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"Aus dem Wahrungsgebot folgt insbesondere die verfassungsrechtliche Pflicht, die Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten." Quelle: Bundesverfassungsgericht, 21.10.87
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Nitrosegase. "Toxizität
Bereits bei 20-40 mg/m3
leichte Reizung der Augen und der Nasen- und Rachenschleimhaut; -70 mg/m3
auch bei längerer Einwirkung noch erträglich; -200 mg/m 3 noch über 6 Stunden ohne wesentliche Sympto-
me erträglich, über 250 mg/m3 akute Lebensgefahr."
Meldestelle zur Abklärung von Todesfällen nach CORONA-Impfung      


Unter der Telefonnummer:
 
0851-2009 1430 (aus Deutschland)

bzw.

0049-851-2009 1430 (aus dem Ausland)

oder unter der E-Mail-Adresse:

„meldestelle@mwgfd.de“ 

erreichen Sie kompetente Ansprechpartner, die Sie hierbei unterstützen werden.

Unser Angebot richtet sich zunächst an den ganzen deutschsprachigen Raum, kann aber bei Bedarf aber auch auf andere europäische Länder erweitert werden.

https://www.mwgfd.de/meldestelle-impftod/


Der MWGFD e. V. ist ein Zusammenschluss von Ärzten und anderen medizinisch tätigen Personen mit Wissenschaftlern, die sich in Forschung und Lehre mit den Themen Gesundheit, Freiheit und Demokratie beschäftigen, um dem gesundheitlichen und sozialen Wohl der Bevölkerung zu dienen.

Zu den Mitgliedern des MWGFD e.V.  gehören:

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi

Prof. Dr. med. Arne Burkhardt

Prof. Dr.-Ing. Aris Christidis

Andreas Diemer

Daniela Folkinger

Dr. med. Margareta Griesz-Brisson

Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch

Prof. Dr. Stefan Homburg

Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer

Prof. Dr. med. Ines Kappstein

Prof. Dr. Christof Kuhbandner

Werner Möller

Prof. Dr. Werner Müller

Cornelia Reichl

Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiß

Dr. med. Konstantina Rösch

Prof. Dr. phil. Franz Ruppert

Simone Sammer

Heiko Schöning

Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert

Priv. Doz. Dr. med. Josef Thoma

Prof. Dr. Hans-Werner Vohr

Prof. Dr. Harald Walach

Dr. med. Ronald Weikl


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Forwarded from Dave Brych Kanal
‼️BUNDESMINISTERIUM ERWÄGT SCHON BALD SOZIALPUNKTESYSTEM NACH CHINESISCHEM VORBILD
FÜR DEUTSCHLAND * ANJA KARLICZEK BILDUNGSMINISTERIN

In einer Studie im Auftrag des Bundesbildungsministeriums ist eines von SECHS ZUKUNFTSSZENARIEN
die Einführung eines SOZIALPUNKTESYSTEMS NACH CHINESISCHEM VORBILD.

Jobs und Studienplätze hängen dann an sozialem Engagement und einem kleinen ökologischen Fußabdruck.

ORIENTIERUNG FÜR DIE WELT VON MORGEN * will man beim Bundesbildungsministerium mit der Kampagne VORAUSSCHAU bieten. Dafür hat man in einer in Auftrag gegebenen „Wertestudie“ sechs Zukunftsszenarien erdacht, die dort von Forschern diskutiert werden. Neben etwa dem „europäischen Weg“ und der „Ökologischen Regionalisierung“ findet sich dort auch das Szenario „Das Bonus-System“. Dabei geht es darum, dass jeder Mensch einen individuellen sozialen Punktestand bekommt, der etwa bei der Vergabe von Jobs oder Studienplätzen eine entscheidende Rolle spielen soll. Es ist ein Sozialpunktesystem, wie es gerade bereits in China getestet wird. Dieses Szenario dient hier allerdings nicht als finstere Dystopie – neutral, fast positiv werden die Auswirkungen aufgezeigt und abgewogen.

Im Papier des Bundesbildungsministeriums heißt es dazu: „Für bestimmte Verhaltensweisen können im Punktesystem, das vom Staat betrieben wird, Punkte gesammelt werden (z. B. Ehrenamt, die Pflege Angehöriger, Organspenden, Altersvorsorge, Verkehrsverhalten, CO2-Abdruck). Neben der sozialen Anerkennung ergeben sich durch das Punktesammeln auch Vorteile im Alltag (z. B. verkürzte Wartezeiten für bestimmte Studiengänge).“
Die Zustimmung in der Bevölkerung zum Gesetz würde durch „die Dynamik des Klimawandels“ steigen. Das System ist auf dem Gebiet nämlich wohl erfolgreich: „Dies erzeugte Handlungsdruck zum Gegensteuern, wobei sich ein Punktesystem als effizienter Steuerungsmechanismus zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels entpuppte (z. B. durch Punktebewertung des ökologischen Fußabdrucks). Das Verursacherprinzip wurde durch das Punktesystem transparent gemacht. Zudem erwies sich das Punktesystem angesichts der guten wirtschaftlichen Situation als ein geeignetes Instrument für den Arbeitsmarkt, der von Fach- und Arbeitskräftemangel geprägt ist.“, heißt es.

