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Update
Ein ehemaliger ukrainischer Beamter mit Verbindungen zum prorussischen Ex-Präsidenten Janukowitsch wurde in Spanien erschossen.

Andriy Portnov, 52, wurde gegen 9:15 Uhr Ortszeit vor der American School Madrid im wohlhabenden Vorort Pozuelo de Alarcón, wo er Berichten zufolge seine Kinder abgesetzt hatte, erschossen.

„Mehrere Personen schossen ihm in den Rücken und in den Kopf und flohen dann in Richtung eines Waldgebiets“, sagte eine Quelle im Innenministerium.

Portnov war ein wichtiger Berater des prorussischen ehemaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch, bevor er nach der Euromaidan-Revolution 2014 aus der Ukraine floh.

Er sah sich mit EU-Sanktionen (die später aufgehoben wurden), Ermittlungen wegen Hochverrats in der Ukraine und US-Sanktionen wegen angeblicher Bestechung von Justizbeamten konfrontiert.

Portnov versuchte, die Medienberichterstattung über seine Aktivitäten zu unterdrücken, indem er ukrainische Medien verklagte.....
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(+18) Italien. Afrikaner gegen Polizei...

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little britain auch Anton genannt
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"Hofreiter: Russische Handelsschiffe sind eine Gefahr für die Umwelt"


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Das ist kein Witz
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Wer legt zum 1. Mai etc ganze Städte in Schutt und Asche. Stehlen, zünden Häuser und Autos an , schlagen Polizei und co Krankenhausreif?

Judith Porath, Geschäftsführerin Opferperspektive Brandenburg: "Linke Gewalt ist in keiner Weise ein Problem in Deutschland. [...] Wir haben hier wirklich ein #Rechtsextremismus-Problem seit etlichen Jahren.
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Bericht: Ermordung eines ehemaligen ukrainischen Beamten in Spanien

Einleitung

Am Morgen des 21. Mai 2025 wurde Andriy Portnov, ein 52-jähriger ehemaliger ukrainischer Beamter mit Verbindungen zum prorussischen Ex-Präsidenten Viktor Janukowitsch, in einem wohlhabenden Vorort von Madrid erschossen. Der Vorfall ereignete sich gegen 9:15 Uhr Ortszeit vor der American School Madrid in Pozuelo de Alarcón, als Portnov Berichten zufolge seine Kinder zur Schule brachte. Dieser Bericht beleuchtet die Umstände des Vorfalls, Portnovs Hintergrund, die möglichen Motive für die Tat und die Reaktionen darauf.

Beschreibung des Vorfalls

Laut einer Quelle im spanischen Innenministerium wurde Andriy Portnov Opfer eines gezielten Angriffs. Mehrere Personen schossen ihm in den Rücken und in den Kopf, bevor sie in Richtung eines nahegelegenen Waldgebiets flohen. Der Angriff ereignete sich in unmittelbarer Nähe der American School Madrid, einem Ort, der für seine ruhige und sichere Umgebung bekannt ist. Die Täter konnten unmittelbar nach der Tat entkommen, und die spanischen Behörden haben eine groß angelegte Untersuchung eingeleitet, um die Identität und die Motive der Angreifer zu klären. Bisher wurden keine Verdächtigen öffentlich benannt, und die Ermittlungen konzentrieren sich auf die Sicherung von Beweisen am Tatort sowie die Befragung möglicher Zeugen.

Hintergrund von Andriy Portnov

Andriy Portnov war eine prominente Figur in der ukrainischen Politik während der Amtszeit von Präsident Viktor Janukowitsch, der von 2010 bis 2014 im Amt war. Als wichtiger Berater Janukowitschs spielte Portnov eine zentrale Rolle in der Gestaltung der Justizpolitik des Landes. Seine enge Verbindung zum prorussischen Regime machte ihn zu einer umstrittenen Figur, insbesondere nach der Euromaidan-Revolution 2014, die Janukowitsch zur Flucht aus der Ukraine zwang.

Nach der Revolution sah sich Portnov zahlreichen rechtlichen und politischen Herausforderungen gegenüber. Die Europäische Union verhängte Sanktionen gegen ihn, die jedoch später aufgehoben wurden. In der Ukraine wurde er wegen des Vorwurfs des Hochverrats strafrechtlich verfolgt. Darüber hinaus wurden von den Vereinigten Staaten Sanktionen gegen ihn verhängt, die auf Vorwürfen der Bestechung von Justizbeamten basierten. Diese Vorwürfe deuteten darauf hin, dass Portnov versucht habe, das ukrainische Justizsystem zu manipulieren, um seine politischen und persönlichen Interessen zu schützen.

Portnov war auch bekannt für seine Bemühungen, die Berichterstattung über seine Aktivitäten in den Medien zu kontrollieren. Er klagte mehrfach gegen ukrainische Medienhäuser, um negative Berichte über sich zu unterdrücken. Diese Aktionen trugen zu seinem Ruf als einflussreicher, aber umstrittener Akteur in der ukrainischen Politik bei.

Mögliche Motive und Kontext

Die Ermordung Portnovs wirft zahlreiche Fragen hinsichtlich der Motive und der Verantwortlichen auf. Angesichts seines Hintergrunds als Berater eines prorussischen Regimes und seiner Verstrickung in rechtliche Auseinandersetzungen könnten mehrere Faktoren eine Rolle gespielt haben:





Politische Rache: Portnovs enge Verbindung zu Janukowitsch und seine Rolle in der ukrainischen Politik vor 2014 machen ihn zu einem möglichen Ziel für politisch motivierte Angriffe. Die Euromaidan-Revolution und die nachfolgenden Spannungen zwischen pro-ukrainischen und prorussischen Kräften könnten eine Grundlage für solche Racheakte bilden.



