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(.....schaut mal alte Dokumente an. Von den Eltern, Großeltern....Familienstammbuch....Stammbaum.....)

269. Was bedeutet die unterschiedliche Schreibweise des Familiennamens bei Lieschens Produzenten´?
lieschen kam der Matrix über ihre eigene Registrierung auf die Schliche. Hier kam Elfriede M ü l l e r´ in Sperrschriftschreibweise zum Ausdruck. Wörter in Sperrschrift unterscheiden etwas Lebendiges von einer Sache. Sie gelten nicht als Wort und stehen tatsächlich nicht da. Es wird lediglich der Anschein erweckt und die Wortbedeutung scheint sozusagen nur durch. `Max Müller´ in lieschens Geburtenbuchablichtung hingegen hat als Namenwort überhaupt nichts Lebendiges an sich. Bei ihm handelt es sich definitionsgemäß um eine Sache. „Ein Name[nwort] ist sozusagen der Aktenvermerk einer Sache.“ (Nomen est quasi rei notamen) und „Namen sind Bezeichnungen für Sachen.“ (Nomina sunt notae rerum.) (Bouvier´s 1856 Maximes of Law)

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(.......es geht um das Erbe/Erbrecht/Geburtsrecht)

274. Was war die (böse) Absicht, den Vater bei lieschens Beurkundung -mit einem Schreibtrick- einfach wegzulassen?
Klein lieschens Abstammung wurde gekappt und damit wurde ihre Erbfolge unterbrochen. Hat sie keinen Vater, kann sie seine Rechte nicht erben, denn hierzulande wird jedes Erbe agnatisch (väterlich) übertragen. Nach der Trennung von Vaters Erbe gilt lieschen als vermögens- und rechtlos, als wäre sie tot. So hat sie alle Erbansprüche verwirkt und wird nun -zwangsläufig- als illegitimer Bastard in der Rubrik für Totgeburten eingetragen. Was ist die böse Absicht? Das römische Recht will irgendwie an Lieschens Geburtsvermögen heran. „Die Absicht der Partei ist die Seele des Instruments.“ (Bouvier´s 1856 Maximen of Law).

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( ......deswegen verstehen das sooooviele nicht.😔)


279. Wenn das Pulsieren der Nabelschnur der Lebendbeweis für Nachgeburt Lieschen ist, dann ist diese ja ohnehin längst „verstorben“. Wie sollte eine Tote etwas erben können?
Das Pulsieren der Nabelschnur hörte zwar irgendwann auf, aber um die Geburtsrechte und das Geburtsvermögen zu erben, muss man nur lebendgeboren, jedoch nicht lebensfähig sein. Nachgeburt Lieschen war erbfähig, denn sie hat eindeutig -siehe pulsierende Nabelschnur- nach Vollendung der Geburt gelebt. „Erbe kann nur werden, wer zur Zeit des Erbfalls lebt.“ (BGB § 1923,1).

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280. Warum wartet das Standesamt in der Regel drei Tage, um die Nachgeburt zu registrieren?
Erst jetzt kann es sich völlig sicher sein, dass die Nabelschnur nicht mehr pulsiert und das Kind „verstorben“ ist. Der Zustand `Sache´ kann nun getrost „in der Rubrik für Totgeburten“ eingetragen werden. „Ist ein Kind tot geboren, so muss die Anzeige spätestens am dritten auf die Geburt folgenden Werktag erstattet werden.“ (PStG § 18).

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281. Eine Nachgeburt kann doch mangels Beseeltheit nichts aus dem Schöpferprinzip erben?
In der Matrix des irdischen Rechts ist die Aufrechterhaltung der Täuschung (Show) das oberste Prinzip. In einer Fiktion tut man nur so, als ob. Jeder soll daran glauben. Dass die Schein-Person Lieschen nicht real ist, ist für das Schein-Recht unerheblich. Wichtig ist die Beweiskraft des Anscheins, genannt Person. Hauptsache, der lebende Mensch ist nicht da, sodass er keine andere Chance hat, als sich mit dem Namen des toten Zwillings zu identifizieren. Sie mussten dazu nur den wirklichen, biologischen Geburtsvorgang in ihre falsche Welt hinüberspiegeln.

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Warum werden Geburtszeitpunkt und Todeszeitpunkt bis auf die Minute (besser Sekunde) genau ermittelt und protokolliert?

In dem BGB (Bürgerlichen GesetzBuch - eigentlich nur Vereinsregeln) stehen ja nur Regelung für PERSONEN. Dabei werden natürliche Personen (Kopie des Menschen) und juristsche Personen (z.B. Firmen, Staat, Stadtgemeinde) unterschieden.

Aber auch dabei wird es unterhaltsam bis hochinteressant:

BGB § 1923 Erbfähigkeit
(1) Erbe kann nur werden, wer zur Zeit des Erbfalls lebt.

(2) Wer zur Zeit des Erbfalls noch nicht lebte, aber bereits gezeugt war, gilt als vor dem Erbfall geboren.

Kommentar zu (1):
Ein Toter kann nicht erben. Erbberechtigt ist demnach wer den Erblasser um mindestens 1 Sekunde überlebt. Dazu reicht die schlichte Existenz. Es muss also jemand sein, dessen Geburt vollendet ist. Vollendet ist die Geburt mit dem vollständigen Austritt aus dem Mutterleib, ohne, dass die Nabelschnur gelöst sein muss.

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JETZT die merkwürdige Ausnahme:

Existent ist in diesem Sinne auch der Nasciturus, also das erzeugte, aber noch ungeborene Kind (§ 1923 Abs. 2), sofern es später lebend geboren wird. Demzufolge ist erbunfähig, wer vor oder gleichzeitig mit dem Erblasser verstirbt oder bereits tot zur Welt kommt. Für den Fall der Eizelleneinpflanzung gilt, dass diese vor dem Erbfall erfolgt sein muss.

Warum werden also Geburtszeitpunkt und Todeszeitpunkt bis auf die Minute (besser Sekunde) genau ermittelt und protokolliert?

Weil sie die Erbfolge bestimmen! Der ärztlich dokumentierte Geburts- oder Todeszeitpunkt ist sehr wichtig. Insbesondere wenn z.B. bei einem größeren Unfall mehrere Familenmitglieder fast gleichzeitig versterben, kann das unterschiedliche Springen der Erbfolge zu komplett anderen Erbschaften führen.

Deshalb müssen auch Patholgen bei gefundenen Leichen zwingend und unbedingt auf den exakten Todeszeitpunkt zurückrechnen!

Quelle

@akasha_tv
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Drei mutmaßliche Entführer wurden von Dorfbewohnern geschlagen und in Brand gesteckt
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Angekündigte Großoffensive: Israel hat die neue Großoffensive im Gazastreifen wie angekündigt begonnen. Das berichtet Israels Militär. Bei Angriffen der israelischen Armee in der Nacht auf Samstag wurden 58 Menschen getötet, berichten palästinensische Gesundheitseinrichtungen. Die Offensive unter dem Namen „Gideons Streitwagen“ dürfte die Notlage der Menschen im Gazastreifen weiter verschärfen:
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Auf einem Spielplatz in Menden war vergangene Woche ein 14-Jähriger getötet worden. Mittlerweile ist ein zweiter Jugendlicher in Untersuchungshaft. Es bestehe der »dringende Tatverdacht des Mordes in Mittäterschaft«.
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