Im Jahr 2030 soll das Sozialpunktesystem dann nur noch von einer Minderheit grundsätzlich in Frage gestellt werden:

'Das Punktesystem stößt bei einer Mehrheit der Bevölkerung in den 2030er Jahren auf Zustimmung, da es nach dem Empfinden vieler in einer komplexeren und ausdifferenzierteren Gesellschaft eine verbindende Orientierungsfunktion für verschiedene gesellschaftliche Gruppen einnimmt. Zugleich werden im Deutschland der 2030er Jahre durch das Punktesystem als Prognose- und Steuerungswerkzeug schrittweise neue Normen im Alltag verankert.'

Auch für die Demokratie wäre das Sozialpunktesystem offenbar gewinnbringend. Der Staat setze nämlich Anreize „für Aktivität in zivilgesellschaftlichen oder politischen Organisationen, da dies förderlich für den pluralistischen Diskurs ist und als Grundlage des sozialen Bewertungssystems angesehen wird. Nur wer hier aktiv ist, ist in der Lage, sich in die gesellschaftliche Entscheidungsfindung einzubringen.“

Die Denkmuster hier stimmen ziemlich genau mit denen der chinesischen KP überein, die mit ihrem Sozialkredit-System ebenfalls eine Steigerung der „Aufrichtigkeit in Regierungsangelegenheiten“ der „kommerziellen Integrität“, der „sozialen Integrität“ und der „gerichtlichen Glaubwürdigkeit“ erwirken will.
In mehreren Mega-Städten wird das Sozialpunktesystem in China aktuell getestet, der Kauf von 17,5 Millionen Flugtickets und 5,5 Millionen Zugfahrtscheinen wurde bereits wegen zu geringer Sozialpunktezahl verweigert. Schlechtere Punkte können aber auch zu schlechteren Karrierechancen, gedrosseltem Internet oder höheren Steuern führen.

Das ist offenbar ein System, das manche in Deutschland auch für eines der sechs zentralen Zukunftsszenarien halten und das auch etliche Vorteile (etwa beim Klimawandel) mitbringt. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek

Quelle
@wim4u 📈🏛📣 Strache. Aus noch "ungeklärten Gründen" Feuer auf Boot des österreichischen Partei-Chefs der FPÖ. "Sollte Strache Kroatien wirklich nicht verlassen dürfen, könnte er möglicherweise seine Ladung vor den Ibiza-U-Ausschuss am Donnerstag und einen Gerichtstermin am 6. Juli verpassen."
Aus Protest gegen die jüngsten Sanktionen der EU hat Belarus die Teilnahme am EU-Programm der Östlichen Partnerschaft ausgesetzt. „Wir können unsere Verpflichtungen aus diesem Abkommen im Zusammenhang mit den von der EU verhängten Sanktionen und Beschränkungen nicht erfüllen“, erklärte das Außenministerium in Minsk am Montag. EU-Ratspräsident Charles Michel kritisierte den Schritt scharf.

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/protest-gegen-eu-sanktionen-belarus-setzt-teilnahme-an-oestlicher-partnerschaft-mit-eu-aus-a3545709.html
Forwarded from Impfdilemma.de
'Erfahrungsbericht von Geburtstagsfeier'
Gestern war ich auf einer Geburtstagsfeier. Ich wusste, dass sich außer mir alle Gäste gegen Corona geimpft haben.
Natürlich wollte ich auch meinen Betrag zu der Feier leisten und habe einen Kuchen gebacken und mitgenommen.
Dem Gastgeber und allen Gästen teilte ich mit, dass ich nicht weiß, ob der Kuchen schmeckt, und dass ich nicht weiß, welche Zutaten drin sind, da ich die Packungsbeilage nicht verstanden hatte, aber es hat was mit Genveränderung zu tun.
Weiter erklärte ich, dass ich keine Haftung übernehme, falls Unerwartetes passiert - Personenschaden etc. - und habe Zettel mit Haftungsausschluss verteilt. Keiner wollte was von dem Kuchen, nicht mal probieren.
👉💥Schon komisch, oder ... 💥👈
@impfdilemma
Forwarded from Beatrix von Storch
Letzte Woche fielen knapp 30 Schüsse auf eine Shisha Bar in meinem Wahlkreis. Wir haben dort und in der Nachbarschaft gestern gefleyert- zum Thema Innere Sicherheit natürlich. #Deutschlandabernormal gibt es nur mit der AfD!
Forwarded from Marlas Army
Währenddessen sind die drei Ermordeten und die zahlreichen Verletzten des „islamistischen” Terroranschlags in Würzburg der DFB-Elf kein „starkes Zeichen“ wert: Keine Geste wurde angekündigt, auch Trauerflor scheint nicht geplant. Der tragische und politisch mythifizierte Tod von George Floyd, der inzwischen ein Jahr her ist, scheint „der Mannschaft“ wichtiger als derer drei ihrer Landsleute. Wen will dieses Team eigentlich vertreten – Deutschland? Oder inzwischen eher eine „Weltgesellschaft“? Mit der Umbenennung in „die Mannschaft“ scheinen die Prioritäten ohnehin klar. https://s.politaufkleber.de/kSRRV