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"Austauschschüler".
Ein ganz normaler Abend in Berlin.
Die wissen und merken, dass sie gefilmt werden.
Sie machen trotzdem weiter, weil es keine Konsequenz hat. 😔
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Forwarded from Unvergessene Helden
In Gedenken an die Tragödie der „General von Steuben“
Die „General von Steuben“ war ein deutsches Schiff, das 1922 unter dem Namen „München“ bei der A. G. „Vulcan“ in Stettin vom Stapel lief. Nach dem Umbau 1931 wurde es nach dem deutschen General von Steuben benannt.
Im Zuge der Aktion „Heim ins Reich“ wurde es zur Heimkehr Baltendeutscher ins Deutsche Reich eingesetzt. Anschließend diente es als Lazarettschiff, selbstverständlich auch dementsprechend als solches gekennzeichnet. Es wurde während des Unternehmens „Hannibal“ zur Rettung deutscher Frauen und Kinder aus Ostpreußen vor den sowjet-bolschewistischen Horden eingesetzt.
Am 9. Februar 1945, zum Ende des Zweiten Weltkrieges, lief die „Steuben“ von Pillau in Richtung Kiel aus und wurde um 00:55 Uhr auf der Höhe von Stolpmünde vor der deutschen Ostseeküste von zwei Torpedos des sowjetischen U-Bootes S-13 unter Kapitän Alexander Marinesko, der schon die „Wilhelm Gustloff“ versenkte, getroffen und versank mit dem Bug voraus. Etwa 4.000 Flüchtlinge wurden in die Tiefe gerissen, denn das Schiff sank innerhalb von 15 Minuten. Überlebende berichteten später, aus dem Unterdeck seien immer wieder Schüsse zu hören gewesen, denn die an Bord befindlichen verwundeten Soldaten hätten sich gegenseitig erschossen oder den Freitod gewählt, weil sie nicht elend ertrinken wollten. Auf den Treppen zum Deck wurden Frauen und Kinder totgetrampelt. Nur etwa 600 Menschen konnten gerettet werden. Diese Überlebenden wurden nach Kolberg gebracht. Die Versenkung der Steuben gehört damit zu denen mit der höchsten Zahl an Todesopfern, von denen sich die meisten zu Beginn des Jahres 1945 mit den Versenkungen der Wilhelm Gustloff, der Goya, der Steuben und der Cap Arcona in der Ostsee ereigneten und mehr als 20.000 Menschen das Leben kosteten.
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Die „General von Steuben“ war ein deutsches Schiff, das 1922 unter dem Namen „München“ bei der A. G. „Vulcan“ in Stettin vom Stapel lief. Nach dem Umbau 1931 wurde es nach dem deutschen General von Steuben benannt.
Im Zuge der Aktion „Heim ins Reich“ wurde es zur Heimkehr Baltendeutscher ins Deutsche Reich eingesetzt. Anschließend diente es als Lazarettschiff, selbstverständlich auch dementsprechend als solches gekennzeichnet. Es wurde während des Unternehmens „Hannibal“ zur Rettung deutscher Frauen und Kinder aus Ostpreußen vor den sowjet-bolschewistischen Horden eingesetzt.
Am 9. Februar 1945, zum Ende des Zweiten Weltkrieges, lief die „Steuben“ von Pillau in Richtung Kiel aus und wurde um 00:55 Uhr auf der Höhe von Stolpmünde vor der deutschen Ostseeküste von zwei Torpedos des sowjetischen U-Bootes S-13 unter Kapitän Alexander Marinesko, der schon die „Wilhelm Gustloff“ versenkte, getroffen und versank mit dem Bug voraus. Etwa 4.000 Flüchtlinge wurden in die Tiefe gerissen, denn das Schiff sank innerhalb von 15 Minuten. Überlebende berichteten später, aus dem Unterdeck seien immer wieder Schüsse zu hören gewesen, denn die an Bord befindlichen verwundeten Soldaten hätten sich gegenseitig erschossen oder den Freitod gewählt, weil sie nicht elend ertrinken wollten. Auf den Treppen zum Deck wurden Frauen und Kinder totgetrampelt. Nur etwa 600 Menschen konnten gerettet werden. Diese Überlebenden wurden nach Kolberg gebracht. Die Versenkung der Steuben gehört damit zu denen mit der höchsten Zahl an Todesopfern, von denen sich die meisten zu Beginn des Jahres 1945 mit den Versenkungen der Wilhelm Gustloff, der Goya, der Steuben und der Cap Arcona in der Ostsee ereigneten und mehr als 20.000 Menschen das Leben kosteten.
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Für die Polizei und Politik sind anscheinend nicht die ganzen Messermänner das Problem, sondern Bürger die in ihrer Garage Musik hören…
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/freital-pirna/rechtsextremismus-musik-feier-polizei-100~amp.html
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/freital-pirna/rechtsextremismus-musik-feier-polizei-100~amp.html
MDR
Polizei löst in Pirna Feier mit rechtsextremer Musik auf
Die Polizei hat in einer Garage in Pirna eine Feier aufgelöst. Dort wurde rechtsextreme Musik abgespielt. Zuvor hatte es Beschwerden über Ruhestörung gegeben.
Forwarded from Bytestyx
‼️Zu diesen illegalen BRD Migranten (Wirtschaftsflüchtlingen) und dem durch die BRD illegal geförderten Familiennachzug dieser "Migranten"‼️
FAZIT:
Sie sind fast alle illegal in der BRD, und somit ist auch der Familiennachzug fast aller dieser Illegalen Migranten illegal. Weil sie eben zur Verschleierung ihrer Identität und Herkunft ohne Pässe in die BRD einreisen, und somit auch nicht nachweisen können wer ihre Familie tatsächlich ist!
FAZIT:
Sie sind fast alle illegal in der BRD, und somit ist auch der Familiennachzug fast aller dieser Illegalen Migranten illegal. Weil sie eben zur Verschleierung ihrer Identität und Herkunft ohne Pässe in die BRD einreisen, und somit auch nicht nachweisen können wer ihre Familie tatsächlich ist!
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