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Forwarded from Unvergessene Helden
Ungarn 1944: Soldaten der Kavallerie-Divisionen „Florian Geyer“ in den Vororten von Budapest. Sie hatten keine Chance!

Jedes Jahr wird im Februar, am "Tag der Ehre", in der ungarischen Hauptstadt Budapest in zahlreichen Veranstaltungen an die Schlacht um die „Festung Budapest“ erinnert, die zu den verlustreichsten Schlachten gehörte, die um europäische Großstädte im gesamten 2. Weltkrieg geführt wurden - vergleichbar nur mit der Belagerung von Leningrad oder der Schlacht von Stalingrad.
Am 25. Dezember 1944 war es der sowjetischen 46. Armee (Süd- und Westabschnitt) und der 7. Gardearmee (Nord- und Ostabschnitt) nach wochenlangen Kämpfer gelungen, die Hauptstadt Budapest völlig einzuschließen. Im dadurch entstandenen Kessel („Festung Budapest“) befanden sich neben noch etwa 800.000 verbliebenen Einwohnern auch 70.000 Soldaten, davon 37.000 ungarische und etwa 33.000 deutsche Kampftruppen. Auf deutscher Seite stand das IX.SS-Gebirgskorps unter dem Befehl des Festungskommandanten von Budapest, Obergruppenführer Karl Pfeffer-Wildenbruch, mit den beiden SS-Kavallerie-Divisionen „Florian Geyer“ (Brigadeführer Rumohr) und „Maria Theresia“ (Brigadeführer Zehender), außerdem die Reste der 271. Volksgrenadierdivision (Oberstleutnant Schöning, später Oberstleutnant Kündiger) sowie die Reste der 13. Panzerdivision (Generalmajor Schmidhuber). Auf Seiten der ungarischen Verteidiger stand die 3. ungarische Armee unter Generaloberst Iván Hindy mit Resten der 1. Panzerdivision (General Janos Vertessy), der 10. Infanterie-Division (Oberst Sandor Andras) und der 12. Reserve-Division (General Istvan Baumann). Anfang Januar 1945 hatten die Sowjets den Belagerungsring um Budapest noch verstärkt. Zu den beiden sowjetischen Armeen, die im Dezember 1944 Budapest eingeschlossen hatten, waren inzwischen noch Truppen der 3. Ukrainischen Front sowie Teile der rumänischen 1. Armee und ungarische rote Freiwilligeneinheiten dazu gekommen, so dass Mitte Januar 1945 etwa 177.000 Mann an der Einschließung beteiligt waren. Obwohl die deutsch-ungarischen Verteidiger gegen diese Übermacht der Sowjets keine Chance hatten, geland es ihnen in heldenhaften Kämpfen die Massen der anstürmenden Sowjets immer wieder zu stoppen oder zurückzuschlagen. Als aber nach acht Wochen harter und verlustreicher Abwehrkämpfe die Lage immer aussichtsloser wurde (kaum noch Munition und Proviant), versuchten die Verteidiger der Stadt am 11. Februar 1945 den Ausbruch, doch von etwa 45.000 Soldaten erreichten nur ca. 6oo die eigenen Linien, der Rest fand in den Wäldern rund um die ungarische Hauptstadt den Tod. Insgesamt fielen in diesem Kampf rund 100.000 deutsche und ungarische Soldaten, knappe die Hälfte der Toten gehörten zu den in der Stadt Eingeschlossenen. Noch heute sind die wenigsten Toten identifiziert oder gar angemessen beerdigt, der Boden ist vom Blut der besten Söhne des ungarischen und deutschen Volkes getränkt.

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Keine Gelder für Krankenhäuser, Rentenerhöhung, die Pflege usw. für nichts was uns Normal-Deutschen nützt!

Aber für Ausländer , für jeglichen Scheiss in der ganzen Welt und für „Bezahl“-Aktivisten gegen Rechts , da ist immer Geld da. Egal welche Höhe, das spielt da immer überhaupt keine Rolle….
Immer wenn man denkt es geht nicht Dümmer kommt ein etablierter Politiker um die Ecke ….
Heute beim IHK Wahlforum in Suhl gewesen, die Kandidaten von links und grün haben sich komplett selbst zum Obst gemacht. FDP und CDU haben wie immer mit ihren Worten rechts geblinkt, um dann nach der Wahl sicherlich wie immer links abzubiegen. Der AfD Kandidat war solide.

So haben jedenfalls die anwesenden Unternehmer abgestimmt.