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Zwei davon sind Mörder
▶️ Trump trifft sich mit dem Leiter des syrischen HTS-geführten Regimes Abu Mohammed al-J.. lani in Riad,
Al-Jolani ist ein von den USA benannter Terroristen
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▶️ Trump trifft sich mit dem Leiter des syrischen HTS-geführten Regimes Abu Mohammed al-J.. lani in Riad,
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#netzfund
Andere Länder, andere Sitten
Nigeria
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Die Menschen sind so aufgewachsen, sie kennen es nicht anders
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#netzfund
Halbkriminelle, die auf dem Territorium eines Drogenkartells taten, was sie wollten, wurden vom Kartell gefasst und auf offener Straße getötet. Wetten, dass sie es nicht noch einmal tun werden.
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Halbkriminelle, die auf dem Territorium eines Drogenkartells taten, was sie wollten, wurden vom Kartell gefasst und auf offener Straße getötet. Wetten, dass sie es nicht noch einmal tun werden.
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#netzfund
Hochrangiger Militäroffizier wurde in Guerrero hingerichtet, nachdem er erklärt hatte, dass die Armee Verbindungen zu kriminellen Gruppen habe
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#netzfund
Hochrangiger Militäroffizier wurde in Guerrero hingerichtet, nachdem er erklärt hatte, dass die Armee Verbindungen zu kriminellen Gruppen habe
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Reichsbürgervergleich mit AfD? Dobrindt lacht Hayali aus!
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Alles baut sich auf Lügen & Konstrukten auf. Deshalb verbieten und bekämpfen sie die Wahrheit.
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Putin nicht bei Ukraine-Treffen: Die Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Kriegs finden ohne Russlands Präsident Wladimir Putin statt. Er reist nicht zu dem Treffen in der Türkei. Putin selbst hatte ein Treffen vorgeschlagen, nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine bedingungslose Waffenruhe gefordert hatte. Laut Medienberichten reist auch US-Präsident Donald Trump nicht an.:
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Putin nicht bei Ukraine-Treffen: Die Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Kriegs finden ohne Russlands Präsident Wladimir Putin statt. Er reist nicht zu dem Treffen in der Türkei. Putin selbst hatte ein Treffen vorgeschlagen, nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine bedingungslose Waffenruhe gefordert hatte. Laut Medienberichten reist auch US-Präsident Donald Trump nicht an.:
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#netzfund
Mord vor laufender Kamera?
Portugals rechtsnationalist Leader André Ventura brach während einer Wahlkampfkundgebung plötzlich mitten in einer Rede zusammen und hielt sich vor sichtbaren Schmerzen an der Brust.
Der Vorfall ereignete sich Momente, nachdem er einen Schluck Wasser getrunken hatte, er frierte an seiner Stelle, bevor er sich an Brust und Hals griff
Helfer eilten, ihm von der Bühne zu helfen.
Die portugiesische Regierung hat am Sonntag eine Wahl.
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Mord vor laufender Kamera?
Portugals rechtsnationalist Leader André Ventura brach während einer Wahlkampfkundgebung plötzlich mitten in einer Rede zusammen und hielt sich vor sichtbaren Schmerzen an der Brust.
Der Vorfall ereignete sich Momente, nachdem er einen Schluck Wasser getrunken hatte, er frierte an seiner Stelle, bevor er sich an Brust und Hals griff
Helfer eilten, ihm von der Bühne zu helfen.
Die portugiesische Regierung hat am Sonntag eine Wahl.
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Würde jeder andere Staat genauso machen
Heikler Vorfall in der Ostsee
Russischer Kampfjet dringt in Estlands Luftraum ein - um Öltanker zu helfen?
Laut den estnischen Streitkräften ist ein russisches Su-35-Kampfflugzeug am Dienstag in der Nähe von Juminda in den Luftraum des baltischen Staates eingedrungen. "Der Jet hatte keinen Flugplan, der Transponder war ausgeschaltet und er ignorierte den Funkkontakt", hieß es in einer Mitteilung. F-16-Kampfflugzeuge der Nato seien daraufhin vom Flughafen Ämari in Estland gestartet, um die russische Su-35 zu identifizieren.
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Heikler Vorfall in der Ostsee
Russischer Kampfjet dringt in Estlands Luftraum ein - um Öltanker zu helfen?