Kriminelle Verbindungen: Die Vorwürfe der Bestechung und der Einflussnahme auf die Justiz könnten darauf hindeuten, dass Portnov Verbindungen zu kriminellen Netzwerken hatte, die möglicherweise zu Konflikten führten.



Internationale Dimension: Die Tatsache, dass Portnov in Spanien, fernab der Ukraine, getötet wurde, deutet auf eine mögliche internationale Dimension des Vorfalls hin. Seine Flucht nach der Revolution und sein Leben im Ausland könnten ihn in neue Konflikte verwickelt haben, die mit seiner Vergangenheit in Verbindung stehen.

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Persönliche Feindschaften: Portnovs Versuche, Medienberichte zu unterdrücken, könnten Feindschaften mit Journalisten, Aktivisten oder anderen einflussreichen Personen geschaffen haben, die in der Lage waren, einen solchen Angriff zu organisieren.

Die Flucht der Täter in ein Waldgebiet und die professionelle Ausführung des Angriffs lassen darauf schließen, dass es sich um einen geplanten Anschlag handeln könnte, möglicherweise durch eine organisierte Gruppe.

Reaktionen und Ermittlungen

Die spanischen Behörden haben den Vorfall als Mordfall eingestuft und eine umfassende Untersuchung eingeleitet. Forensische Teams untersuchen den Tatort, und die Polizei sucht nach Überwachungskameraaufzeichnungen in der Umgebung der American School Madrid. Die Zusammenarbeit mit internationalen Behörden, insbesondere in der Ukraine, wird als wahrscheinlich angesehen, um Portnovs Hintergrund und mögliche Feindschaften zu analysieren.

In der Ukraine hat der Vorfall bereits Diskussionen ausgelöst. Einige Medien und politische Kommentatoren sehen die Tat als Teil eines größeren Konflikts zwischen prorussischen und pro-ukrainischen Kräften, während andere auf die komplexe Vergangenheit Portnovs hinweisen, die zahlreiche potenzielle Motive bietet. Die ukrainische Regierung hat bisher keine offizielle Stellungnahme abgegeben, aber es wird erwartet, dass sie die Ermittlungen in Spanien aufmerksam verfolgen wird.

Fazit

Die Ermordung von Andriy Portnov in Spanien ist ein schockierender Vorfall, der die komplexen politischen und rechtlichen Verflechtungen eines ehemaligen ukrainischen Beamten in den Fokus rückt. Sein Tod wirft Fragen nach den Hintergründen der Tat, den Verantwortlichen und den möglichen Auswirkungen auf die ukrainisch-spanischen Beziehungen sowie die internationalen Ermittlungen auf. Die spanischen Behörden stehen vor der Herausforderung, einen Fall aufzuklären, der möglicherweise weitreichende politische und kriminelle Dimensionen hat. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Licht in die Umstände dieser gezielten Tötung gebracht werden kann.

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Rechter Terror- 14-Jähriger aus Mittelhessen in U-Haft


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Eindeutig Rechts
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Greta Wagener beschönigt den Anschlag Bielefeld Attentäter
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Glückwünsche an die neuen Bürgermeister von Islamabad und Karachi, Pakistan 🇵🇰

Upps....Entschuldigen Sie den Tippfehler, sie sind die neuen Bürgermeister von Brighton und Rotherham, Großbritannien 🙈😬

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Das Abkommen gilt schon jetzt als Meilenstein in der Pandemie-Bekämpfung. Doch es wird noch nicht sofort in Kraft treten. Was steht drin? Und welche Streitpunkte gibt es noch?

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"Ihr kennt doch alle den Friedrich, also den Merz Friedrich, auch bekannt unter Fotzenfritz oder Kanzler der BRD"?

Der hat ja oftmals so Ideen /Gehirnfürze wie z.b. an
das Ersparte der Bürger oder Michel soll mehr Arbeiten, ab und zu die Nase voll nehmen mit den Spetzls oder die Bürger als z.b. Ratten und den Trump als "Arschloch" bezeichnen.
Der faule Egon und Erna sollen Flaschen sammeln oder ( scheissegal wie der Arbeitnehmer/Rentner über die Runden kommt ).

Dann war der doch beim "schwarzenRock ", hat da aber vermutlich weniger verdient als jetzt "Häuptling" der BRD-Räuber.

"Trommelwirbel ...
die Spannung steigt.....
der Merz braucht Geld......
der hat einen Job angenommen und hart gearbeitet, also sich den Allerwertesten platt gesessen...."

Ton ab....

Wie Merz seine Millionen "verdient" hat❗️

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❗Dr. Werner Rügemer über die Tätigkeit von Friedrich Merz bei BlackRock Deutschland

Ausschnitt aus dem Interview mit Dr. Werner Rügemer (Friedrich Merz und BlackRock) ‒ Hier in voller Länge zu sehen: klick

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Diese 5 Säulen habe ich mir etwas anders vorgestellt, aber die hier sind mittlerweile unverzichtbar.
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‼️" Nein, die Polizei in Deutschland wird keinesfalls islamisiert. Gehen Sie weiter, hier gibts nichts zu sehen "...

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Britische Polizei ermitteln jetzt im Home-Office
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⚠️Wisst ihr noch als in USA bei Bränden der Feuerwehr das Löschwasser fehlte❓

Die EU-Umweltkommission möchte den Wasserverbrauch kontrollieren und reduzieren.

Irgendwann zählen sie dann noch die Klopapierblättchen ab😡

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