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Drei Hackergruppen aus Russland haben unter dem Motto "Kein Geld, kein Krieg" den größten jemals durchgeführten Cyberangriff auf den europäischen Bankensektor versprochen. 👊

"Dies ist kein DDoS-Angriff, die Spiele sind vorbei. Kein Geld - keine Waffen - kein Kiewer Regime - diese Formel wird funktionieren", versprach der Killet-Mann.

Die Hacker versprachen, diese globale Kampagne innerhalb von 48 Stunden zu starten.

Laut verschiedenen Quellen haben sich die Jungs von KillNet, Revil und Anonymous Sudan für diese Kampagne zusammengetan, um den ukrainischen Geldgebern zu zeigen, daß es nicht in Ordnung ist, was die machen.

Sie planen, "nach der Formel 'kein Geld, keine Waffen, kein Kiewer Regime' gegen die Verrückten vorzugehen". Zu den Zielen gehören europäische und amerikanische Banken, SWIFT und die US-Notenbank. 😉

Schon vor wenigen Tagen meldeten schweizerische Medien, daß viele schweizerische Seiten nicht erreichbar waren. 😳

Am Montagmorgen waren mehrere Webseiten des Bundes u.a. die Bundesverwaltung nicht erreichbar, wie man das hier nachlesen kann.

Am Mittwochmorgen zwischen 8 und 9.30 Uhr waren diverse Websites der Stadt Zürich, zum Beispiel stadt-zuerich.ch oder vbz.ch, nicht erreichbar, wie man das hier nachlesen kann.

Auch wurden mehrere Flughäfen lahmgelegt, wie die staatsnaher Betriebe wie der SBB und der Post lahmgelegt.

Doch nicht nur die Schweiz war angeblich betroffen, auch aus Island werden Angriffe gemeldet.

Die Websites des isländischen Parlaments, des Kabinetts und Technologieunternehmen waren am Dienstag nicht abrufbar.

Deswegen beobachten wir, was in den nächsten Tagen im Finanzsystem passieren wird. 🤑

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