Laut den estnischen Streitkräften ist ein russisches Su-35-Kampfflugzeug am Dienstag in der Nähe von Juminda in den Luftraum des baltischen Staates eingedrungen. "Der Jet hatte keinen Flugplan, der Transponder war ausgeschaltet und er ignorierte den Funkkontakt", hieß es in einer Mitteilung. F-16-Kampfflugzeuge der Nato seien daraufhin vom Flughafen Ämari in Estland gestartet, um die russische Su-35 zu identifizieren.
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#netzfund
Verfassungsschutz Mitarbeiter gibt Statement zu AFD
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Israel nimmt Hamas-Führer Mohammed Sinwar im Krankenhausstreik in Gaza ins Visier
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Messerattacken werden in den USA so geklärt
NYPD-Beamte feuern mit einem Messer mehrere Runden auf den Mann ab
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WICHTIGE EILMELDUNG: In der letzten Stunde brachen in Tripolis, Libyen, gewaltsame Unruhen aus, als Demonstranten in den Gebieten Abu Salim und Alhadba Alkhadra mit Streitkräften der Regierung der Nationalen Einheit (GNU) zusammenstießen. Demonstranten zündeten Militärfahrzeuge vor dem Hauptquartier des Stabilitätsunterstützungsapparats (SSA) in Abu Salim an und blockierten mit brennenden Reifen wichtige Straßen, darunter auch in der Nähe des GNU-Hauptquartiers. Daraufhin eröffneten Sicherheitskräfte Berichten zufolge das Feuer auf die Demonstranten, was zu zahlreichen Verletzten führte. Augenzeugenberichte und Social-Media-Aufnahmen deuten darauf hin, dass die Situation rapide eskalierte, was den Abzug der mit der GNU verbündeten Streitkräfte aus Abu Salim am späten Abend erforderlich machte.
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WICHTIGE EILMELDUNG: In der letzten Stunde brachen in Tripolis, Libyen, gewaltsame Unruhen aus, als Demonstranten in den Gebieten Abu Salim und Alhadba Alkhadra mit Streitkräften der Regierung der Nationalen Einheit (GNU) zusammenstießen. Demonstranten zündeten Militärfahrzeuge vor dem Hauptquartier des Stabilitätsunterstützungsapparats (SSA) in Abu Salim an und blockierten mit brennenden Reifen wichtige Straßen, darunter auch in der Nähe des GNU-Hauptquartiers. Daraufhin eröffneten Sicherheitskräfte Berichten zufolge das Feuer auf die Demonstranten, was zu zahlreichen Verletzten führte. Augenzeugenberichte und Social-Media-Aufnahmen deuten darauf hin, dass die Situation rapide eskalierte, was den Abzug der mit der GNU verbündeten Streitkräfte aus Abu Salim am späten Abend erforderlich machte.
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WICHTIGE EILMELDUNG: In der letzten Stunde brachen in Tripolis, Libyen, gewaltsame Unruhen aus, als Demonstranten in den Gebieten Abu Salim und Alhadba Alkhadra mit Streitkräften der Regierung der Nationalen Einheit (GNU) zusammenstießen. Demonstranten zündeten Militärfahrzeuge vor dem Hauptquartier des Stabilitätsunterstützungsapparats (SSA) in Abu Salim an und blockierten mit brennenden Reifen wichtige Straßen, darunter auch in der Nähe des GNU-Hauptquartiers. Daraufhin eröffneten Sicherheitskräfte Berichten zufolge das Feuer auf die Demonstranten, was zu zahlreichen Verletzten führte. Augenzeugenberichte und Social-Media-Aufnahmen deuten darauf hin, dass die Situation rapide eskalierte, was den Abzug der mit der GNU verbündeten Streitkräfte aus Abu Salim am späten Abend erforderlich machte.
Im Zuge der Zusammenstöße wurde offenbar ein Attentat auf Oberst Ali al-Jabri verübt, den Kommandeur des Direktionsunterstützungsapparats, einer dem Innenministerium der GNU unterstellten Paralleltruppe. Berichten zufolge wurde Al-Jabri von einer bewaffneten Gruppe angegriffen, die sich unter den Demonstranten versteckt hatte; sein aktueller Zustand ist jedoch unklar. Der Stabilitätsunterstützungsapparat, der 2021 als paramilitärische Einheit mit Sitz in Tripolis und Verbindungen zu Premierminister Abdulhamid Dbeibeh gegründet wurde, gilt als Hauptziel der Unruhen. Die genauen Verbindungen der Demonstranten sind noch nicht bestätigt, Quellen deuten jedoch darauf hin, dass sich unter ihnen möglicherweise Gruppierungen mit rivalisierenden politischen oder militanten Interessen befinden, die Dbeibehs Kontrolle in Frage stellen wollen.
