+++ Video: Soldaten der russischen Armee haben die zuvor monatelang umkämpfte Ortschaft #MalayaLoknya nördlich von #Sudscha in der russischen Region #Kursk befreit. #OperativeLage

+++ Video: Soldaten der russischen Armee haben heute die #Donbass-Ortschaft #Konstantinopol befreit / erobert. Die Ortschaft liegt unmittelbar neben #Andreevka (vor wenigen Tagen ebenfalls befreit / erobert) westlich der Kleinstadt #Kurachowo in der Volksrepublik Donezk. #OperativeLage

ZUR AKTUELLEN LAGE DER UKRAINISCHEN TRUPPEN IN DER RUSSISCHEN REGION #KURSK

‼️🇷🇺 🇺🇦„Es wimmelt nur so von ihnen“: Die Passage in die grenznahe russische Kleinstadt #Sudscha wird vollständig von russischen Drohnen kontrolliert, was die militärische Logistik der ukrainischen Streitkräfte massiv stört.

▪️Dies wurde vom Oberfeldwebel der Kompanie der 47. "Magura"-Brigade der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen, Oleg Chaus, im ukrainischen TV gemeldet.

➖„Die Fahrt in das Gebiet von #Sudscha beträgt etwa fünf Kilometer. Und dieser Bereich wird von links bis rechts komplett von russischen #FPV #Kamikaze-Drohnen kontrolliert. Wenn wir über ihre Anzahl sprechen, sollte gesagt werden, dass man in 10–15 Minuten 7–8 dieser Drohnen am Himmel sehen kann. „Das heißt, es wimmelt dort nur so von ihnen“, sagte Oleg Chaus weiter. #OperativeLage

+++ Video: Soldaten der russischen Armee haben die umkämpfte Ortschaft #Lebedevka unweit von #Sudscha in der russischen Region #Kursk befreit. #OperativeLage

+++ Video einer Drohne der russischen Militäraufklärung zeigt Dutzende ukrainische Soldaten, die aus dem nördlichen Stadtviertel der bis dato besetzt gehaltenen russischen Kleinstadt #Sudscha (in der russischen Region #Kursk) in das südliche / westliche Stadtviertel abziehen / fliehen. #OperativeLage

+++ Video: Russische Kriegsreporter filmen bereits unmittelbar an der Stadteinfahrt in die bis dato besetzt gehaltene russische Kleinstadt #Sudscha in der russischen Region #Kursk. Nach mehreren Monaten ist die russische Armee nach #Sudscha zurückgekehrt. #OperativeLage

‼️🇷🇺 Das Kommando der Nordgruppe der russischen Armed hat Präsident Putin mitgeteilt, dass die Operation zur Befreiung der russischen Region #Kursk in ihre letzte und finale Phase eingetreten ist,
- Kreml-Sprecher Dmitri Peskow

➖ Gestern meldete der Generalstab der russischen Streitkräfte die bereits erreichte Befreiung von mehr als 1.100 km² (oder 86 %) des zuvor von ukrainischen Kiewer Regime-Truppen besetzt gehaltenen Territorium im Grenzgebiet von Kursk.

➖ In den letzten 5 Tagen wurden 24 Siedlungen und 259 km² in der russischen Region Kursk befreit; An bestimmten Abschnitten der Grenze stießen Einheiten der russischen Armee bereits über die Grenze in die ost-ukrainische Region #Sumy ein.

➖ Die ukrainischen Truppen kontrollierten Stand gestern nur noch ein vergleichsmäßig kleines Territorium von knapp 150 km² im Grenzgebiet der russischen Region #Kursk. #OperativeLage

➖ Dies entspricht nur noch rund 10 % der Fläche, in der Anfang September Kämpfe stattfanden, als ukrainische Truppen das größte Gebiet in der russischen Region kontrollierten. Noch am 2. März, kontrollierten die ukrainischen Truppen nach Angaben des geheimdienstlichen ukrainischen Projekts "DeepState" noch rund 407 Quadratkilometer in der Region Kursk.

❗️„Die Lage in der (russischen) Region Kursk ist völlig unter unserer Kontrolle“, sagte Putin.

Die ukrainischen Truppen in der Region seien völlig isoliert und stünden unter vollständiger Feuerkontrolle; das ukrainische Kommando und die Kontrolle über die Truppen sind verloren gegangen, fügte Putin hinzu. #OperativeLage

❗️Die ukrainischen Streitkräfte versuchen, die russische Region Kursk in kleinen Gruppen von 2–3 Soldaten zu verlassen, da alles unter unserer vollständigen Feuerkontrolle steht,
- sagte Putin weiter.

