janos Vertessy), der 10. Infanterie-Division (Oberst Sandor Andras) und der 12. Reserve-Division (General Istvan Baumann). Anfang Januar 1945 hatten die Sowjets den Belagerungsring um Budapest noch verstärkt. Zu den beiden sowjetischen Armeen, die im Dezember 1944 Budapest eingeschlossen hatten, waren inzwischen noch Truppen der 3. Ukrainischen Front sowie Teile der rumänischen 1. Armee und ungarische rote Freiwilligeneinheiten dazu gekommen, so dass Mitte Januar 1945 etwa 177.000 Mann an der Einschließung beteiligt waren. Obwohl die deutsch-ungarischen Verteidiger gegen diese Übermacht der Sowjets keine Chance hatten, geland es ihnen in heldenhaften Kämpfen die Massen der anstürmenden Sowjets immer wieder zu stoppen oder zurückzuschlagen. Als aber nach acht Wochen harter und verlustreicher Abwehrkämpfe die Lage immer aussichtsloser wurde (kaum noch Munition und Proviant), versuchten die Verteidiger der Stadt am 11. Februar 1945 den Ausbruch, doch von etwa 45.000 Soldaten erreichten nur ca. 6oo die eigenen Linien, der Rest fand in den Wäldern rund um die ungarische Hauptstadt den Tod. Insgesamt fielen in diesem Kampf rund 100.000 deutsche und ungarische Soldaten, knappe die Hälfte der Toten gehörten zu den in der Stadt Eingeschlossenen. Noch heute sind die wenigsten Toten identifiziert oder gar angemessen beerdigt, der Boden ist vom Blut der besten Söhne des ungarischen und deutschen Volkes getränkt.
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Jedes Jahr wird im Februar, am "Tag der Ehre", in der ungarischen Hauptstadt Budapest in zahlreichen Veranstaltungen an die Schlacht um die „Festung Budapest“ erinnert, die zu den verlustreichsten Schlachten gehörte, die um europäische Großstädte im gesamten 2. Weltkrieg geführt wurden - vergleichbar nur mit der Belagerung von Leningrad oder der Schlacht von Stalingrad.
Am 25. Dezember 1944 war es der sowjetischen 46. Armee (Süd- und Westabschnitt) und der 7. Gardearmee (Nord- und Ostabschnitt) nach wochenlangen Kämpfer gelungen, die Hauptstadt Budapest völlig einzuschließen. Im dadurch entstandenen Kessel („Festung Budapest“) befanden sich neben noch etwa 800.000 verbliebenen Einwohnern auch 70.000 Soldaten, davon 37.000 ungarische und etwa 33.000 deutsche Kampftruppen. Auf deutscher Seite stand das IX.SS-Gebirgskorps unter dem Befehl des Festungskommandanten von Budapest, Obergruppenführer Karl Pfeffer-Wildenbruch, mit den beiden SS-Kavallerie-Divisionen „Florian Geyer“ (Brigadeführer Rumohr) und „Maria Theresia“ (Brigadeführer Zehender), außerdem die Reste der 271. Volksgrenadierdivision (Oberstleutnant Schöning, später Oberstleutnant Kündiger) sowie die Reste der 13. Panzerdivision (Generalmajor Schmidhuber). Auf Seiten der ungarischen Verteidiger stand die 3. ungarische Armee unter Generaloberst Iván Hindy mit Resten der 1. Panzerdivision (General Janos Vertessy), der 10. Infanterie-Division (Oberst Sandor Andras) und der 12. Reserve-Division (General Istvan Baumann). Anfang Januar 1945 hatten die Sowjets den Belagerungsring um Budapest noch verstärkt. Zu den beiden sowjetischen Armeen, die im Dezember 1944 Budapest eingeschlossen hatten, waren inzwischen noch Truppen der 3. Ukrainischen Front sowie Teile der rumänischen 1. Armee und ungarische rote Freiwilligeneinheiten dazu gekommen, so dass Mitte Januar 1945 etwa 177.000 Mann an der Einschließung beteiligt waren. Obwohl die deutsch-ungarischen Verteidiger gegen diese Übermacht der Sowjets keine Chance hatten, geland es ihnen in heldenhaften Kämpfen die Massen der anstürmenden Sowjets immer wieder zu stoppen oder zurückzuschlagen. Als aber nach acht Wochen harter und verlustreicher Abwehrkämpfe die Lage immer aussichtsloser wurde (kaum noch Munition und Proviant), versuchten die Verteidiger der Stadt am 11. Februar 1945 den Ausbruch, doch von etwa 45.000 Soldaten erreichten nur ca. 6oo die eigenen Linien, der Rest fand in den Wäldern rund um die ungarische Hauptstadt den Tod. Insgesamt fielen in diesem Kampf rund 100.000 deutsche und ungarische Soldaten, knappe die Hälfte der Toten gehörten zu den in der Stadt Eingeschlossenen. Noch heute sind die wenigsten Toten identifiziert oder gar angemessen beerdigt, der Boden ist vom Blut der besten Söhne des ungarischen und deutschen Volkes getränkt.
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