Unmittelbarer Auslöser war die Ermordung von Abdel Ghani al-Kikli, auch bekannt als „Ghaniwa“, gestern. Er war Kommandeur des Stabilitätsunterstützungsapparats (SSA), einer mächtigen Miliz, die mit der Regierung der Nationalen Einheit (GNU) verbündet ist und im Distrikt Abu Salim stationiert ist. Al-Kikli wurde während eines Treffens auf dem Stützpunkt der 444. Brigade getötet, einer Gruppe, die Premierminister Abdul Hamid Dbeibah treu ergeben ist.
Nach al-Kiklis Tod kam es zu Zusammenstößen zwischen der 444. Brigade und SSA-Kämpfern, die zu weit verbreiteter Gewalt in Tripolis führten. Die 444. Brigade und die 111. Brigade, die beide der GNU angehören, besetzten aufgrund der Fraktionierung der SSA-Kämpfer SSA-Einrichtungen.
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WICHTIGE EILMELDUNG: In der letzten Stunde brachen in Tripolis, Libyen, gewaltsame Unruhen aus, als Demonstranten in den Gebieten Abu Salim und Alhadba Alkhadra mit Streitkräften der Regierung der Nationalen Einheit (GNU) zusammenstießen. Demonstranten zündeten Militärfahrzeuge vor dem Hauptquartier des Stabilitätsunterstützungsapparats (SSA) in Abu Salim an und blockierten mit brennenden Reifen wichtige Straßen, darunter auch in der Nähe des GNU-Hauptquartiers. Daraufhin eröffneten Sicherheitskräfte Berichten zufolge das Feuer auf die Demonstranten, was zu zahlreichen Verletzten führte. Augenzeugenberichte und Social-Media-Aufnahmen deuten darauf hin, dass die Situation rapide eskalierte, was den Abzug der mit der GNU verbündeten Streitkräfte aus Abu Salim am späten Abend erforderlich machte.
Im Zuge der Zusammenstöße wurde offenbar ein Attentat auf Oberst Ali al-Jabri verübt, den Kommandeur des Direktionsunterstützungsapparats, einer dem Innenministerium der GNU unterstellten Paralleltruppe. Berichten zufolge wurde Al-Jabri von einer bewaffneten Gruppe angegriffen, die sich unter den Demonstranten versteckt hatte; sein aktueller Zustand ist jedoch unklar. Der Stabilitätsunterstützungsapparat, der 2021 als paramilitärische Einheit mit Sitz in Tripolis und Verbindungen zu Premierminister Abdulhamid Dbeibeh gegründet wurde, gilt als Hauptziel der Unruhen. Die genauen Verbindungen der Demonstranten sind noch nicht bestätigt, Quellen deuten jedoch darauf hin, dass sich unter ihnen möglicherweise Gruppierungen mit rivalisierenden politischen oder militanten Interessen befinden, die Dbeibehs Kontrolle in Frage stellen wollen.
Unmittelbarer Auslöser war die Ermordung von Abdel Ghani al-Kikli, auch bekannt als „Ghaniwa“, gestern. Er war Kommandeur des Stabilitätsunterstützungsapparats (SSA), einer mächtigen Miliz, die mit der Regierung der Nationalen Einheit (GNU) verbündet ist und im Distrikt Abu Salim stationiert ist. Al-Kikli wurde während eines Treffens auf dem Stützpunkt der 444. Brigade getötet, einer Gruppe, die Premierminister Abdul Hamid Dbeibah treu ergeben ist.
Nach al-Kiklis Tod kam es zu Zusammenstößen zwischen der 444. Brigade und SSA-Kämpfern, die zu weit verbreiteter Gewalt in Tripolis führten. Die 444. Brigade und die 111. Brigade, die beide der GNU angehören, besetzten aufgrund der Fraktionierung der SSA-Kämpfer SSA-Einrichtungen.
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