❗️Bis zur vollständigen Befreiung der russischen Region #Kursk von den ukrainischen Truppen müssen nur noch 4 Siedlungen befreit werden:

⏺ Gogolevka,
⏺ Oleschnja,
⏺ Guevo,
⏺ Gornal

#OperativeLage

❗️In der russischen Region #Kursk steht die russischen Armee kurz vor dem Abschluss ihrer Operation zur Befreiung der von den ukrainischen Truppen besetzt gehaltenen Gebieten. Es bleibt nur noch die grenznahe Ortschaft #Gornal, die praktisch unmittelbar an der Grenze liegt und noch befreit werden muss. Ersten Angaben zufolge wird dasmit hoher Wahrscheinlichkeit in den kommenden Stunden geschehen. #OperativeLage

⚡️Ersten Angaben zufolge hat die russische Armee in einem sehr gezielten und überraschenden Vorstoß an der #Saporozhija-Front neben der Ortschaft #Stepnoe, auch die Dörfer #Scherbaki und #MalyeScherbaki befreit / erobert. Wenn das bestätigt wird, deutet alles darauf hin, dass die "ukrainische Frontlinie" (erste Verteidigungslinie) auf einer Breite von 10 km und einer Tiefe von 5 km durchbrochen wurde. Das ist schon recht ernst und kann in Kürze zu einer ernsten operativen Krise der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen führen, sollten sie keine Reserven zum raschen Auffüllen der "zweiten Verteidigungslinie" haben. #OperativeLage

‼️🇺🇦🏴‍☠ Neuer Misserfolg: In einem der Abschnitte der "Donezk-Front" werden die ukrainischen Truppen von ihren Stellungen abgezogen, um das Leben von Soldaten zu retten, - ukrainischer Generalleutnant Nayev. #HoheVerluste

Dies erklärte der Kommandeur der "taktischen Truppengruppe" der ukrainischen Kiewer Regime-Truppen nach einem Besuch an dem sogenannten "Donezker Frontabschnitt" im #Donbass, welchen genau bleibt noch unklar. #OperativeLage

⚠️ Es ist merkwürdig, dass beim Versuch, die russische Region Belgorod anzugreifen, wahrscheinlich entweder die kleine noch vorhandene Reserve der ukrainischen Truppen, die ursprünglich für die russische Region Kursk vorgesehen war, oder ein Teil der aus dem russischen Gebiet bri Sudscha und Malaya Loknya abgezogenen ukrainischen Truppengruppe zum Einsatz ("Durchstoßversuch der Grenze") kam.

Fast alle deren Kriegsgeräte und Militärfahrzeuge verfügen über ein Erkennungszeichen in Form eines weißen Dreiecks, wie die in der russischen Region Kursk eingesetzte Truppengruppe. Sollte diese Beobachtung zutreffen, dann deutet der Versuch der ukrainischen Streitkräfte, unmittelbar nach dem herben Scheitern in der russischen Region Kursk in die russische Region Belgorod durchzubrechen, auf mangelnde Flexibilität in der Planung und den erzwungenen Charakter der Aktionen hin.

Dem Muster der Angriffe nach zu urteilen, versucht das ukrainische Kommando, mithilfe mechanisierter Gruppen (Panzer, Schützenpanzer, gepanzerte Truppentransporter, Ingenieurspanzer) schnell einen Brückenkopf einzunehmen, stößt bei der Umsetzung jedoch auf ernste Probleme. Das heißt, die Idee ist buchstäblich dieselbe wie schon in der Region Kursk, nur dass sie aufgrund der geringeren Ressourcen nicht umgesetzt werden kann.

Der Hauptfaktor liegt in unzureichenden Informationen und einer Unterschätzung der Veränderungen in der russischen Verteidigung. Im Gegensatz zu früheren Angriffen hat sich die russische Seite angepasst: Die Dichte der Minenfelder wurde erhöht, die Feuerkontrolle wurde verstärkt und unbemannte Systeme (wie Drohnen) sind zu einem entscheidenden Element der russischen Verteidigung der eigenen Staatsgrenze geworden. Der Versuch der ukrainischen Streitkräfte, das Szenario in der russischen Region Belgorod trotz des Scheiterns in der Region Kursk zu wiederholen, deutet entweder auf eine falsche Einschätzung der russischen Kampfbereitschaft hin oder auf die (politische wie mediale) Dringlichkeit, die Aufgabe ungeachtet der Verluste zu erfüllen.

Das wahrscheinlichste Motiv für solche Aktionen ist ein politischer und informativer Effekt. Schon ein kurzfristiger Durchbruch über die Grenze könnte internationale Resonanz hervorrufen, während die bloße Tatsache des Angriffs bereits als Instrument des Informationsdrucks wirkt. Das Vertrauen auf die mechanische Wiederholung der Taktik führte jedoch zum erwarteten Ergebnis – dem Scheitern der ukrainischen Offensive. Indirekt lässt sich daraus schließen, dass die ukrainischen Streitkräfte zum Angriff gezwungen sind, in ihrer Wahl der taktischen Entscheidungen jedoch eingeschränkt sind. Die russische Verteidigung hat eine hohe Anpassungsfähigkeit bewiesen und in großem Umfang Drohnen und Artillerie eingesetzt, was Zweifel am Erfolg künftiger ukrainischer Durchbruchsversuche aufkommen lässt.

- schreiben die Militäranalysten von "Kriegschronik" über #OperativeLage

⚡️„Die russische Armee rückt im Rahmen ihrer Aufgaben, den Feind im Grenzgebiet der russischen Region #Kursk zu besiegen, von Norden her in die ost-ukrainische Region #Sumy im Gebiet der Ortschaft #Vladimirovka vor“, heißt es in der Militärinformation. #OperativeLage

+++ Video: Soldaten der russischen Armee haben heute die #Donbass-Ortschaft #Razliv (#Rozlyv) nahe dem großen Dorf #Konstantinopol und #Ulakly an der #Bogatyr-Front befreit / erobert. Die Ortschaft liegt westlich der Kleinstadt #Kurachowo in der Volksrepublik Donezk. #OperativeLage